Bruce Lee was war das für ein Mann?
10.05.2009 um 20:14@stahlschlag, @all
"Jede Kampfkunst ist nur so gut, wie derjenige, der sie praktiziert!" - Bruce Lee -
Damit hat sich die Debatte zum "mein oder sein System ist das bessere" eigentlich erledigt.
Bruce Lee praktizierte ursprünglich Wing Tsun.
Er verbreiterte seinen Horizont durch Überlegungen zur Physis des menschlichen Körpers und taktische Strategien, insbesondere aber dadurch, dass er kein System als vollkommen betrachtete. So waren die anderen Kampfsportler aus seinem Umfeld zwar Schüler, aber immer auch Trainer und Freunde Bruce Lee´s.
Dan Inosanto beispielsweise, von dem er die philippinischen Kampfkünste erlernte.
Später erlernte er auch bei Ted Wong das Jun Fan Gung Fu, das wesentliche Elemente zu Jeet Kune Do beisteuerte. Aber auch Ed Parker, der Entwickler des Kenpo-Karate gab Bruce Lee einige Anregungen und Revidationsgrundlagen. Ebenso wie er sicherlich auch einige kraftbetonte Elemente von Chuck Norris adaptierte.
Jeet Kune Do verbindet Elemente aus hart und weich, so wie seither auch das Jiu-Jitsu. Es adaptiert Techniken aus dem Kung Fu, Karate, Aikido, Muay-Thai, Arnis und sogar aus dem französischen Savate.
Ferner fungiert der Trainer im Jeet Kune Do bis heute eher als Ratgebender, nicht als "der Weisheit letzter Schluss".
"Jede Kampfkunst ist nur so gut, wie derjenige, der sie praktiziert!" - Bruce Lee -
Damit hat sich die Debatte zum "mein oder sein System ist das bessere" eigentlich erledigt.
Bruce Lee praktizierte ursprünglich Wing Tsun.
Er verbreiterte seinen Horizont durch Überlegungen zur Physis des menschlichen Körpers und taktische Strategien, insbesondere aber dadurch, dass er kein System als vollkommen betrachtete. So waren die anderen Kampfsportler aus seinem Umfeld zwar Schüler, aber immer auch Trainer und Freunde Bruce Lee´s.
Dan Inosanto beispielsweise, von dem er die philippinischen Kampfkünste erlernte.
Später erlernte er auch bei Ted Wong das Jun Fan Gung Fu, das wesentliche Elemente zu Jeet Kune Do beisteuerte. Aber auch Ed Parker, der Entwickler des Kenpo-Karate gab Bruce Lee einige Anregungen und Revidationsgrundlagen. Ebenso wie er sicherlich auch einige kraftbetonte Elemente von Chuck Norris adaptierte.
Jeet Kune Do verbindet Elemente aus hart und weich, so wie seither auch das Jiu-Jitsu. Es adaptiert Techniken aus dem Kung Fu, Karate, Aikido, Muay-Thai, Arnis und sogar aus dem französischen Savate.
Ferner fungiert der Trainer im Jeet Kune Do bis heute eher als Ratgebender, nicht als "der Weisheit letzter Schluss".