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Denksprüche und Zitate

23.190 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Liebe, Zitate, Zitat ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Denksprüche und Zitate

24.09.2008 um 16:45
@atheist

Das sieht man bei Einstein sehr gut an seinem Haarschopf, der sein Markenzeichen darstellte ( unter anderem ) :D

Das Zitat von ihm passt auch gut und ich finde es sehr amüsant :D

Wozu Socken? Sie schaffen nur Löcher!

Einstein


Grüssli :)


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Denksprüche und Zitate

24.09.2008 um 17:16
^^ Das sind dann die sogenannten Golfsocken* gg*


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Denksprüche und Zitate

24.09.2008 um 17:17
„Deutscher Humor ist ja ein echter Schlankmacher: Man muß meilenweit laufen, bis man ihn trifft.“

Dieter Hallervorden


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Denksprüche und Zitate

25.09.2008 um 03:00
@sam

Humor ist, wenn man trotzdem lacht ( uuuuralt, ich weiss ) ;)


Mein Thema jetzt : Einsamkeit

Am Ende bleibt die Einsamkeit, und sie wiegt genauso schwer wie die Abhängigkeiten, von denen du dich befreit hast.

Aus: Fatou Diome: Der Bauch des Ozeans

Elfengrüsse :)


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Denksprüche und Zitate

25.09.2008 um 10:13
Manche einsame Menschen führen die interessantesten Gespräche ihres Lebens mit sich selbst.


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Denksprüche und Zitate

25.09.2008 um 10:16
hab hier mal noch mehr zum Thema Patriotismus gefunden:
Die billigste Art des Stolzes ist hingegen der Nationalstolz. Denn er verrät in dem damit Behafteten den Mangel an individuellen Eigenschaften, auf die er stolz sein könnte, indem er sonst nicht zu dem greifen würde, was er mit so vielen Millionen teilt. Wer bedeutende persönliche Vorzüge besitzt, wird vielmehr die Fehler seiner eigenen Nation, da er sie beständig vor Augen hat, am deutlichsten erkennen. Aber jeder erbärmliche Tropf, der nichts in der Welt hat, darauf er stolz sein könnte, ergreift das letzte Mittel, auf die Nation, der er gerade angehört, stolz zu sein

Arthur Schopenhauer

Der Patriotismus ist die letzte Zuflucht, an die sich der Strauchdieb klammert

Samuel Johnson

Patriotismus, der: Entflammbarer Müll, der für die Fackel des Ehrgeizlings bereit liegt, welcher seinen Namen ins rechte Licht gerückt sehen will.

Ambrose Bierce

Der Patriotismus verdirbt die Geschichte.

Johann Wolfgang von Goethe

Patriotismus ist die Tugend der Bosheit!

Oscar Wilde

“Heldentum auf Kommando, sinnlose Gewalt und die leidige Vaterländerei, wie glühend hasse ich sie, wie gemein und verächtlich erscheint mir der Krieg; ich möchte mich lieber in Stücke schlagen lassen, als mich an einem so elenden Tun beteiligen!

Albert Einstein

Diejenigen Tugenden werden am lautesten gepriesen, zu deren Ausübung weder Gedankenarbeit, noch Energieentfaltung, noch Selbstüberwindung gehört, vor allem also diese beiden: Patriotismus und Gottesfurcht

Arthur Schnitzler


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25.09.2008 um 11:30
und noch einer von Einstein zur Relativität:
Wenn man zwei Stunden lang mit einem netten Mädchen zusammensitzt, meint man, es wäre eine Minute. Sitzt man jedoch eine Minute auf einem heißen Ofen, meint man, es wären zwei Stunden. Das ist Relativität.


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Denksprüche und Zitate

25.09.2008 um 14:24


Ein guter Hund stirbt nie -
er bleibt immer gegenwärtig.
Er wandert neben Dir an kühlen Herbsttagen,
wenn der Frost über die Felder streift
und der Winter näher kommt,
sein Kopf liegt zärtlich in Deiner Hand
wie in alten Zeiten.
(Mary Carolyn Davies)

"Wenn Gott einen Hund misst zieht er ein Band um das Herz, statt um den Kopf."
/dateien/uh42452,1222345462,DogsNondisposable




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Denksprüche und Zitate

25.09.2008 um 20:30
@Laticia

Selbstgespräche können sehr aufschlussreich sein, das stimmt ;)


@atheist

Ui, so viele tolle Zitate, danke :)
Der von Einstein über Relativität hat mir besonders gut gefallen, ich glaube, ich habe das auch schonmal reingestellt, aber macht nix :)


@bluish

Einen Hund habe ich nicht, aber drei Katzen ;)

Hier eine erstaunlich fortschrittliche Aussage von Darwin über Tiere und Gefühle - nicht alle Leute sprechen diese den Tieren zu .....

Die Tiere empfinden wie der Mensch Freude und Schmerz, Glück und Unglück.

