Chronische Krankheit und die Zuzahlung
26.01.2009 um 23:09Hallo!
Vor langer Zeit hat mir schon mal jemand hier geholfen, was Versicherungen angeht - ein unbekannter Ritter...!
Nun:
Ich bin chronisch krank, und das schon seit Jahren. Schizo und so.
Jetzt habe ich alle 10 Euro Praxisgebühr-Scheine gesammelt und nach Datum geordnet, und natürlich auch alle Kassenzettel der Apotheke gesammelt und geordnet. Und wenn ich das Jahr 2008 berechne, dann komme ich auf isgesamt 124 Euro für Medis und Praxisgebühr - fehlt sicher noch was in meinem Durcheinander. Sicher fehlt noch was, denn ich brauche für meine Medis durchschnittlich 15 Euro im Monat, und da ich nur 580 Euro Bafög bekam, also 391 EUro Darlehen und 186 Euro so.
Aber rechnen wir erst mal nicht die 15 Euro im Monat...:
Ich habe in einem Monat nur 580 Euro Meister Bafög Bekommen, also die 390 Euro oder so muß ich zurückzahlen. 186 Euro habe ich "geschenkt" bekommen im Monat(und bevor einer fragt, ob diese Geldverschwendung was gebracht hat: Ja, hat sie)
Die 124 Euro im Jahr wären dann in Prozent des "Einkommens(Bafög, davon 390x12=4680( Rechnung 1), oder 580 Euro Darlehen580X12=6960(Rechnung 2))
Bei Rechnung 1:
Das wären 3,2 Prozent.
Bei Rechnung 2: wären es immernoch 1,78 Prozent.
Mein Arzt hat mir schon gesagt, dass ich die Medikamente mein ganzes verfluchtes Leben lang nehmen muß, sonst kann er für nix garantieren.
Ich habe da so in Erinnerung, dass man 10 Prozent für Arztbesuche und Medikamente vom Einkommen haben muß. Stimmt das, oder bin ich da ganz falsch informiert???
Oder waren es 1-2 Prozent???
Ein anderer User, hat irgendwas von 1 Prozent geschrieben, aber der hat sich nicht mehr gemeldet.
Kann mir von euch 15000 Usern jemand was dazu sagen? Ich bin schon recht arm....und wenn man Vergünstigungen mit meiner attestierten chronischen Krankheit bekommt(ich hasse es so, jeden Morgen und jeden Abend meine Medikamente schlucken zu müssen), warum nicht?
Langsam glaube ich, ich lebe nur noch, um die Medis zu schlucken, und um zu funktionieren... .
Ich danke euch schonmal sehr!
Grüße
F.
Vor langer Zeit hat mir schon mal jemand hier geholfen, was Versicherungen angeht - ein unbekannter Ritter...!
Nun:
Ich bin chronisch krank, und das schon seit Jahren. Schizo und so.
Jetzt habe ich alle 10 Euro Praxisgebühr-Scheine gesammelt und nach Datum geordnet, und natürlich auch alle Kassenzettel der Apotheke gesammelt und geordnet. Und wenn ich das Jahr 2008 berechne, dann komme ich auf isgesamt 124 Euro für Medis und Praxisgebühr - fehlt sicher noch was in meinem Durcheinander. Sicher fehlt noch was, denn ich brauche für meine Medis durchschnittlich 15 Euro im Monat, und da ich nur 580 Euro Bafög bekam, also 391 EUro Darlehen und 186 Euro so.
Aber rechnen wir erst mal nicht die 15 Euro im Monat...:
Ich habe in einem Monat nur 580 Euro Meister Bafög Bekommen, also die 390 Euro oder so muß ich zurückzahlen. 186 Euro habe ich "geschenkt" bekommen im Monat(und bevor einer fragt, ob diese Geldverschwendung was gebracht hat: Ja, hat sie)
Die 124 Euro im Jahr wären dann in Prozent des "Einkommens(Bafög, davon 390x12=4680( Rechnung 1), oder 580 Euro Darlehen580X12=6960(Rechnung 2))
Bei Rechnung 1:
Das wären 3,2 Prozent.
Bei Rechnung 2: wären es immernoch 1,78 Prozent.
Mein Arzt hat mir schon gesagt, dass ich die Medikamente mein ganzes verfluchtes Leben lang nehmen muß, sonst kann er für nix garantieren.
Ich habe da so in Erinnerung, dass man 10 Prozent für Arztbesuche und Medikamente vom Einkommen haben muß. Stimmt das, oder bin ich da ganz falsch informiert???
Oder waren es 1-2 Prozent???
Ein anderer User, hat irgendwas von 1 Prozent geschrieben, aber der hat sich nicht mehr gemeldet.
Kann mir von euch 15000 Usern jemand was dazu sagen? Ich bin schon recht arm....und wenn man Vergünstigungen mit meiner attestierten chronischen Krankheit bekommt(ich hasse es so, jeden Morgen und jeden Abend meine Medikamente schlucken zu müssen), warum nicht?
Langsam glaube ich, ich lebe nur noch, um die Medis zu schlucken, und um zu funktionieren... .
Ich danke euch schonmal sehr!
Grüße
F.