Ein Gespräch begann niemals unvermittelt oder gar überhastet. Wie wichtig auch immer eine Frage war, niemand hätte sie je vorschnell gestellt, genauso wie sich niemand mit einer Antwort beeilte. Pausen, in denen sich die Gedanken entwickeln können, waren die einzig höfliche Art, ein Gespräch einzuleiten und zu führen. Stille hatte große Bedeutung für die Lakota und das Schweigen des Gesprächspartners zu respektieren und selbst zu schweigen, bevor man zum Sprechen ansetzte, stellte einen Beweis von Höflichkeit dar und entsprach dem Grundsatz, dass "der Gedanke vor dem Sprechen kommt". Indianische Weisheiten
Man kann die Augen schließen, und trotzdem geschehen Dinge. Man kann schreien, trotzdem wird man nicht verstanden. Man kann weinen , und trotzdem ändern sich Situationen nicht. Man kann versuchen zu vertrauen, und trotzdem enttäuscht werden. Man kann versuchen zu vergessen, und trotzdem bleiben schmerzende Erinnerungen. Man kann vor Problemen in Träume flüchten, trotzdem wacht man immer wieder auf . Man kann versuchen zu lachen , trotzdem bleibt man traurig. Man kann das Licht suchen, und sich trotzdem in der Dunkelheit verirren. Man kann eine helfende Hand sehen, sich trotzdem aus Angst vor Enttäuschung abwenden. Man kann resignieren ,sich selbst zerstören doch man kann auch versuchen, ein letztes mal aufzustehen , aufzustehen und zu kämpfen