Denksprüche und Zitate

@Keysibuna
@Solita
@sassi
@Lindsey__
@Birkenschrei

Danke für Eure Einträge - einige waren ja megafleissig ;)


@DylanT.

Ja, es gibt sie tatsächlich, manche erleben sogar ihre goldenen Hochzeit zusammen woow ;)





Da ich grad in dem thread über kiffen was geschrieben habe, möchte ich mal das Thema Drogen thematisieren hier ;)


"Der größte Hersteller und Drogenkonsument ist das menschliche Gehirn. Wir alle verändern in jeder Sekunde unseres Lebens unsere Gehirnchemie - und unsere Wirklichkeit, sagen die Forscher."

Johannes Holler, Das neue Gehirn"


Grüsse an alle :)

Dieses Zitat kam heute bei mir zum einsatz und so möchte ich es mit euch teilen. :)

Und sollte ich vergessen haben, jemanden zu beschimpfen, dann bitte ich um Verzeihung!
(Johannes Brahms)

@elfenpfad
sorry - als Lied ist es mir nicht bekannt, ich kenne auch nur diesen Ausspruch von meiner Großmutter... :D

Die Tatsache, dass eine Meinung weit verbreitet ist,
ist kein Beweis dafür, dass sie nicht komplett absurd ist.
-Bertrand Russell-

....müße ich heute tun;

"Wirf deine Gedanken wie Herbstblätter in einen blauen Fluss, schau zu,
wie sie hineinfallen und davontreiben, und dann vergiss sie."
-Zen-Weisheit-

Von einem befreundeten User aus einem anderen Forum. (treffender könnte ich es nicht sagen)

Was ist Glück? Wirklichkeit und Illusion. Für manchen ist es nur Wahnsinn, Blendwerk der Zivilisation... Für mich ist das Glück zuweilen nicht einmal eine Sehnsucht....

Hallo zusammen :)


@sassi

Interessante Zitate ! Das erste find ich höchst amüsant. Es scheint wohl bei dem Herrn eine Ehre zu sein, wenn man beschimpft wird von ihm ^^


@Fritzi

Das kann auch gut sein, dass es in einem alten Volkslied vorkommt, diese Generation wuchs mit solchen Liedgut ja noch auf


@Lindsey__

Das Zitat ist von Bruce Lee - ich nehme an, das wusstest Du nicht ;)


@Solita

Sehr schön das mit den Gedanken. Im Grunde sagt es wohl aus, das man nicht zu viel grübeln sollte.


@Mr.Christian

??? von wem ist das und was soll es bedeuten ?


Grüsse an alle :)

@elfenpfad

Aus dem Film "Werner Beinhart" von Eckart :D

Und seitdem sagt das jeder Meister/Chef zu seinen Leuten. Zum Beispiel, wenn man eine Schraube/Mutter reindrehen soll. Man hört dann immer "Nach fest kommt ab!" und soll soviel heißen, dass man sie nicht zu fest drehen soll, weil man die ja auch irgendwann wieder abmachen muss.

Besonders in Norddeutschland ist der Spruch schon Standard^^

Mein Vater sagt das übrigens auch oft. :D Und ich kanns nicht mehr hören!!

@elfenpfad


Nein, es stand nicht dabei , dort, von wo ich es kopiert habe
------------

http://www.tcwords.com/spruche-von-bruce-lee (Archiv-Version vom 28.08.2012)

Tatsächlich
Hier steht es

Ich muß mehr Urhebernachforschung betreiben .;)

Der Spruch gefällt mir trotzdem

@elfenpfad
Ja, genau. Und es sorgt immer für einen guten Abgang wenn man eine Auseinandersetzung hatte :)

Ich erfreue mich immer wieder an den alten lateinischen Sprichwörtern und Zitaten. Hier einmal 2 meiner liebsten mit Übersetzung.


Media in vita in morte sumus - Mitten im Leben sind wir vom Tod umfangen.


Nemo ante mortem beatus Solon - Niemand ist vor seinem Tode glücklich.

@Mr.Christian

Jasoo, danke für die äusserst amüsante Erklärung Deines Zitates. Also ein norddeutscher Spruch auch, sie lieben es ja kurz und knapp glaub ich ;)


@Lindsey__

Alles klar ;) Und ja, er ist sehr gut sogar ! ;)


@sassi

Wunderbar, ich schliess mich mal lateinischerweise an ;)

Beatus ille, qui procul negotiis. - Glücklich ist der, der fern von Geschäften/Pflichten ist.

wie wahr wie wahr ....


