Rückkehr des Planet X (Nibiru) in unser Sonnensystem
03.09.2007 um 19:02
So GANZ sicher bin ich mir da nicht was den Wahrheitsgehalt alter Sagen angeht. Schliesslich wüssten wir heute noch nichts vom Standort Trojas, wenn nicht der olle Schliemann sich auf "Sagen" verlassen hätte.
Und die weltweit vorhandenen "Sagen" über Grosskatastrophen nehme ich auch so ernst, wie einige Wissenschaftler sich das auch erlauben. Nicht alles, was der derzeitige Wissenschaftsbetrieb ablehnt ist dem Umstand geschuldet, dass es "sowas" nicht gäbe, sondern eher dem Unwillen sich auf neue Erkenntnisse einlassen zu wollen oder zu können.
Ich berufe mich bei dieser Sichtweise gerne und stets auf die Einlassungen eines Herrn Ehlers, da da schreibt:
WISSENSCHAFTSMAFIA
...in einem Zeitschriften-Leitartikel mit der Überschrift: "Die Wissenschaftsmafia" schreibt (EHLERS 1988).
(Zitat):
"Das wissenschaftliche Weltbild - zerlegt in atomisierte Spezialgebiete - ist fest zementiert. In jedem dieser Spezialgebiete gibt es einen odermehrere Päpste. Sie sind allesamt unfehlbar. Sie haben einen Beraterstab um sich - Gutachter genannt -, die sind allesamt absolute Spezialisten. Dieser Beraterstab entspricht etwa der Funktion der Glaubens-Kongregation der römischen Kirche. Ihr Wort ist Dogma. Wer von der reinen Lehre abweicht, muss entweder widerrufen oder schweigen.
Ich schätze die Wissenschafts-Päpste in Deutschland auf etwa 200 in allen Disziplinen. Unter Ihnen spielt sich alles ab. Sie arbeiten eng mit der Industrie zusammen, die wiederum ihr krebsartiges Wachstum jenen Wissenschafts-Päpsten und Spezialisten-Kongregationen verdankt.
Sie beherrschen die Universitäten. Sie wachen darüber, dass nur ihr wissenschaftliches Weltbild gelehrt wird. ("Ich bin der Herr, Dein Wissenschaftler, Du sollst nicht haben andere Wissenschaftler neben mir.")
Sie beherrschen aber auch die Politiker. Denn sie sind auch dort gutachterlich tätig. Sie bestimmen unter anderem, wohin die Forschungsgelderfließen, vor allem wohin nicht. Natürlich fließen die Forschungsgelder in die Industrie, die wiederum von jenen Wissenschaftlern beraten werden.
Sie beherrschen aber auch die Juristen. Denn auch dort sind sie mit ihrem materialistischen Weltbild gutachterlich tätig.
Sie sagen den Richtern, was sie als Wissenschaft anzusehen haben und was als Scharlatanerie. Sie entscheiden, wann ein Kunstfehler vorliegt und wann nicht. (In den eigenen Reihen gibt es keine Kunstfehler, bei Außenseitern fast immer.)
Sie beherrschen aber auch die Patentämter. Denn nur was ihrem wissenschaftlichen Weltbild entspricht, kann auch funktionieren, also patentiert und damit geschützt und damit industriell vermarktet werden.
So schließt sich der Kreis: Forschung und Lehre - Nutzanwendung - Politik - Justiz - Patent - Forschungsgelder - industrielle Vermarktung. Gibt es Ärger mit der Bevölkerung, werden von den jeweiligen Fach-Päpsten wissenschaftliche Gutachter an den Ortder Unruhen entsandt, die dann verkünden, dass nach den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen (und seien sie 100 Jahre alt) die Sache 1. absolut sicher, 2. ungeheuer nützlich und 3. überhaupt dem Fortschritt und damit der Menschheit dient. Amen." (Ende des Zitats)
In einem weiteren Leitartikel in der gleichen Zeitschrift unter der Überschrift: "Wissenschaftliche Meinungsfreiheit" (EHLERS 1991) kann man lesen (Zitat):
"Das sind drei ganz kleine, ganz wenige Beispiele aus einer Fülle ähnlicher Begebenheiten, die sich alltäglich zutragen. In ihrem Ablauf sind sie alle gleich: Wer von der offiziellen Lehre abweicht, andere Ansichten äußert oder gar die Gegenposition vertritt, wird bestraft. Diese Strafen sind sehr diffizil. Sie reichen von der NICHTBEACHTUNG in Wort, Schrift und Bild bis hin zur EXISTENZVERNICHTUNG.
Dabei ist es gleichgültig, um welche Wissenschaftsdisziplin es sich handelt, ob Physik, Medizin, Biologie, Chemie, obGeistes- oder Naturwissenschaften, ob Vergangenheits- oder Zukunftsforschung, es ist stets das gleiche. Die Gelehrten oder die, die sich dafür halten, sagen unisono: "Ich bin der Herr, Dein Dogma, Du sollst nicht haben andere Dogmen neben mir". . . . . . . .
Ich denke oft, ob die Unerbittlichkeit, mit der die orthodoxe Wissenschaft ihre zum Teil abstrusen Glaubensbekenntnisse (Beispiel "AIDS") verteidigt und mit der sie Andersdenkende versucht, mundtot zu machen, nicht eine ihrer Wurzeln in der NS-Zeit hat. Die anderen Wurzeln liegen natürlich in der Angst, mühsam eroberte Pfründe aufgeben zu müssen. Wobei ich ausdrücklich betonen möchte, dass es auch heute noch - vermutlich sogar in der Mehrzahl - hochanständige im wahrsten Sinne des Wortes gewissenhafte Wissenschaftler an unseren Unis gibt, denen vieles gegen den Strich geht, was da so offiziell abläuft. Sie sind allerdings selten in einflussreichen Positionen. (Das haben sie dann davon).
Es sind nur wenigeNamen (vielleicht 150), die für die Machtstrukturen im Wissenschaftsbereich stehen und die täglich die unheilige Dreieinigkeit von Geld, Politik und Wissenschaft stärken. Sie sind zum großen Teil von gestern und vorgestern. Sie verhindern die wissenschaftliche Meinungsfreiheit, indem sie in den Fachzeitschriften nur linientreue Autoren zu Wort kommen lassen (wie bei den Nazis). Und so kommt es, dass der größte Teil unserer Wissenschaft von gestern und vorgestern ist. Eigentlich verfassungswidrig, was die Herren da machen, aber wer kennt schon das Grundgesetz?" (Ende des Zitats)