Charles Darwin


Und passend zum Thema mal ein lustiges Video :D

https://www.youtube.com/watch?v=A8b2L7hB9oE


liebe Grüsse an alle :)


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Denksprüche und Zitate

26.09.2008 um 00:38
Wenn nicht mehr Zahlen und Figuren
sind Schlüssel aller Kreaturen,
wenn die, so singen oder küssen,
mehr als Tiefgelehrte wissen,
wenn sich die Welt ins freie Leben
und in die Welt wird zurückbegeben,
wenn dann sich wieder Licht und Schatten
zu echter Klarheit werden gatten,
und man in Märchen und Gedichten
erkennt die ewgen Weltgeschichten,
dann fliegt vor einem geheimen Wort
das ganze verkehrte Wesen fort.
Novalis



Das Lebens Elend dauert nur zwei Tage-
wie sie vergehn, ich will es dir jetzt nennen:
Ein Tag, das Herz an dies und das zu binden;
ein Tag, das Herz von dem und dem zu trennen.
-Kalim-



Alle Geschöpfe sind Gottes Familie.
-Muhammad-



Das Herz ist das Haus Gottes!
-Muhammad-



Sprich nichts, was zu hören weh dir täte:
Weizen erntet nicht, wer Gerste säte!
Weislich hat gesprochen ein Brahman:
Deine Ehre tust du selbst dir an.
Wo du fluchest, wird man dich nicht segnen;
was du ausgesandt, wird dir begegnen.
-Saadi-



Geduld ist bitter, aber sie trägt süße Frucht.
-Arabisch-



Wer den Menschen nicht dankbar ist,
der ist auch Gott nicht dankbar.
-Arabisch-



Würdest hunderttausend Bücher du studieren:
wisse eins:
zum Liebsten wird dich das nicht führen!
-Qadi Qadan-



Schnell der Strom, und stark die Strömung-
doch wo Liebe ist, da ist die Strömung schwach.
Wer die Liebe zur Tiefe hat,
träumt von der Einheit, nichts sonst!
-Schah Ábdul Latif-



O Gott, Du gibst mir, ohne daß ich Dich bitte
- wie solltest Du mir etwas vorenthalten, wenn ich Dich bitte?
O Gott, ich bitte Dich, daß Du Deine Majestät
in meinem Herzen wohnen läßt
und mich tränkest mit einem Schluck
aus dem Becher Diener Liebe!
-Arabisch-



Manchmal gibt Gott dir und entzieht dir dabei,
und manchmal entzieht Gott und gibt doch.
Wenn Gott dir beim Entzug die Pforte des Verständnisses auftut,
wird der Entzug selbst zur Gabe.
-Ibn ´Ata Alla-



Er ist hier
in der Hütte deines Herzens.
Öffnest du nur die Tür,
wirst du, nein, alle werden Ihn sehen!
-Schah ´Abdulkarim von Bullri-



Er ist nicht in Süd noch Nord,
jenseits nicht noch hier-
welchen du verwirrt gesucht:
sieh Ihn doch in dir!
-Qadi Qadan-



Das Gestern schwand,
wer kennt das Morgen?
Das Jetzt zu nützen
lasst uns sorgen.
-Saadi-



Lerne zu werden, der du bist!
-Pindar-



Sei nicht so eifrig; die Mitte ist immer das Beste!
So wirst du, Kyrnos, gewinnen das Glück,
das man so schwer nur erringt.
-Theognis-



Zweimal und dreimal bedenke,
was du zum Handeln dir vornimmst;
Schaden stiftet nur der Mann,
der überstürzt sich entschließt.
-Theognis-



Es ist allen Menschen gegeben,
sich selbst zu erkennen und vernünftig zu sein.
-Heraklit-



Die Grenzen der Seele wirst du nicht finden,
auch wenn du alle Wege durchwanderst.
So tiefen Grund hat sie.
-Heraklit-



Verständigen ist die wichtigste Tugend,
und die Weisheit besteht darin,
das Wahre zu sagen und tun in Übereinstimmung mit der Natur,
im Hinhorchen.
-Heraklit-



Es ist für den Menschen am besten,
das Leben so viel wie möglich in Gemütsruhe
und so wenig wie möglich in Mißmut hinzubringen.
Dies läßt sich ereichen,
wenn man seine Lust nicht im Vergänglichen sucht.
-Demokrit-



Ursache des Bösen ist die Unkenntnis des Besseren.
-Demokrit-



Das Wichtigste in der Welt ist nach meiner Meinung die Erziehung.
Denn wenn man irgendeine Sache recht angefangen hat,
so ist es wahrscheinlich,
daß sich auch ein rechtes Ende nimmt.
Wie der Same,
den man in die Erde sät,
so ist auch die Ernte,
die man erwarten darf.
Wenn man in eine junge Seele edle Bildung sät,
dann sproßt das und blüht durchs ganze Leben hindurch,
und weder Regen noch Dürre kann es vernichten.
-Antiphon-



Du magst meinen,
"Es steht bei mir, mich für dies oder ein anderes zu entscheiden";
indessen, wofür du dich entscheiden wirst,
ist mit in der Weltordnung befaßt;
denn dein Anteil am All ist kein Augenblickseinfall,

sondern du bist in Rechnung gestellt mit all deinen Eigenschaften.
-Plotin-



Der Mensch soll dem Menschen helfen:
-das ist Gott.
-Plinius der Ältere-



Lang ist das Leben,
wenn es ein erfülltes Leben ist.
Erfüllt ist es aber,
wenn der Geist
seine gute Veranlagung ausgebildet hat
und Herr seiner selbst geworden ist.
-Seneca-



