Denksprüche und Zitate

dem müssen wir dann auf den grund gehen :D ;)

Vielleicht ist @elfenpfad ja der Mogli aus dem Urwald? @lesslow

also ganz un mogli ch ist ja nichts. *gg*

Hier liegt begraben die ehrsame Jungfrau N.N.
Gestorben ist sie im siebzehnten Jahr;
Just als sie zu brauchen war.
Oberinntal

@Samnang

*amüsier* so ein PECH aber auch .. ^^


• Wenn eine Jungfrau fällt, fällt sie auf den Rücken.
(Deutsches Sprichwort)

Uhhhhhhhhh....ja , ja BÖSE WELT*

Trau nie den leuchtenden Augen eines Mannes! Es könnte auch die Sonne sein, die durch seinen hohlen Kopf scheint!

"Der Mensch hat dreierlei Wege klug zu handeln:

erstens durch Nachdenken, das ist der edelste;

zweitens durch Nachahmen, das ist der leichteste;

drittens durch Erfahrung, das ist der bitterste…"

Konfuzius

Männer vertragen keine Kritik - deshalb heiraten sie am liebsten Jungfrauen.
Allan und Barbara Pease

Gestreßte Männer trinken Alkohol und rücken in fremde Länder ein. Gestreßte Frauen essen Schokolade und rücken in Einkaufszentren ein.
Allan und Barbara Pease

Hinter der weiblichen ökonomischen Abhängigkeit von Männern verbirgt sich die emotionale Abhängigkeit der Männer von Frauen.
Anja Meulenbelt

Frauen knallen den Mann so lange an die Wand, immer in der Hoffnung, daß er ein Prinz wird, aber da war nie einer. Und er ist nachher zwar voller Dellen, aber immer noch ein Frosch.
Edit Schlaffer

Nichts fürchtet ein dummer Mann mehr als eine gescheite Frau.
Ernst W. Heine

Es ist Pech für das Holz, welches als Geige erwacht und die Unwissenden verachtet, die über etwas streiten, das sie überhaupt nicht begreifen.

(Arthur Rimbaud)

Bertolt Brecht:
„Der Bankraub ist eine Initiative von Dilettanten. Wahre Profis gründen eine Bank.“

@Samnang

Oha, das nenn ich aber mal einen böösen Männerspruch ;D ^^

und @Phoebia ist auch nicht zimperlicher :D ^^



@schmitz

Verachten ist hochmütiger Natur ;)


Wie sagt Voltaire so schön dazu :

Der Hochmut der Kleinen besteht darin, immer, der Großen, nie von sich selbst zu sprechen.


@bluish

Ein hochaktuelles Zitat ;)


Elfengrüsse an alle :)

"Verachten" bedeutet eigentlich, "jemanden in einem falschen Licht zu sehen". Man "achtet", was von Respekt zeugt, doch anders als bei de "Be"achtung, hat man bei der "Ver"achtung etwas "ver"kannt.

Im sprichwörtlichen Sinne, liegt die Bedeutung dieses Zitates also darin, dass ein eigentlich "verkannter" Gegenstand, -hier das Holz, über jene "witzelt", die sich über diesen Sachverhalt streiten, obwohl ihnen dabei offensichtlich nicht ganz klar ist(ja, der menschlichen Begrenztheit geschuldet, sogar, gar nicht sein kann) über was sie da eigentlich in Streit geraten sind.

Es ist nicht leicht, in der Tiefe zu überleben, aber immerhin hat man die Gefahr, an der Oberfläche zu ertrinken bereits hinter sich gelassen.

@M11
eines meiner (vielen) Lieblingszitate...obwohl ich die Erfahrung nicht immer als bitterste empfand/empfinde -

@elfenpfad....ja ich kann auch ein böses Mädchen sein

Niemand hätte jemals den Ozean überquert, wenn er die Möglichkeit gehabt hätte, bei Sturm das Schiff zu verlassen.
(Charles F. Kettering)

Original anzeigen (0,3 MB)

@schmitz
Im umgangssprachlichen Gebrauch wird das Wort "verachten" als negativ im Sinne von :
"von einer höheren Warte aus auf eine niedrigere herablassend hinabsehen" verwendet.

Allerdings versteh ich Deine Interpretation gut --- aber sie erschliesst sich wohl nicht jedem "normalen Sterblichen" auf dem ersten Blick -- vor allem nicht dem "Nachtblick" ^^ ;)

Die Kraft des Adlers im Flug bewährt sich nicht dadurch, daß er keinen Zug nach der Tiefe empfindet, sondern dadurch, daß er ihn überwindet, ja ihn selbst zum Mittel seiner Erhebung macht. :)

Friedrich Schelling,

@Samnang
oh ein schönes Bild -- ich liebe das Meer und die Dünen in diesem speziellen Licht :)

da kommt mir dieser schöne Spruch in den sinn :

"Des Liebenden Herz
ist angefüllt mit einem Ozean.
In seinen rollenden Wogen
wiegt sanft sich das All.

Rumi, Das Lied der Liebe"

Die Tränen in ihren Augen,
die Macht eines Gottes,
der Befehl zur Auferstehung,
oder die salzige Trübung der Weitsicht,
machten Dinge mit mir,
für die der Verstand, eine Erklärung,
wohl ewig schuldig bleiben würde.

Trost war nötig,
doch konnte das Auge nicht erblicken,
was das Herz begehrte und so,
flossen sie auf ein Blatt Papier
und verwandelten sich in Worte,
die zu begreifen,
wiederum eine Aufgabe darstellte.

"Es gibt nichts Melancholischeres als eine Trauer, die man nicht tragen darf.

Marcel Proust,"

Es fällt mir sehr leicht, Dinge zu ignorieren, die ich auch beseitigen könnte.

@AtheistIII

Das klingt sehr realistisch -- kopflastig und sicher auch richtig ... :)

@bluish
Das ist ein sehr amüsanter Text :)


Ein Zitat zum Thema Worte :

Man soll alle Tage wenigstens ein kleines Lied hören, ein gutes Gedicht lesen, ein treffliches Gemälde sehen und, wenn es möglich zu machen wäre, einige vernünftige Worte sprechen.
Johann Wolfgang von Goethe


Ich finde, da machen wir hier ja genau das Richtige ................;)


Wünsche allen einen schönen Tag :)