Gedanken...
29.01.2008 um 23:55
From the Song of Salomon
My Love is mine, for ever mine!
Him whom my soul doth love, I find him now!
And now my head upon his arm may rest,
And he caressing fold me to his breast.
My Love is mine, for ever mine!
I forced his heart, he could not choose but love,
His kisses are all others far above,
His love to me is dearer far than wine.
My Love is mine, for ever mine!
Strong is true love, is mightier far than death,
A heavenly flame time ne'er extinguisheth,
O may this beam in our heart brightly shine,
This Godlike beam in our heart brightly shine!
My Love is mine, for ever mine!
by Margaret E. Bache
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30.01.2008 um 13:08
Fortiter in re, suariter in modo. -
Stark in der Sache, süß in der Form.
Ein Gedicht entspricht niemals einer Norm.
Es kommt aus Windungen der Gedanken,
es geht durch alle Grenzen,
von irgend einer auferlegten
Ideologie und ihrer Schranken.
Ein alter Song dir sagt dazu dir Bescheid,
Du darfst dir niemals deine Freiheit
zu wahrem Denken nehmen lassen.
Wie immer es auch sei...
Die Gedanken sind immer noch
in unserem Lande,
frei
Verf.Bluish
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30.01.2008 um 20:58
Die orthodoxen Kirchenväter und die protestantische Tradition haben in Maria von Magdala, Maria von Bethanien und der Sünderin, die Jesus die Füße wäscht, immer drei verschiedene Personen gesehen. Die orthodoxe Kirche kennt für sie auch drei eigene Gedenktage: für die Sünderin am 21. März, für Maria von Bethanien am 4. Juni und für Maria Magdalena am 22. Juli.
Migdal (hebr. מגדל, „Turm“; in der Bibel als Magdala bezeichnet, bei Josephus unter dem Namen Tarichea erscheinend) ist ein Dorf in Israel, etwa 6km nördlich von Tiberias am Westufer des See Gennesaret gelegen. Seine jetzt knapp 2000 Einwohner lassen nichts mehr von der Bedeutung der ehemaligen Stadt erahnen.
https://www.youtube.com/watch?v=W0y0BUyqPTw
Papst Gregor I. bezeichnete 591 in einer Predigt Maria von Magdala als Prostituierte, indem er sie als die Sünderin, die Jesus die Füße wäscht (Lk 7,36-50 EU), identifizierte. Dieses Missverständnis wurde ein Teil der katholischen Tradition um Maria Magdalena, in der diese auch mit Maria von Bethanien, der Schwester Marthas und Lazarus’ gleichgesetzt wird. Die katholische Kirche hat diese Verknüpfung 1969 offiziell für irrig erklärt. Eine Tatsache, die nur langsam Einzug in den Religionsunterricht hielt und den meisten Christen auch heute noch nicht geläufig ist. Maria Magdalena wird deshalb in der öffentlichen Meinung des Öfteren als Prostituierte betrachtet.
Der 22. Juli ist der 203. Tag des Gregorianischen Kalenders (der 204. in Schaltjahren), somit bleiben noch 162 Tage bis zum Jahresende.
Ihrem Beinamen nach stammt sie wohl aus dem Ort Magdala (heute Migdal) am See Genezareth.
(Vers 114) Simon Petrus „Mariham“ (Maria Magdalena) aus ihrer Mitte (der Jünger) fortschicken wollte, denn „Frauen sind des Lebens nicht würdig“. Jesus soll daraufhin geantwortet haben: „Seht, ich werde sie ziehen, um sie männlich zu machen“, denn „jede Frau, die sich männlich macht, wird in das Himmelreich gelangen“.
War einmal...
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31.01.2008 um 00:14
Die Probe *g*
Zu einem seltsamen Versuch
erstand ich mir ein Nadelbuch.
Und zu dem Buch ein altes zwar,
doch äußerst kühnes Dromedar.
Ein Reicher auch daneben stand,
zween Säcke Gold in jeder Hand.
Der Reiche ging alsdann herfür
und klopfte an die Himmelstür.
Drauf Petrus sprach: "Geschrieben stellt,
daß ein Kamel weit eher geht
durchs Nadelöhr, als Du, du Heid,
durch diese Türe groß und breit!"