Warum läßt du dich durch Dinge von außen zerstreuen?
Nimm dir Zeit etwas Gutes zu lernen,
und höre auf,
dich wie im Wirbelwind umhertreiben zu lassen.
Hüte dich noch vor einer anderen Verirrung,
denn es ist auch Torheit,
sich das Leben durch zweckloses Handeln
schwer zu machen.
Man muß ein Ziel haben,
auf das sich alle unsere Wünsche,
alle unsere Gedanken richten.
-Marc Aurel-



Man sucht Zurückgezogenheit auf dem Lande,
am Meeresufer, im Gebirge,
und auch du hast die Gewohnheit,
dich lebhaft danach zu sehenen.
Aber das ist bloß Unwissenheit und Schwachheit,
da es dir ja freisteht,
dich zu jeder dir beliebigen Srunde in dich selbst zurückzuziehen.
Es gibt für den Menschen keine ruhigere und ungestörtere Zufluchtstätte
als seine eigene Seele.
Halte recht oft solch stille Einkehr
und erneuere so dich selbst.
-Marc Aurel-



Arbeite an deinem Innern.
Da ist die Quelle des Guten,
eine unversiegbare Quelle,
wenn du nur immer wieder nachgräbst.
-Marc Aurel-



Füge dich in die Umstände,
in die du durch dein Los versetzt bist,
und den Menschen,
mit denen das Schicksal dich zusammengeführt hat,
erweise Liebe,
aber aufrichtig.
-Marc Aurel-



Ich bin das Land, meine Augen sind der Himmel, meiner Glieder die Bäume, ich bin der Fels, die Wassertiefe. Ich bin nicht hier, um die Natur zu beherrschen oder sie auszubeuten. Ich bin selbst Natur.
-Squan´na´vai-



Viele kleine Leute an vielen kleinen Orten, die viele Dinge tun, werden das Anlitz dieser Erde verändern.
-Afrikanisches Sprichwort-



Schliesse die Augen und du wirst sehen.
-Joseph Joubert-



Wenn ich tot bin,
steht nicht weinend an meinem Grab,
ich bin nicht dort unten,
ich schlafe nicht.
Ich bin tausend Winde, die wehen,
ich bin das Glitzern der Sonne im Schnee,
ich bin das Sonnenlicht auf reifem Korn,
ich bin der sanfte Regen im Herbst,
ich bin in der Morgenröte
der kleine Vogel, der zum Himmel aufsteigt,
ich bin das sanfte Sternenlicht in der Nacht.
Steht nicht weinend an meinem Grab.
Ich bin nicht dort unten,
ich schlafe nicht.
-Indianisch-



Lausche stehts auf die Welt,
wie ein Kind, das über alles staunt.
Hege ein Gefühl der Liebe und Bewunderung für die gesamte Schöpfung,
vom winzigsten Grashalm bis zum entferntesten Gestirn.
So wirst du die verloren gegeangene Harmonie wiederfinden.
-Indianisch-



Die Welt kennen,
heißt,
sich selbst zu kennen.
-Indianisch-



Die Natur erneuert sich unaufhörlich,
die Tausende von Tagen,
die vegehen,
kehren in neuer Gestalt zurück.
Lerne, die Ewigkeit in jedem Augenblick zu erfassen.
Die Ewigkeit des Augenblicks ist wie ein reiner,
unveränderlicher Edelstein im Herzen der Welt.
-Indianisch-



Die Stille
ist das absolute Gleichgewicht
von Körper, Geist und Seele.
Der Mensch, der die Einheit seines Seins bewahrt,
bleibt für immer ruhig und unerschütterlich inmitten der Stürme der Existenz.
Nicht ein einziges Blatt am Baum bewegt sich,
auf der Oberfläche des Teiches glitzert keine Welle
-für den Wissenden ist das die ideale Haltung,
um durchs Leben zu gehen.
-Indianisch-



Sei du selbst.
Lerne, durch dein Handeln Gefühle,
Empfindngen und Farben zu erschaffen wie der Maler,
wie der Schöpfer des Universums.
In dir selbst liegt der der größten Liebe.
Es gibt keinen anderen Ort um zu lieben.
-Indianisch-



Lausche aufmerksam auf die Geräusche der Natur,
auf deine eigenen Gedanken,
deine inneren Empfindungen,
auf die Emotionen und Reaktionen deiner Umgebung
-ohne Gewalt, mit Liebe und Verehrung.
Dann wird dein Geist
sich öffnen wie eine Blüte am Morgen.
-Indianisch-



Die Liebe kennt weder Vergangenheit noch Zukunft.
Wie eine Flamme verwirklicht sie sich im Augenblick,
mit ihrer unmittelbaren Schönheit.
Auf diese Weise erhält und heiligt sie die gesamte Schöpfung.
Lerne, den Augenblick zu leben,
dann wird deine Furcht verschwinden
und der Augenblick wird zur Ewigkeit.
Es gibt keine andere Ewigkeit.
-Indianisch-




Die Kindlichkeit ist vor allem ein Zustand der Seele,
der in jedem Moment deines Lebens auf dich wartet-
an der Schwelle zum Staunen,
mit dem Gerüchen des Herbstes,
dem Duft der Waldpfade,
der Schönheit der Sonnenuntergänge.
Dieser Seelenzustand bedarf eines Zeichens von dir,
eines Traums, eines Sehnens,
um alles neu zu beginnen.
-Indianisch-



Nimm dir ein Beispiel an der Natur,
selbst an der vom Menschen verwundeten und verwüsteten.
Sie ist das Herz deines eigenen Herzens.
-Indianisch-



