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Der Bibel Text Thread

132 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Bibel Texte ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Demon ehemaliges Mitglied

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25.05.2009 um 12:19
Das Buch Amos, Kapitel 1 Vers 13
So spricht der Herr: "Wegen der drei Verbrechen, die die Ammoniter begingen, wegen der vier nehme ich es nicht zurück: Weil sie in Gilead die schwangeren Frauen aufschlitzten, als sie ihr Gebiet erweitern wollten"



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25.05.2009 um 12:22
1 Mose Kapitel 7 1-3
Darauf sprach der Herr zu Noach: Geh in die Arche, du und dein ganzes Haus, denn ich
habe gesehen, das du unter deinen Zeitgenossen vor mir gerecht bist. Von allen
reinen Tieren nimm dir je sieben Paare mit, und von allen unreinen Tieren je
ein Paar, auch von den Vögeln des Himmels je sieben Männchen und Weibchen,
um Nachwuchs auf der ganzen Erde am Leben zu erhalten.

/dateien/uh54139,1243246936,97 art11 01Original anzeigen (0,3 MB)


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25.05.2009 um 15:43
Matthäus5, 13
"Wenn nun das Salz nicht mehr salzt, womit soll man salzen ?"

Loddar Matthäus:
"Wir dürfen jetzt nur nicht den Sand in den Kopf stecken"


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25.05.2009 um 16:39
Das 4 Buch Mose Kapitel 41 15
Der Pharao sagte zu Josef: Ich hatte einen Traum,
doch keiner kann ihn deuten. Von dir habe ich aber gehört, du brauchst
einen Traum nur zu hören, dann kannst du ihn deuten.

/dateien/uh54139,1243262354,wahrsagen 4


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25.05.2009 um 22:44
Gott sprach es werde Licht, und es wurde Licht.


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27.05.2009 um 02:19
Der Herr sprach:
Den geistig Schwachen will ich ein Licht zeigen
zu leuchten den Weg aus der Finsternis.


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27.05.2009 um 03:33
Ich will die Erde wegen des Menschen nicht noch einmal verfluchen; denn das Trachten des Menschen ist böse von Jugend an. Ich will künftig nicht mehr alles Lebendige vernichten, wie ich es getan habe.
Gen 8:21


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27.05.2009 um 06:56
So wird er kommen zu richten die Lebendigen und die Toten am Tag des Herrn; Vergebung wird den Sündern zuteil, die sich zu ihm bekennen, aber ewige Verdammnis denen, die seinem Namen spotten und dem Bösen Haus und Tür öffnen. 11.55 H


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27.05.2009 um 12:44
"Und Mose wurde zornig über die Hauptleute des Heeres, die Hauptleute über tausend und über hundert, die aus dem Feldzug kamen, und sprach zu ihnen: Warum habt ihr alle Frauen leben lassen?"

(4. Mose 31,14-15)


/dateien/uh54139,1243421086,frauenstreik waz1994


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28.05.2009 um 13:53
http://www.xing.ch/image/ct_92_ctDownload1.htm

Christi Niederlage war nicht die Kreuzigung, sondern der Vatikan.

(Jean Cocteau)

Und er wird jede Träne von ihren Augen abwischen,

und der Tod wird nicht mehr sein, noch wird Trauer,

noch Geschrei, noch Schmerz mehr sein. Die früheren

Dinge sind vergangen. (Offenbarung 21:4)


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29.05.2009 um 07:16
"Es war nicht der Herr, der Unheil brachte,
es waren die Philister, die in seinem Namen
Wasser predigen aber Wein trinken." (Korianther, 9/11)


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29.05.2009 um 12:26
Wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen.
Math. 18,3


/dateien/uh54139,1243592797,1552744398 small


;) ;)


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30.05.2009 um 12:00
Johannes 5,8
"Jesus spricht zu ihm: Stehe auf,nimm Dein Bett und gehe hin."

