Denksprüche und Zitate

Liebelein schrieb:Schmetterlinge fliegen auch im Herbst :)

ob das wohl stimmt ... :ask: :)

"Die beste und sicherste Tarnung ist immer noch die blanke und nackte Wahrheit. Die glaubt niemand."

Max Frisch


"Nichts hindert so sehr daran, natürlich zu sein, wie der Wunsch, es zu scheinen."

François de La Rochefoucauld


"Es ist nie zu spät, das zu werden, was man hätte sein können."

George Eliot

Suheila schrieb:Es ist nie zu spät, das zu werden, was man hätte sein können.

gutes zitat

oder eben...

es ist nie zu spät,
damit anzufangen, so zu werden wie man eigentlich sein möchte

Ich bin peinlich gerecht, weil es die Distanz aufrecht erhält.

Friedrich Wilhelm Nietzsche

Um das Leben anzufachen,
soll man über sich oft lachen... :D

(soeben erfunden)

Nicht alles was glänzt ist Gold.

Da keiner weiß, was gleich geschieht,
da steht auch nichts bei google,
ersteht man sich für dies Gebiet
am besten eine Kugel,
denn in derselben (aus Kristall)
befindet sich in jedem Fall
das All mit seinem Widerhall... :D

Leute die am höchsten stehn, müssten auch am weitesten sehn.
Wenn's in solcher Wolkensphäre nur nicht oft so neblig wäre.

- Ludwig Fulda -

Und wenn einen das schicksal, auf allen linien schlägt,

so ist es doch die haltung, mit der man es erträgt.....

Die größte Lüge, versteckt man am besten zwischen zwei Wahrheiten...

„Es gibt keine wahre Aussage, denn die Position des Menschen ist die Unsicherheit des Schwebens. Wahrheit wird nicht gefunden, sondern produziert. Sie ist relativ."

Friedrich Schlegel

moralische entrüstung... ist der heiligenschein der scheinheiligen

Eines zwar scheint die Frauen in zwei große Klassen zu teilen. Das nämlich, ob sie die Sinne achten und ehren, die Natur, sich selbst und die Männlichkeit: oder ob sie diese wahre innere Unschuld verloren haben, und jeden Genuß mit Reue erkaufen, bis zur bittern Gefühllosigkeit gegen innere Mißbilligung. Das ist ja die Geschichte so vieler. Erst scheuen sie die Männer, dann werden sie Unwürdigen hingegeben, welche sie bald hassen oder betrügen, bis sie sich selbst und die weibliche Bestimmung verachten. Ihre kleine Erfahrung halten sie für allgemein und alles andre für lächerlich; der enge Kreis von Rohheit und Gemeinheit, in dem sie sich beständig drehen, ist für sie die ganze Welt, und es fällt ihnen gar nicht ein, daß es auch noch andre Welten geben könne. Für diese sind die Männer nicht Menschen, sondern bloß Männer, eine eigne Gattung, die fatal aber doch gegen die Langeweile unentbehrlich ist. Sie selbst sind denn auch eine bloße Sorte, eine wie die andre, ohne Originalität und ohne Liebe.
(aus "Lucinde", Friedrich Schlegel)

Ei se kysy, joka antaa tahtoo.

Letztlich wird Jeder zur Anekdote.

" Das Leben des Landes wird durch die Rechtschaffenheit bewahrt "

Wahlspruch von Hawaii

Meist legen wir Fehler erst dann ab, wenn wir entdeckt haben, wie sie anderen stehen.
-Kathleen Turner

Güte ist in Beziehung zu Menschen eine Pflicht. Bist du nicht gütig gegen Menschen, so bist du böse und erweckst Bosheit.

Arthur Schopenhauer