Der Friede stellt sich niemals überraschend ein.
Er fällt nicht vom Himmel wie der Regen.
Er kommt zu denen,
die ihn vorbereiten.
-Indianisch-



Die Wahrheit ist es immer wert,
ausgesprochen zu werden.
Fürchte dich nicht davor zu schockieren,
zu provuzieren,
wenn die Worte ohne Zwang aus deinem Inneren kommen.
-Indianisch-



Achte auf die Stille und bewahre sie,

denn sie bringt alle Träume des Menschen.
-Indianisch-



Woher stammt das Lächeln,
das auf den Lippen des kleinen Kindes erstrahlt,
während es schläft?
Betrachte den Schlummer des Kindes,
dann hülle dich in Schweigen,
Liebe und Zärtlichkeit,
so wird dir, hinter den Tränen,
das Geheimnis der Freude geschenkt.
-Indianisch-



Vergiss bei allem,
was dir widerfährt, nicht,
in dein Inneres hinabzusteigen,

ohne deine Aufmerksamkeit,
deine Wachsamkeit zu verlieren.
In dir liegt die Quelle der Kraft, das Wort,
das die Furcht heilt und sie auch zerstört.
-Indianisch-



Verändere deinen Blick auf die Dinge.
Das zunehmende Licht erhellt nicht nur die Landschaft.
Es steigt auch in dir selbst auf,
aus den Tiefen deines Geistes.
Werde dir der Macht bewusst,
die dir gegeben ist,
früh am Morgen, im Angesicht der aufgehenden Sonne.
-Indianisch-



Alles, was du dir im Geist vorstellst,
wird Wirklichkeit,
wenn du nicht aus dem Licht des Herzens heraustrittst.
-Indianisch-



Die Einsamkeit ist die tiefe Natur des Herzens,
die Perle aus reinem Gold im Zentrum aller Dinge,
die Schatzkammer, in die kein Räuber eindringen kann.
Willst du die unermesslichen Reichtümer des Geistes kennenlernen,
dann lerne, mit dir selbst zu leben.
-Indianisch-




Betrachte die Einsamkeit als ein Leuchten,
ein reines Licht,
das sich aus sich selbst nährt,
außerhalb der Welt
und dennoch in ihrem Mittelpunkt.
-Indianisch-



In der inneren Stille hört jede Bewegung des Denkens auf
und das Herz beginnt zu sprechen.
Die Einsamkeit festigt die Liebe,
macht sie demütig und einzigartig.
-Indianisch-



Ohne die Liebe ist die Einsamkeit nur verdorrte Erde
ohne Wasser und Licht,
auf der nichts gedeiht.
Bereichere deine innere Stillle mit Gedanken der Liebe
und einem tiefen Verlangen nach Wissen.
-Indianisch-



Was im Ton übereinstimmt
schwingt miteinander.
Was wahlverwandt ist im innersten Wesen,
das sucht einander.
-I Ging-



Die Verantwortung für sich selbst
ist die Wurzel
jeder Verantwortung.
-Mong Dsi-



Achte auf deine Gedanken!
Sie sind der Anfang
deiner Taten.
-Chinesisches Sprichwort-



Im Augenblick,
da ich die leise innere Stimme unterdrücke,

werde ich aufhören,
nützlich zu sein.
-Gandhi-



Das Alte hören wir vom Lehrer.
Das Neue erfahren wir aus der eigenen Erkenntnis.
Haben wir Erkenntnis erlangt,
liegt das, was wir lernen,
in uns,
und das den Menschen
auf ihre Fragen zu Antwortende


ist ohne Grenzen.
-Ishida Baigan-



Tiefe Weisheit
wächst aus starken Zweifeln.
-Aus China-



Die Seele ist nicht im Universum.
Im Gegenteil,
das Universum ist in der Seele.
-Plotin-



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Denksprüche und Zitate

26.09.2008 um 00:39
Die wahre Weisheit besteht darin,
im Alltäglichen das Wunderbare zu sehen.
-Pearl S. Buck-



Nur wenige Wünsche zu haben
und mit einfachen Dingen zufrieden zu sein
zeichnet einen weisen Menschen aus.
-Gampopa-



Gott kann nie durch Suchen gefunden werden;
und doch finden ihn nur Suchende.
-Bayezid Bistami-



Verehre Gott so,
als könntest du ihn sehen.
Siehst du ihn nicht,
wisse, dass er dich sieht.
-Mohammad-



Es ist genauso viel
in dem kleinen Raum des Herzens
wie der ganzen äußeren Welt.
Himmel, Erde, Feuer, Wind, Mond, Blitze, Sterne;
was immer ist
und was immer nicht ist,
alles ist da.
-Chhandogya Upanishad-



Im Herzen frei von Zweifeln sein,
das ist Weisheit.
Im Herzen rechte Einsicht zu haben
und ohne Reue zu sein,
das ist Menschlichkeit.
Ein Herz voller Beherztheit und Stärke zu besitzen,
das ist Mut.
Weisheit, Menschlichkeit und Mut
sind die drei Tugenden der Heiligen.
-Hayashi Razan-



Der einfache Weg!
Die Frucht der Stille ist das Gebet.
Die Frucht des Gebetes ist der Glaube.
Die Frucht des Glaubens ist die Liebe.
Die Frucht der Liebe ist das Dienen.
Die Frucht des Dienens ist der Friede!
-Mutter Theresa-