/dateien/uh54139,1243677602,4 Heidi 1 bOriginal anzeigen (0,9 MB)


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30.05.2009 um 12:40
Bibelstelle: Johannes 8,1-11; Römer 3,23.24

" Wer ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein "


/dateien/uh54139,1243680049,stein


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30.05.2009 um 13:50
lol


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30.05.2009 um 17:50
Im dreißigsten Jahr am fünften Tage des vierten Monats, als ich unter den Weggeführten am Fluss Kebar war, tat sich der Himmel auf, und Gott zeigte mir Gesichte. 2 Am fünften Tag des Monats - es war das fünfte Jahr, nachdem der König Jojachin gefangen weggeführt war -, 3 da geschah das Wort des HERRN zu Hesekiel, dem Sohn des Busi, dem Priester, im Lande der Chaldäer am Fluss Kebar. Dort kam die Hand des HERRN über ihn. 4 Und ich sah, und siehe, es kam ein ungestümer Wind von Norden her, eine mächtige Wolke und loderndes Feuer, und Glanz war rings um sie her, und mitten im Feuer war es wie blinkendes Kupfer. 5 Und mitten darin war etwas wie vier Gestalten; die waren anzusehen wie Menschen. 6 Und jede von ihnen hatte vier Angesichter und vier Flügel. 7 Und ihre Beine standen gerade, und ihre Füße waren wie Stierfüße und glänzten wie blinkendes, glattes Kupfer. 8 Und sie hatten Menschenhände unter ihren Flügeln an ihren vier Seiten; die vier hatten Angesichter und Flügel. 9 Ihre Flügel berührten einer den andern. Und wenn sie gingen, brauchten sie sich nicht umzuwenden; immer gingen sie in der Richtung eines ihrer Angesichter. 10 Ihre Angesichter waren vorn gleich einem Menschen und zur rechten Seite gleich einem Löwen bei allen vieren und zur linken Seite gleich einem Stier bei allen vieren und hinten gleich einem Adler bei allen vieren. 11 Und ihre Flügel waren nach oben hin ausgebreitet; je zwei Flügel berührten einander und mit zwei Flügeln bedeckten sie ihren Leib. 12 Immer gingen sie in der Richtung eines ihrer Angesichter; wohin der Geist sie trieb, dahin gingen sie; sie brauchten sich im Gehen nicht umzuwenden. 13 Und in der Mitte zwischen den Gestalten sah es aus, wie wenn feurige Kohlen brennen, und wie Fackeln, die zwischen den Gestalten hin und her fuhren. Das Feuer leuchtete und aus dem Feuer kamen Blitze. 14 Und die Gestalten liefen hin und her, dass es aussah wie Blitze. 15 Als ich die Gestalten sah, siehe, da stand je ein Rad auf der Erde bei den vier Gestalten, bei ihren vier Angesichtern. 16 Die Räder waren anzuschauen wie ein Türkis und waren alle vier gleich, und sie waren so gemacht, dass ein Rad im andern war. 17 Nach allen vier Seiten konnten sie gehen; sie brauchten sich im Gehen nicht umzuwenden. 18 Und sie hatten Felgen, und ich sah, ihre Felgen waren voller Augen ringsum bei allen vier Rädern. 19 Und wenn die Gestalten gingen, so gingen auch die Räder mit, und wenn die Gestalten sich von der Erde emporhoben, so hoben die Räder sich auch empor. 20 Wohin der Geist sie trieb, dahin gingen sie, und die Räder hoben sich mit ihnen empor; denn es war der Geist der Gestalten in den Rädern. 21 Wenn sie gingen, so gingen diese auch; wenn sie standen, so standen diese auch; und wenn sie sich emporhoben von der Erde, so hoben sich auch die Räder mit ihnen empor; denn es war der Geist der Gestalten in den Rädern. 22 Aber über den Häuptern der Gestalten war es wie eine Himmelsfeste, wie ein Kristall, unheimlich anzusehen, oben über ihren Häuptern ausgebreitet, 23 dass unter der Feste ihre Flügel gerade ausgestreckt waren, einer an dem andern; und mit zwei Flügeln bedeckten sie ihren Leib. 24 Und wenn sie gingen, hörte ich ihre Flügel rauschen wie große Wasser, wie die Stimme des Allmächtigen, ein Getöse wie in einem Heerlager. Wenn sie aber stillstanden, ließen sie die Flügel herabhängen 25 und es donnerte im Himmel über ihnen. Wenn sie stillstanden, ließen sie die Flügel herabhängen. 