Abendgrüsse an Euch :)

"Ignoring reality is the next best thing to changing it"

Habe ein großes Feuer in meiner Seele, und niemand kommt, um sich daran zu wärmen.

(das hat jemand wohl anderes gesagt, kann mich weder an Autor oder wie man es richtig wiedergibt, erinnern und das ist dabei raus gekommen) ^.^

@masked

Von wem stammt das, klingt interessant !


@Keysibuna

Keysibuna schrieb:(das hat jemand wohl anderes gesagt, kann mich weder an Autor oder wie man es richtig wiedergibt, erinnern und das ist dabei raus gekommen) ^.^

Das kann ich Dir sagen, das hat erst letzthin hier jemand reingestellt :D ;)

@elfenpfad

Das ist gut möglich das ich es hier las und mich nur so daran erinnert hab ^.^

" Wenn sich Väter daran gewöhnen, ihre Kinder einfach gewähren und laufen zu lassen, wie sie wollen, und sich vor ihren erwachsenen Kindern geradezu fürchten ein Wort zu reden; oder wenn Söhne schon sein wollen wie die Väter, also ihre Eltern weder scheuen noch sich um ihre Worte kümmern, sich nichts mehr sagen lassen wollen, um ja recht erwachsen und selbständig zu erscheinen, dann zerfällt die Demokratie. Und auch die Lehrer zittern bei solchen Verhältnissen vor ihren Schülern und schmeicheln ihnen lieber, statt sie sicher und mit starker Hand auf einen geraden Weg zu führen, so daß die Schüler sich nichts mehr aus solchen Lehrern machen. Sie werden aufsässig und können es schließlich nicht mehr ertragen, wenn man nur ein klein wenig Unterordnung von ihnen verlangt. Am Ende verachten sie dann die Gesetze auch, weil sie niemand und nichts als Herr über sich anerkennen wollen. Und das ist der schöne, jugendfrohe Anfang der Tyrannei."


...warum hab ich das Gefühl, das er immer noch Recht hat? ;)


Plato
(427 - 347 v. Chr.)


mfg

@lemar
O tempora! O mores!
Cicero

@elfenpfad

elfenpfad schrieb:Da ich grad in dem thread über kiffen was geschrieben habe, möchte ich mal das Thema Drogen thematisieren hier ;)

"Wie stehe ich persönlich zu Drogen? Ich neige eher mit dem Daumen nach unten als nach oben,
und zwar nicht aus der Perspektive eines Moralapostels, sondern aus meiner Erfahrung als Teenager mit LSD, Ecstasy, Haschisch und Kokain. Mein Geist assoziiert damit ein Gefühl der Leere und Ausgelaugtheit nach dem Runterkommen, Freunde, die immer mehr abstumpfen,
nach Chemikalien stinkender Schweiß nach einer durchtanzten Techno-Nacht,
wie meine natürliche Fähigkeit, meinen Zustand zu verändern, abstumpfte,
nachdem ich Zustandsveränderung von Drogen abhängig machte, wie der Kontrast zum High-Sein den grauen Alltag zu einer so unerträglichen Sache machte, dass ich gleich noch eine Pille schmeißen musste, um der Hölle zu entfliehen, seltsame Gestalten in ärmlichen Vierteln der Stadt.
...
Wenn ich überhaupt irgendetwas Positives an Drogen finden kann, dann ist es die Tatsache,
überhaupt mal erfahren zu haben, dass es diesen und jenen Zustand gibt.
Der Grund, warum Drogen für manche so befreiend wirken, ist der,
dass sie sich in einem mentalen und gesellschaftlichen Gefängnis befinden
(leider merken diese "befreiten" nicht, dass das, was sie befreit hat, schnell zu einem anderen Gefängnis werden kann.) LSD zum Beispiel hat in mir eine Neugierde erweckt,
alternative Bewusstseinszustände zu erforschen. Vielleicht sollte man es ein einziges mal nehmen, um zu wissen, was es da alles gibt, und es danach sein lassen."

Frederick E. Dodson