Der Edle stellt Anforderungen an sich selbst,
der Gemeine stellt Anforderungen an die andern Menschen.
-Konfuzius-



Jeder muß seinen Frieden in sich selber finden, und soll der Friede echt sein, darf er nicht von äußeren Umständen beeinflußt werden.
-Gandhi-



Es gibt keinen Weg zum Frieden, denn Frieden ist der Weg.
-Gandhi-



Achte auf deine Gedanken,
denn sie werden deine Worte.
Achte auf deine Worte,
denn sie werden deine Taten.
Achte auf deine Taten,
denn sie werden deine Gewohnheiten.
Achte auf deine Gewohnheiten,
denn sie werden dein Charakter.
Achte auf deinen CHARAKTER,
denn er wird dein Schicksal.
-aus dem Talmud-



"Wieviel wiegt eine Schneeflocke?" fragte ein Eichhörnchen eine wilde Taube. "Etwas mehr als nichts", erwiderte diese.
"Wenn das so ist", so das Eichhörnchen, "muss ich Dir eine bemerkenswerte Geschichte erzählen. Neulich saß ich, ganz nah am Stamm, auf dem Ast einer Fichte. Da ich nichts Besseres zu tun hatte, zählte ich die Schneeflocken, die sich rund um mich auf Zweigen und Nadeln niederließen. Es waren genau 3.741.952. Als die 3.741.953ste Flocke den Ast berührte, diese kleine Flocke, mit einem Gewicht von etwas mehr als nichts, brach der Ast ab."
Die Taube, seit Noahs Zeiten eine Expertin, dachte eine Weile nach. Dann sah sie das Eichhörnchen bedeutungsvoll an. "Vielleicht fehlt nur noch die Stimme EINES Menschen, und es wird Frieden in der Welt sein."
-Unbekannt-


Die Liebe ist der Endzweck der Weltgeschichte, das Amen des Universums.
-Novalis-



Die Sehnsucht nach Glück und Frieden macht alle Menschen gleich,
auch wenn ihre Wege verschieden sind.
-Renate Gall-



Auf der Welt gibt es nichts, was weicher und dünner ist als Wasser. Doch um Hartes und Starres zu bezwingen, kommt nichts diesem gleich. - Daß das Schwache das Starke besiegt, das Harte dem Weichen unterliegt, jeder weiß es, doch keiner handelt danach.
-Laotse-



Zur Förderung des Menschen, zur Entwicklung des Geistigen ist das Lassen das höchste Mittel.
-Laotse-



Vereinigung ist das Mittel, alles zu können.
-Hans A. Pestalozzi-



Zwei Ungläubige betraten eine Kirche, in der eben das Meßopfer abgehalten und zur Wandlung geläutet wurde.
Der eine blieb aufrecht stehen, der andere kniete mit den Betenden nieder.
"Wie konntest du knien?" fragte ihn beim Fortgehen sein Gefährte,
"du glaubst ja nicht." - "Ich beugte mich vor dem Glauben der anderen",
erhielt er zur Antwort.
-Marie von Ebner-Eschenbach-



Strebe nach Einheit aber suche sie nicht in der Einförmigkeit.
-Friedrich von Schiller-



Vielfalt, die sich nicht zur Einheit ordnet, ist Verwirrung. Einheit, die sich nicht zur Vielfalt gliedert, ist Tyrannei.
-Blaise Pascal-



Glück: Seine Freude in der Freude des anderen finden.
-Georges Bernanos-



Das Glück im Leben hängt von den guten Gedanken ab, die man hat.
-Marc Aurel-



Nicht die Dinge selbst, sondern nur unsere Vorstellungen über die Dinge machen uns glücklich oder unglücklich.
-Epiktet-



Das Glück muß entlang der Straße gefunden werden, nicht am Ende des Wegs.
-David Dunn-



Die Menschen kommen durch nichts den Göttern näher, als wenn sie Menschen glücklich machen.
-Marcus Tullius Cicero-



Von dem dänischen Philosophen Kierkegaard stammt die Vorstellung, daß die Tür ins Reich des Glücks nach aussen aufgehe. Sie läßt sich nicht mit Gewalt aufstoßen, im Gegenteil: um sie zu öffnen, muß man sogar einen Schritt zurücktreten.
-Stephan Lermer-



Wer die Wahrheit sucht, der sucht Gott, ob es ihm klar ist oder nicht.
-Edith Stein-



Die Seele, die Gott liebt, sucht keinen anderen Lohn für ihre Liebe als Gott selbst. Sucht sie aber einen anderen Lohn, dann liebt sie diesen Lohn, nicht aber Gott.
-Bernhard von Clairvaux-



wer Gott sucht
den wird Gott finden
-Anke Maggauer-Kirsche-



Wer Gott sucht, der findet Freude.
-Augustinus Aurelius-



Nicht Worte sucht Gott bei dir, sondern das Herz.
-Augustinus Aurelius-



Sucht der Unwissende im Außen oder außerhalb des Geistes sich selbst zu erkennen, wie sollte er sich selbst finden können, da er andere als sich selbst sucht?
Wer so Selbsterkenntnis sucht, gleicht einem Wahnsinnigen, der sich inmitten einer Menge zur Schau stellt und vergißt, wer er ist, um sich selbst dann überall zu suchen.
-Padma Sambhava-



In der Welt ist ein Gott begraben, der auferstehen will und allenthalben durchzubrechen sucht, in der Liebe, in jeder edlen Tat.
-Christian Friedrich Hebbel-