26 Und über der Feste, die über ihrem Haupt war, sah es aus wie ein Saphir, einem Thron gleich, und auf dem Thron saß einer, der aussah wie ein Mensch. 27 Und ich sah, und es war wie blinkendes Kupfer aufwärts von dem, was aussah wie seine Hüften; und abwärts von dem, was wie seine Hüften aussah, erblickte ich etwas wie Feuer und Glanz ringsumher. 28 Wie der Regenbogen steht in den Wolken, wenn es geregnet hat, so glänzte es ringsumher. So war die Herrlichkeit des HERRN anzusehen. Und als ich sie gesehen hatte, fiel ich auf mein Angesicht und hörte einen reden. Und er sprach zu mir: Du Menschenkind, tritt auf deine Füße, so will ich mit dir reden. 2 Und als er so mit mir redete, kam Leben in mich und stellte mich auf meine Füße, und ich hörte dem zu, der mit mir redete. 3 Und er sprach zu mir: Du Menschenkind, ich sende dich zu den Israeliten, zu dem abtrünnigen Volk, das von mir abtrünnig geworden ist. Sie und ihre Väter haben bis auf diesen heutigen Tag wider mich gesündigt. 4 Und die Söhne, zu denen ich dich sende, haben harte Köpfe und verstockte Herzen. Zu denen sollst du sagen: »So spricht Gott der HERR!« 5 Sie gehorchen oder lassen es - denn sie sind ein Haus des Widerspruchs -, dennoch sollen sie wissen, dass ein Prophet unter ihnen ist. 6 Und du, Menschenkind, sollst dich vor ihnen nicht fürchten noch vor ihren Worten fürchten. Es sind wohl widerspenstige und stachlige Dornen um dich, und du wohnst unter Skorpionen; aber du sollst dich nicht fürchten vor ihren Worten und dich vor ihrem Angesicht nicht entsetzen - denn sie sind ein Haus des Widerspruchs -, 7 sondern du sollst ihnen meine Worte sagen, sie gehorchen oder lassen es; denn sie sind ein Haus des Widerspruchs. 8 Aber du, Menschenkind, höre, was ich dir sage, und widersprich nicht wie das Haus des Widerspruchs. Tu deinen Mund auf und iss, was ich dir geben werde. 9 Und ich sah, und siehe, da war eine Hand gegen mich ausgestreckt, die hielt eine Schriftrolle. 10 Die breitete sie aus vor mir, und sie war außen und innen beschrieben und darin stand geschrieben Klage, Ach und Weh.
Und er sprach zu mir: Du Menschenkind, iss, was du vor dir hast! Iss diese Schriftrolle und geh hin und rede zum Hause Israel! 2 Da tat ich meinen Mund auf und er gab mir die Rolle zu essen 3 und sprach zu mir: Du Menschenkind, du musst diese Schriftrolle, die ich dir gebe, in dich hineinessen und deinen Leib damit füllen. Da aß ich sie und sie war in meinem Munde so süß wie Honig. 4 Und er sprach zu mir: Du Menschenkind, geh hin zum Hause Israel und verkündige ihnen meine Worte. 5 Denn ich sende dich ja nicht zu einem Volk, das unbekannte Worte und eine fremde Sprache hat, sondern zum Hause Israel, 6 nicht zu vielen Völkern, die unbekannte Worte und eine fremde Sprache haben, deren Worte du nicht verstehen könntest. Und wenn ich dich zu solchen sendete, würden "sie" dich gern hören. 7 Aber das Haus Israel will "dich" nicht hören, denn sie wollen "mich" nicht hören; denn das ganze Haus Israel hat harte Stirnen und verstockte Herzen. 8 Siehe, ich habe dein Angesicht so hart gemacht wie ihr Angesicht und deine Stirn so hart wie ihre Stirn. 9 Ja, ich habe deine Stirn so hart wie einen Diamanten gemacht, der härter ist als ein Kieselstein. Darum fürchte dich nicht, entsetze dich auch nicht vor ihnen; denn sie sind ein Haus des Widerspruchs. 10 Und er sprach zu mir: Du Menschenkind, alle meine Worte, die ich dir sage, die fasse mit dem Herzen und nimm sie zu Ohren! 11 Und geh hin zu den Weggeführten deines Volks und verkündige ihnen und sprich zu ihnen: »So spricht Gott der HERR!«, sie hören oder lassen es.

