Smalltalk

König_Rasta: kommen bei dir nicht ständig Kinder bei einem Handgemenge ums Leben?

müssten schon zehn bestimmt gewehsen sein

oh, welch schreck in erster sekunde
weiß ich jetzt, es war nicht die erste runde
^^

mehr...er hat sich doch bestimmt nicht nur zehn Mal in seinem Leben einen von der Palme geschüddelt

Sometimes I pray
Waiting, waiting for some bright holiday
So I bought myself a gun
And Im right back, right back where Im from

Na aber an diesem einen bin ich besonders gehängt, da war eine festere Beziehung zwischen uns als zu den anderen!

zwischen deiner hand und dir oder zwischen der fremden hand und deiner palme?

bei rasta is alles fest ^^

hm...

Also SM woher weißt du das denn??? Skandalös ^^

Man bin ich heut gut drauf.....:|

*tröööööööt*

Soll Stimmung häääiiiiiii *trööööööt*

Aaaaah ich könnte vor Glück sterben :D

viel spaß dabei gilbi :D

ich meinte sein sixpack und dgl

NE zwischen mir und der einen Spermie!

haja, wers nötig hat

hatte sie auch einen Namen Rasta? ^^

Ich hab jetzt eine feste Beziehung zu meiner Körperbutter. Sie riecht nach kakao, also die riecht sooooo gut und wenn man aus der Dusche kommt und der Körper ist noch heiß, dann nimmt die Haut das so richtig gut auf und dann duftet man den ganzen Tag nach dieser Körperbutter. Ich schnüffel schon wieder an mir, herrlich. Ich riech so gut ^^

xD da will man auch mal riechen :D

hi
was meint ihr, reicht das für Erdkunde zum Thema Kulturrevolution? (Selbstgeschrieben, nur 2 oder 3 Sätze sind aus Wiki :P)

Als „Kulturrevolution“ wurde die politische Kampagne Mao Zedongs zwischen 1966- und 76 bezeichnet. Sie fand statt, um die Macht der kommunistischen Partei gegenüber angeblichen und tatsächlichen Gegnern zu festigen und China nach den Wünschen der Regierung umzuformen. Es wurde zum „Klassenkampf“ gegen den inneren Feind gerufen – damit war die chinesische Kultur mit alten Traditionen und der Religion gemeint. Es begann mit Rebellionen an Schulen und Universitäten – die Schüler und Studenten hissten die rote Flagge der kommunistischen Partei und riefen alte Parolen. Diese Vereinigungen nannten sich „rote Garden“. Ironie ist, das diejenigen, die aus den Familien der früheren Revolutionäre stammten nun in Bedrängnis gerieten und deshalb einen konservativen Standpunkt vertraten. Diese und zahlreiche andere wurden von den roten Garden bedroht und beleidigt, teilweise wurde sogar direkt Gewalt ausgeübt. Die Zeit bis zur Auflösung der roten Garden Ende Juli 1966 wird als „Zeit des weißen Terrors“ bezeichnet. Am 18. August versammelten sich Hunderttausende von Demonstranten um ihr Vorbild Mao zu feiern. Danach begann der wahre Terror mit relativ harmlosen Anzeichen: Alle Straßen, die traditionsträchtige Namen trugen bekamen revolutionäre Namen, die Abteilung für Philosophie an der Akademie der Wissenschaften Chinas wurde in „Mao-Zedong-Denken-Abteilung“ umbenannt. Selbst Personen, die Namen mit „kapitalistischen Worten“ trugen, wurden zwangsumbenannt. Dann ging es richtig los: Am 23. August drangen die Pekinger Roten Garden in Theater, Opernhäuser und Ähnliches ein und stahlen alle wertvollen Kulturgegenstände. Sie wurden beinahe rituell im Hof des Konfuziustempels verbrannt. Dort wurden auch zahlreiche Kulturschaffer wie Autoren stundenlang mit heißen Eisen misshandelt, rasiert und mit Tinte übergossen. Zahlreiche von ihnen begingen in den darauffolgenden Tagen Suizid. Tempel, Klöster, Moscheen oder Gräber, die teils aus der Ming-Zeit stammten, wurden abgerissen, Bilder und Statuen zerstört und durch Mao-Porträts ersetzt. Ausgrabungsstätten wurden zerstört und zugeschüttet. Von diesen Kulturgütern existieren heute teils nur noch Ruinen. Selbst Teile der chinesischen Mauer wurden abgerissen und die Steine zur Reparatur von Straßen oder zum Dammbau verwendet. Die einzige Kulturstätte, die der Wut der Roten Garden unversehrt entging, war der Kaiserpalast im Herzen Pekings. Bereits kurz vor der Kampagne zur Zerstörung der Vier alten Dinge hatte Premierminister Zhou Enlai die Schließung des Palastes und dessen Schutz durch Armeeeinheiten veranlasst. Erst nach Mao Zedongs Tod (1976) wurde die Kulturrevolution endgültig beendet. Die Viererbande wurde verurteilt und Deng Xiaoping rehabilitiert. Eine immer noch unbekannte Zahl von Toten (die Schätzungen der Todesopfer schwanken stark von Hunderttausenden bis zu einigen Millionen) und eine vollkommen traumatisierte, ja zerstörte Bildungsschicht waren ihr Erbe. Während der Kulturrevolution wurden insbesondere in dem seit 1951 von den Chinesen besetzten Tibet die meisten religiösen Institutionen zerstört und deren Vertreter sowie große Teile der Bevölkerung hingerichtet oder in Umerziehungslagern eingesperrt und gefoltert. Nach Schätzungen kamen in dieser Zeit allein in Tibet über eine Million Menschen ums Leben. Von ehemals 6000 Tempeln in Tibet existierten am Ende der Kulturrevolution noch 13. Heute bewertet die kommunistische Partei Chinas die Kulturrevolution als "schweren Fehler des Genossen Mao Zedong in seinen letzten Jahren".

also meiner Kollegin ist es schon aufgefallen galgenmännchen...sie sagt sie steht gern neben mir ^^

@Gladiator: Ich finds gut. Tippfehler:

Ironie ist, das diejenigen, die aus den Familien

das= dass

Alle Straßen, die traditionsträchtige Namen trugen bekamen revolutionäre Namen, die Abteilung für

nach traditionsträchtige kommt ein komma

der Vier alten Dinge hatte
vier klein geschrieben

Wieviel solltet ihr schreiben?