Der Edle Mensch sucht Grund und Anlaß in sich selbst, der niedrige sucht sie in anderen.
-Konfuzius-



Niemals sucht in Wahrheit der Liebende, ohne von dem Geliebten gesucht zu werden. Wenn das Licht der Liebe in dieses Herz gesenkt wurde, muss man wissen, daß es auch in jenes Herz gesenkt wurde. Wenn die Liebe zu Gott in deinem Herzen wächst, hat Gott auch zweifellos Liebe zu dir. Kein Händeklatschen stammt allein von einer Hand.
-Dschelal ed-Din Rumi-



Für mich ist Gott Wahrheit und Liebe. Gott ist Ethik und Moralität. Gott ist Furchtlosigkeit. Gott ist die Quelle von Licht und Leben, doch er ist über all dem und jenseits all dessen. Gott ist Gewissen.
-Mahatma Gandhi-



Der Edle sucht die Ursache eines Mißlingens in seiner eigenen Person, der Durchschnittsmensch sucht den Grund eines Mißlingens in anderen.
-Konfuzius-



Ein Weiser wurde gefragt, ob der Weg von Gott zum Menschen oder vom Menschen zu Gott führe. Er antwortete: "Beides ist falsch. Der Weg führt von Gott zu Gott."
-Ferîd ud din Attâr-



Nichts ist für uns notwendig außer Gott. Gott finden wir nur, wenn wir unser Herz und unseren Geist in Gott bergen.
-Angela von Foligno-















Das Auge,
mit dem ich Gott sehe,
ist dasselbe,
mit dem er mich sieht.

- - -

Nur wer Gott unter keinerlei Form sucht, der ergreift ihn,
wie er in sich selber ist.

- - -

Es ist der Natur schlechthin unmöglich, ein Wesen zu zerbrechen, zu schädigen oder irgend anzutasten, wofern sie nicht damit auf einen höheren Wert hinaus will.

- - -

Der Mensch soll sich nicht genügen lassen an einem gedachten Gott; denn, wenn der Gedanke vergeht, vergeht auch der Gott. Man soll vielmehr einen wesenhaften Gott haben, der weit erhaben ist über die Gedanken der Menschen und aller Kreaturen.

- - -

Immer ist die wichtigste Stunde die gegenwärtige; immer ist der wichtigste Mensch, der dir gerade gegenübersteht; immer ist die wichtigste Tat die Liebe.

- - -

Die Menschen sollen nicht so viel nachdenken, was sie tun sollen, sie sollen vielmehr bedenken, was sie sind.

- - -

Gott aber, hat man ihn überhaupt, so hat man ihn allerorten; auf der Straße und unter den Leuten so gut wie in der Kirche oder in der Einöde oder in der Zelle…

- - -

Der Mensch soll sich daran gewöhnen, nicht das Seine in den Dingen zu suchen oder zu nehmen, sondern in allen Dingen Gott zu suchen und zu nehmen.

- - -

Wenn das einzige Gebet, das du in deinem Leben sprichst, aus einem "ich danke dir" bestünde, würde das schon genügen.

- - -

Du sollst wissen, daß sich noch niemals ein Mensch in diesem Leben in die Tiefe hinein selbst so gelassen hat, daß er nicht noch mehr für sich zu lassen fände.

- - -

Wer arm an allen Dingen geworden ist, der empfängt alle Dinge.

- - -

Der Mensch lasse zuerst sich selbst, dann hat er alles gelassen.

- - -

Das Leid ist das schnellste Pferd zur Vollkommenheit.

- - -

Der Mensch soll nicht die Dinge fliehen und sich in eine Einöde begeben, sondern er muß lernen, durch die Dinge hindurchzubrechen und seinen Gott darinnen zu ergreifen.

- - -

Ein auferhobenes Gemüt sollst du haben, nicht ein niederhangendes, ein brennendes Gemüt, in dem doch eine ungetrübte, schweigende Stille herrscht.

- - -

Dem ruhigen Geist ist alles möglich.

- - -

Da der Mensch in diesem Leben nicht bestehen kann ohne Arbeit, diese vielmehr des Menschen Teil ist, darum so lerne der Mensch, seinen Gott zu haben mitten in den Dingen und ungehindert zu bleiben von Geschäft und Ort.

- - -

Gott ist mir näher, als ich mir selber bin. Mein Dasein hängt daran, daß Gott mir nahe und gegenwärtig ist.

- - -

Gott ist immer in uns, nur wir sind so selten zu Hause.

- - -

Soll die Seele Gottes gewahr werden, so muß sie auch ihr Selbst vergessen und sich selber verlieren. Denn solange sie sich selbst sieht und weiß, solange gewahrt sie Gott nicht.

- - -

Wir hören viel, aber wir hören erst eigentlich, wenn wir die wirren Stimmen haben sterben lassen und nur noch eine spricht. Wir sehen viel, doch wir sehen erst eigentlich, wenn wir die wirren Lichter alle ausgeblasen haben und nur das eine klare, große in der Seele leuchtet.

- - -

In allen übrigen Wesen ist Gott als Wesen, als Tätigkeit, als Empfinden, aber nur in der Seele gebiert er sich. Alle Kreaturen sind eine Fußstapfe Gottes, aber die Seele ist in ihrer Natur Gottes Ebenbild.

