Dum didel dum
19.02.2008 um 20:34
gell hört sich schwul an ^^
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Dum didel dum
19.02.2008 um 20:55
Um Rekursion zu verstehen, muss man Rekursion verstehen.
toxic
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Dum didel dum
19.02.2008 um 21:00
...denn nur in einem Raum hat man eine Beziehung zum dort, wo man nicht ist...
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Dum didel dum
19.02.2008 um 21:19
Eine Wurst mit ohne Senf, bitte.
Denn NIX ist apsolut.
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Dum didel dum
19.02.2008 um 21:24
Denn NIX ist apsolut.
Noch nichmal die Rechtschreibung.
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Dum didel dum
19.02.2008 um 21:27
nicht einmal der Witz der Humorlosen
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Dum didel dum
19.02.2008 um 21:29
Auch nich das Winden der Würmer.
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Dum didel dum
19.02.2008 um 21:30
oder das Kreischen der Stummen
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Dum didel dum
19.02.2008 um 21:33
na jedenfalls ist die Ewigkeit sehr lange, besonders gegen Ende hin...
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Dum didel dum
20.02.2008 um 14:17
ein Klassiker:
Dunkel war's der Mond schien helle,
schneebedeckt die grüne Flur,
als ein Wagen blitzeschnelle
langsam um die Ecke fuhr.
Drinnen saßen stehend Leute,
schweigend im Gespräch vertieft,
als ein totgeschossner Hase
auf dem Sande Schlittschuh lief.
Und der Wagen fuhr im Trabe,
rückwärts einen Berg hinauf.
Droben zog ein alter Rabe
grade eine Turmuhr auf.
Ringsumher herrscht tiefes Schweigen,
und mit fürchterlichem Krach
spielen in des Grases Zweigen
zwei Kamele lautlos Schach.
Und zwei Fische liefen munter
durch das blaue Kornfeld hin.
Endlich ging die Sonne unter,
und der graue Tag erschien.
Von der regennassen Strasse
wirbelte der Staub empor.
Und ein Junge bei der Hitze
mächtig an den Ohren fror.
Beide Hände in den Taschen.
hielt er sich die Augen zu.
Denn er konnte nicht ertragen,
wie nach Veilchen roch die Kuh.
Droben auf dem Apfelbaume,
der sehr süße Birnen trug,
hing des Frühlings letzte Pflaume,
und an Nüssen noch genug.
Und auf einer roten Bank,
die blau angestrichen war,
saß ein blondgelockter Knabe
mit kohlrabenschwarzem Haar.
Neben ihm 'ne alte Schrulle,
zählte kaum erst sechzehn Jahr,
in der Hand 'ne Butterstulle,
die mit Schmalz bestrichen war.
Holder Engel, süßer Bengel,
furchtbar liebes Trampeltier.
Du hast Augen wie Sardellen,
alle Ochsen gleichen Dir.
Dies Gedicht vom Herrn von Goethe,
schrieb Schiller nachts bei Morgenröte,
als er auf dem Nachttopf saß,
und im Steh´n die Zeitung las...
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Dum didel dum
20.02.2008 um 14:56
Gedichtthread is wo anders ^^
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Dum didel dum
20.02.2008 um 15:43
was Du nicht sagst.
Ist das nicht mehr der Thread der Paradoxa?
Seltsam, und doch irgendwie klar. ;)
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Dum didel dum
20.02.2008 um 19:19
(Nah ist
Und schwer zu fassen der Gott.)
Wo aber Gefahr ist, wächst
Das Rettende auch.
(Hölderlin)
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Dum didel dum
20.02.2008 um 19:38
DANKE NAVIGATO
Exakt das Gedicht such ich schon ne Weile lang^^
Dasses von Christian Morgenstern is, wusst ich, nur konnt ich mich nie überwinden, danach zu gugeln :D
Das Gedicht is absolut geil.
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Dum didel dum
20.02.2008 um 19:46
Gerne, jederzeit wieder Gilb.
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Dum didel dum
21.02.2008 um 16:31
Mensch Leude...seid doch mal nbissl SPONTAN ;)
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Dum didel dum
21.02.2008 um 17:14
Navi,
Geiles Paradoxon.
Die Aufforderung spontan zu sein. *g* :D
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Dum didel dum
21.02.2008 um 18:17
hab ich von Watzlawick :D
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