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Biertrinker leben länger!
02.06.2008 um 19:18Zieht euch das mal rein! Ein Oberhammer!
Glaubt man der neuen Studie, kann man sich das Geld für teure Medikamente in vielen Fällen getrost sparen und stattdessen lieber ein Bier trinken gehen. Denn Bier ist nach neuen wissenschaftlichen Untersuchungen fast schon ein Wundermittel gegen diverse Krankheiten. Es steigert sogar die Lebenserwartung und die Intelligenz.
Aber natürlich muss es maßvoll genossen werden, denn die positive Wirkung schlägt sofort um, wenn man zu tief ins Glas schaut. “Männer sollten nicht mehr als einen Liter am Tag trinken, Frauen nur die Hälfte”, rät der Freisinger Professor Anton Piendl in der neuen Ausgabe der Illustrierten “Men’s Health”. Er und zahlreiche andere Experten haben die Wirkung des Gerstensaftes genau untersucht, und die Mediziner sind dabei zu überraschenden Erkenntnissen gekommen. So wurde im Rahmen einer Studie der dänischen Forschungsgruppe des Nationalen Gesundheitsinstituts in Kopenhagen festgestellt, dass regelmäßiger und maßvoller Biergenuss die Lebenserwartung deutlich erhöhen kann. Das Risiko an einem Herzinfarkt zu erkranken, wird durch Hopfen und Malz sogar halbiert, denn wichtige Inhaltsstoffe des Biers schützen Zellen und Gefäße vor Fettablagerungen. Aber nicht nur das: Bier scheint sogar auch eine krebshemmende Wirkung zu haben. Dafür sorgt ein Hopfen-Bestandteil mit dem komplizierten Namen Xanthohumol. “Der Pflanzenstoff wirkte im Labor bis zu 100 Mal stärker als vergleichbare Schutzstoffe, die in Rotwein, grünem Tee oder Soja vorkommen”, sagt der Neurologe Manfred Walzl von der Landesnervenklinik Graz. In verschiedenen Studien griff Xanthohumol in allen Stufen der Krebsentstehung ein und blockierte sie. Weitere Krankheiten, vor denen Bier schützen kann, sind nach den Erkenntnissen der Experten unter anderem Thrombosen, Osteoporose, Magenprobleme und Nierensteine. Eine niederländische Untersuchung der Universität Rotterdam hat zudem herausgefunden, dass regelmäßiger Biergenuss sogar vor Altersdemenz schützt. Ein bis drei Gläser am Tag sind eine ideale Menge, um das Risiko einer Erkrankung um mehr als die Hälfte zu senken. Bier beugt aber nicht nur dem Gedächtnisverlust im Alter vor. Nach einer Studie der Universität Tokio kann der Gerstensaft auch die Intelligenz deutlich erhöhen. Versuchsteilnehmer, die täglich einen Liter tranken, legten auf einer Intelligenz-Skala bis zu 3,3 Punkte zu. Bei der trockenen Kontrollgruppe veränderte sich dagegen nichts. Der typische Männer-Spruch “Ich hab’ sie mir schön getrunken” stimmt übrigens tatsächlich. Auch das hat eine Studie bewiesen. Schottische Psychologen fanden in einem Test mit 80 Studenten heraus, dass die Gesichter des anderen Geschlechts nach dem Genuss von ein paar Bieren um durchschnittlich 25 Prozent positiver bewertet wurden als vorher. Das liegt allerdings nicht am Hopfen oder Malz, sondern am Alkohol. Der Geist des Gerstensaftes erhöht nämlich die Aktivität in dem Teil des Gehirns, der für die Beurteilung von Gesichtern zuständig ist. Aber die Forscher warnen: Die Wirkung hält nicht bis zum nächsten Morgen an!
Glaubt man der neuen Studie, kann man sich das Geld für teure Medikamente in vielen Fällen getrost sparen und stattdessen lieber ein Bier trinken gehen. Denn Bier ist nach neuen wissenschaftlichen Untersuchungen fast schon ein Wundermittel gegen diverse Krankheiten. Es steigert sogar die Lebenserwartung und die Intelligenz.
Aber natürlich muss es maßvoll genossen werden, denn die positive Wirkung schlägt sofort um, wenn man zu tief ins Glas schaut. “Männer sollten nicht mehr als einen Liter am Tag trinken, Frauen nur die Hälfte”, rät der Freisinger Professor Anton Piendl in der neuen Ausgabe der Illustrierten “Men’s Health”. Er und zahlreiche andere Experten haben die Wirkung des Gerstensaftes genau untersucht, und die Mediziner sind dabei zu überraschenden Erkenntnissen gekommen. So wurde im Rahmen einer Studie der dänischen Forschungsgruppe des Nationalen Gesundheitsinstituts in Kopenhagen festgestellt, dass regelmäßiger und maßvoller Biergenuss die Lebenserwartung deutlich erhöhen kann. Das Risiko an einem Herzinfarkt zu erkranken, wird durch Hopfen und Malz sogar halbiert, denn wichtige Inhaltsstoffe des Biers schützen Zellen und Gefäße vor Fettablagerungen. Aber nicht nur das: Bier scheint sogar auch eine krebshemmende Wirkung zu haben. Dafür sorgt ein Hopfen-Bestandteil mit dem komplizierten Namen Xanthohumol. “Der Pflanzenstoff wirkte im Labor bis zu 100 Mal stärker als vergleichbare Schutzstoffe, die in Rotwein, grünem Tee oder Soja vorkommen”, sagt der Neurologe Manfred Walzl von der Landesnervenklinik Graz. In verschiedenen Studien griff Xanthohumol in allen Stufen der Krebsentstehung ein und blockierte sie. Weitere Krankheiten, vor denen Bier schützen kann, sind nach den Erkenntnissen der Experten unter anderem Thrombosen, Osteoporose, Magenprobleme und Nierensteine. Eine niederländische Untersuchung der Universität Rotterdam hat zudem herausgefunden, dass regelmäßiger Biergenuss sogar vor Altersdemenz schützt. Ein bis drei Gläser am Tag sind eine ideale Menge, um das Risiko einer Erkrankung um mehr als die Hälfte zu senken. Bier beugt aber nicht nur dem Gedächtnisverlust im Alter vor. Nach einer Studie der Universität Tokio kann der Gerstensaft auch die Intelligenz deutlich erhöhen. Versuchsteilnehmer, die täglich einen Liter tranken, legten auf einer Intelligenz-Skala bis zu 3,3 Punkte zu. Bei der trockenen Kontrollgruppe veränderte sich dagegen nichts. Der typische Männer-Spruch “Ich hab’ sie mir schön getrunken” stimmt übrigens tatsächlich. Auch das hat eine Studie bewiesen. Schottische Psychologen fanden in einem Test mit 80 Studenten heraus, dass die Gesichter des anderen Geschlechts nach dem Genuss von ein paar Bieren um durchschnittlich 25 Prozent positiver bewertet wurden als vorher. Das liegt allerdings nicht am Hopfen oder Malz, sondern am Alkohol. Der Geist des Gerstensaftes erhöht nämlich die Aktivität in dem Teil des Gehirns, der für die Beurteilung von Gesichtern zuständig ist. Aber die Forscher warnen: Die Wirkung hält nicht bis zum nächsten Morgen an!