- - -

Wir selbst sind die Ursache aller unserer Hindernisse.

- - -

In dieser Liebe, in der Gott sich selber liebt,
in der liebt er die ganze Welt.
In dieser Lust, in der Gott sich selber genießt,
in der genießt er die ganz Welt.

- - -

Die Seele soll ihren Schritt lenken in die Ewigkeit ihres eignen Wesens und andächtig betrachten, wie sie durch die Gnade Gottes eine unvergängliche Natur ist, die er berufen hat zur Gemeinschaft seiner ewigen Seligkeit.

- - -

Mitten in den Dingen muß der Mensch Gott ergreifen und sein Herz gewöhnen, ihn allzeit als einen Gegenwärtigen zu besitzen im Gemüt, in der Gesinnung und im Willen.

- - -

Der Geist soll also frei sein, daß er an allen nennbaren Dingen nicht bange und daß sie nicht an ihm hangen. Ja, er soll noch freier sein: also frei, daß er für all seine Werke keinerlei Lohn erwarte von Gott. Die allergrößte Freiheit aber soll dies sein, daß er all seine Selbstheit vergesse und mit allem, was er ist, in den grundlosen Abgrund seines Ursprungs zurückfließe.

- - -

Alles, was vergangen ist
alles, was gegenwärtig ist
alles, was zukünftig ist,
das erschafft Gott im Innersten der Seele.

- - -

Nicht gedenke man Heiligkeit zu gründen auf ein Tun; man soll Heiligkeit vielmehr gründen auf ein Sein, denn die Werke heiligen nicht uns, sondern wir sollen die Werke heiligen.

- - -

Es gibt keinen besseren Maßstab der Liebe als das Vertrauen.

- - -

Das Ineinanderfließen in der Gottheit ist ein Sprechen sonder Wort und sonder Laut, ein Hören sonder Ohren, ein Sehen sonder Augen.

- - -

Wenn wir ein kleines Blümchen ganz und gar, so wie es in seinem Wesen ist erkennen könnten, so hätten wir damit die ganze Welt erkannt.

- - -

Alles, was der göttlichen Natur eigen ist, das ist auch ganz dem gerechten und göttlichen Menschen eigen. Darum wirkt solch ein Mensch auch alles, was Gott wirkt: Er hat zusammen mit Gott Himmel und Erde geschaffen, er ist Zeuger des ewigen Wortes, und Gott wüßte ohne einen solchen Menschen nichts zu tun.

- - -

Gott ist ein Gott der Gegenwart. Wie er dich findet, so nimmt und empfängt er dich, nicht als das, was du gewesen, sondern als das, was du jetzt bist.

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Hast du dich selbst lieb, so hast du alle Menschen lieb wie dich selbst. Solange du einen einzigen Menschen weniger lieb hast als dich selbst, so hast du dich selbst nie wahrhaft lieb gewonnen.

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Ich sage, daß ein vollkommener Mensch sich so schwer von Gott scheiden und trennen würde, daß ihm eine Stunde ebenso schmerzlich wäre als tausend Jahre.

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Je einfacher etwas ist, desto mehr Kraft und Stärke liegt darin.

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Jeder Unterschied ist Gott fremd, sowohl in Bezug auf seine Natur wie in Bezug auf die Personen. Beweis: Seine Natur ist eine; und jede Person ist eine und eben dieses selbe Eine, was die Natur ist.

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Man soll Gott nicht außerhalb von einem erfassen und ansehen, sondern als mein Eigen und als das, was in Einem ist.

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Wenn die Seele etwas erfahren möchte, dann wirft sie ein Bild der Erfahrung vor sich nach außen und tritt in ihr eigenes Bild ein.

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Nun merket, wie die Seele zu ihrer höchsten Vollendung kommen kann: Wenn Gott in die Seele getragen wird, dann entspringt in der Seele ein göttlicher Liebesquell, der treibt die Seele wieder in Gott zurück, sodaß der Mensch nichts mehr wirken mag als geistliche Dinge.

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Sobald Gott dich bereit findet, muß er in dein Wesen einströmen, geradeso wie der Sonnenschein sich auf die Erde ergießen muß, wenn die Luft klar und rein ist. Sehnendes Verlangen schafft Liebe, und Liebe überwindet alle Hindernisse. Sie ist die größte Kraft, der selbst Gott nicht widerstehen kann.

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Verstehet recht: Gott ist, was er ist, und was er ist, das ist mein, und was mein ist, das liebe ich, und was ich liebe, das liebt mich und zieht mich in sich hinein; und was mich also an mich genommen hat, dem gehöre ich mehr an als mir selber.

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Alle Liebe dieser Welt ist auf Eigenliebe gebaut. Ließest du die Eigenliebe, so ließest du leicht die ganze Welt.

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So gewaltig liebt Gott meine Seele, daß sein Wesen und sein Leben daran liegt, daß er mich lieben muß, es sei ihm lieb oder leid. Wer Gott das nähme, daß er mich liebt, der nähme ihm seine Gottheit.

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Ich überlegte mir heute nacht, daß nur Gleiches aufeinander wirken kann. Ich kann kein Ding sehen, das mir nicht gleich ist, und ich kann kein Ding erkennen, das mir nicht gleich ist. Gott trägt alle Dinge verborgen in sich selbst, aber nicht in dies oder das unterschieden, sondern eins in Einheit.