Hesekiel wird zum Wächter über Israel bestellt
12 Und der Geist hob mich empor, und ich hörte hinter mir ein Getöse wie von einem großen Erdbeben, als die Herrlichkeit des HERRN sich erhob von ihrem Ort. 13 Und es war ein Rauschen von den Flügeln der Gestalten, die aneinander schlugen, und auch ein Rasseln der Räder neben ihnen wie das Getöse eines großen Erdbebens. 14 Da hob mich der Geist empor und führte mich weg. Und ich fuhr dahin im bitteren Grimm meines Geistes, und die Hand des HERRN lag schwer auf mir. 15 Und ich kam zu den Weggeführten, die am Fluss Kebar wohnten, nach Tel-Abib und setzte mich zu denen, die dort wohnten, und blieb dort unter ihnen sieben Tage ganz verstört. 16 Und als die sieben Tage um waren, geschah des HERRN Wort zu mir: 17 Du Menschenkind, ich habe dich zum Wächter gesetzt über das Haus Israel. Du wirst aus meinem Munde das Wort hören und sollst sie in meinem Namen warnen. 18 Wenn ich dem Gottlosen sage: Du musst des Todes sterben!, und du warnst ihn nicht und sagst es ihm nicht, um den Gottlosen vor seinem gottlosen Wege zu warnen, damit er am Leben bleibe, - so wird der Gottlose um seiner Sünde willen sterben, aber sein Blut will ich von deiner Hand fordern. 19 Wenn du aber den Gottlosen warnst und er sich nicht bekehrt von seinem gottlosen Wesen und Wege, so wird er um seiner Sünde willen sterben, aber du hast dein Leben errettet. 20 Und wenn sich ein Gerechter von seiner Gerechtigkeit abwendet und Unrecht tut, so werde ich ihn zu Fall bringen und er muss sterben. Denn weil du ihn nicht gewarnt hast, wird er um seiner Sünde willen sterben müssen, und seine Gerechtigkeit, die er getan hat, wird nicht angesehen werden; aber sein Blut will ich von deiner Hand fordern. 21 Wenn du aber den Gerechten warnst, dass er nicht sündigen soll, und er sündigt auch nicht, so wird er am Leben bleiben; denn er hat sich warnen lassen, und du hast dein Leben errettet.


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30.05.2009 um 21:51
:»Ich hörte hinter mir ein Getöse wie von einem großen Erdbeben.«

Hesekiel

/dateien/uh54139,1243713108,Raketenstart


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31.05.2009 um 13:11
:"Und der Geist hob mich empor"(Hesekiel)

/dateien/uh54139,1243768283,teppich


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01.06.2009 um 10:36
Lukas 21, 27
"Und alsdann werden sie sehen den Menschensohn kommen in einer Wolke mit großer Kraft und Herrlichkeit"

/dateien/uh54139,1243845377,ufo landung


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