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In Gott gibt es nicht Traurigkeit, noch Leid, noch Ungemach: willst du ledig sein alles Ungemachs und Leides, so halte dich allein an Gott! Sicherlich! All dein Leid kommt nur davon, daß du nicht umkehrst in Gott.

Meister Eckhart


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Denksprüche und Zitate

26.09.2008 um 00:46
Einst fragte Alexander den großen Diogenes:
"Du bist so gelehrt, du weißt so viel. Kannst du mir etwas über Gott erzählen, was Gott ist?" Diogenes sagte: "Im Moment, als du mich fragtest, glaubte ich es zu wissen.
Aber je mehr ich versuchte, es zu fassen, desto mehr entglitt es mir.
Je mehr ich darüber nachdachte, desto weiter weg war es, und ich kann dir nur dieses sagen: Diejenigen, die glauben, Gott zu kennen, wissen nichts."


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Denksprüche und Zitate

26.09.2008 um 07:25
Aus der Zeit des U.S Bürgerkrieges.

Jede Seite glaubt,das Gott auf seiner Seite ist.Gott kann nicht für und gegen eine Sache sein.Beide Seiten können sich irren.Eine muss sich irren.

A.Lincoln


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26.09.2008 um 08:06
Du hast 3 Freunde auf der Welt: Mut, Verstand und Weisheit.
Fon

Das Auge sieht; der Geist versteht.
Ibuza

Dem Unwissenden erscheint selbst ein kleiner Garten wie ein Wald.
Der Dumme sucht auch dort nach Dung, wo niemals Kühe gegrast haben.
Das Böse dringt unbemerkt wie ein Nadelstich ein und wird doch gross wie eine Eiche.
Äthiopien


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26.09.2008 um 08:50


/dateien/uh42452,1222411802,dieschnheit

Wer am morgen verknittert aufsteht, hat am Tag die besten Entfaltungsmöglichkeiten!
Wünsch euch einen Wunderschönen guten Morgen!!!




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26.09.2008 um 10:10
ach komm, noch ein paar Jesuszitate:D:
Mehr Nägel, ich rutsche!

Was küsst du mich, Schwuchtel, ey?
- Jesus zu Judas

"Wenn er dir auf die eine Backe klatscht, dann halte auch noch die andere hin und sag, dass er sie lecken soll!"
- Jesus bei seinen Frauenfreundseminaren

"Wir sind Papst!"

Herr Gott nochmal – lass dich endlich taufen du Arsch!


und bitte nicht so ernst nehmen
:D:D:D


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Denksprüche und Zitate

26.09.2008 um 10:45
Hallo zusammen!

Wow - ich werd ja gar nicht fertig, mit lesen heute hier ;) Toll ! :)


@lesslow

Du hast so interessante und schöne Einträge gemacht - danke :)
War das jetzt Dein Jahresbeitrag *zwinker*
Auf alle einzugehen, würde meinen Zeitvorrat sprengen, deshalb suche ich mir ein Thema heraus zu Deinem letzten Zitat : Gott


„Falls Gott die Welt geschaffen hat, war seine Hauptsorge sicher nicht, sie so zu machen, dass wir sie verstehen können.“

Albert Einstein


@MrsWhiters

Du hattest ja das Thema auch - deshalb bleibe ich mal dabei:


„Jeder Mensch ist ein besonderer Gedanke Gottes.“

Paul Anton de Lagarde

Was er sich bei manchen Zeitgenossen allerdings genau dabei gedacht hat, bleibt im Verborgenen ;)


@Samnang

Der Geist versteht - das gefällt mir :)

„Um einander zu verstehen brauchen die Menschen nur wenige Worte. Viele Worte brauchen sie nur, um sich nicht zu verstehen.“


@bluisch

Und ein guter/schöner Charakter schlägt sich auch positiv auf das Äussere aus, die Austrahlung eines Menschen ist die wahre Schönheit :)


@atheist

Diese Zitate machen Deinem Nick alle Ehre *zwinker*


Kommt mir Mony Python in den Sinn ........ :D

Jeder nur ein Kreuz. (aus das Leben des Brian )



Alllerherzlichste Elfengrüss an Euch alle und einen schönen Tag :)


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26.09.2008 um 10:49
Sei fröhlich, wenn du die Sonne siehst; es könnte das letzte Mal sein, dass du von ihrem Strahlen gestreichelt wirst.


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Denksprüche und Zitate

26.09.2008 um 11:07
Nochmal zum Thema Gott:
If there is a god, i'm sure it's a man.
A woman would never fuck up things the way they are.

He needs money! God always needs money! He is all-powerfull, all-wise, all-good and all-knowing, but somehow, he just can't handle money! The churches take in billions of dollars, they pay no taxes, and they always need a little bit more.

-George Carlin


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Doors ehemaliges Mitglied

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Denksprüche und Zitate

26.09.2008 um 12:51
Da guckt man morgens aus dem Fenster, und völlig unversehens überfällt einen der Herr Mörike mit dem "Septembermorgen" aus der hintersten Schublade in der Gehirn-Archiv-Abteilung "Gedichte, die ich vor fast einem halben Jahrhundert in der Schule gelernt habe" :

Im Nebel ruhet noch die Welt,
Noch träumen Wald und Wiesen:
Bald siehst du, wenn der Schleier fällt,
Den blauen Himmel unverstellt,
Herbstkräftig die gedämpfte Welt
In warmem Golde fließen.


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