Ich, glaubend fest an Gottes Wort,
ermunterte das Tier sofort,
ihm zeigend hinterm Nadelöhr
ein Zuckerhörnchen als Douceur.
Und in der Tat! Das Vieh ging durch,
obzwar sich quetschend wie ein Lurch!
Der Reiche aber sah ganz stier
und sagte nichts als "Wehe mir!"
Christian Morgenstern
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31.01.2008 um 08:14
Ludwig Eichrodt (1827-1892)
Wanderwurstig
Nach Kamtschatka, nach Kamtschatka,
Drückt mich lang schon die Krawatka,
Wo der Wendegreis sich narrt;
Wo der Russe endlich endigt,
Wo der Wandrer verelenndigt,
Und der Mutterwitz erstarrt -
Dahin -
Nach Gorillien, nach Gorillien
Thu' das Budget mir verwilligen,
Wo der Waldmensch lebt und leibt;
Wo die Muse, die verirrte,
Mit Gewalt verliert die Myrthe,
Und der Wechselbalg sich sträubt -
Dahin -
Auf dem Dawala-lackhieri
War ich auch schon schneeblind schieri,
Wo die Pore rötlich rinnt;
Wo der Mensch gen Himmel zipfelt,
Wo der Unsinn grausam gipfelt,
Und das Bohnenlied beginnt -
Dahin komm' ich schließlich hin!
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01.02.2008 um 20:04
Hallo Freunde.
Ich habe eine Bitte an euch, kann mir jemand sagen wer diesen song singet?
Oder wie er heißt?
Ich verstehe zwar nur 3% aber eine gute Melodie. Und hat schönheit irgendwie :-)
Scheint en gutes Lied zu sein.
Ich bitte euch um Hilfe Vielleicht ist es en song aus den siebzigern
Danke für deine Mühe
Gruss
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01.02.2008 um 20:18
Keine Ahnung was das fürn Song ist, aber ne Schicke Demo das! :)
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01.02.2008 um 20:22
Aberdeen City - Pretty Pet
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01.02.2008 um 20:29
Istdas ein Editor zunem Spiel,
welches Game ist es? Chrysis?
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01.02.2008 um 20:42
Crysis Mass Physics
youtube.com/watch?v=VaHS-y_mapQ
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02.02.2008 um 01:14
JA Hallelujaaaaaaaaaaaaa!!!!
:-)
DANKEEEEEEEEEEEEEEEEEEE
Sator.
Ehrlichen Dank
In Achtung
D-W-Reloaded
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05.02.2008 um 23:24
"Wiederfinden"
Ist es möglich! Stern der Sterne,
Drück ich wieder dich ans Herz!
Ach, was ist die Nacht der Ferne
Für ein Abgrund, für ein Schmerz.
Ja, du bist es! meiner Freuden
Süßer, lieber Widerpart;
Eingedenk vergangner Leiden,
Schaudr ich vor der Gegenwart.
Als die Welt im tiefsten Grunde
Lag an Gottes ewger Brust,
Ordnet' er die erste Stunde
Mit erhabner Schöpfungslust,
Und er sprach das Wort: Es werde!
Da erklang ein schmerzlich Ach!
Als das All mit Machtgebärde
In die Wirklichkeiten brach.
Auf tat sich das Licht: so trennte
Scheu sich Finsternis von ihm,
Und sogleich die Elemente
Scheidend auseinanderfliehn.
Rasch, in wilden, wüsten Träumen
Jedes nach der Weite rang,
Starr, in ungemeßnen Räumen,
Ohne Sehnsucht, ohne Klang.
Stumm war alles, still und öde,
Einsam Gott zum ersten Mal!
Da erschuf er Morgenröte,
Die erbarmte sich der Qual;
Sie entwickelte dem Trüben
Ein erklingend Farbenspiel,
Und nun konnte wieder lieben,
Was erst auseinanderfiel.
Und mit eiligem Bestreben
Sucht sich, was sich angehört,
Und zu ungemeßnem Leben
Ist Gefühl und Blick gekehrt.
Sei's Ergreifen, sei es Raffen,
Wenn es nur sich faßt und hält!
Allah braucht nicht mehr zu schaffen,
Wir erschaffen seine Welt.
So, mit morgenroten Flügeln,
Riß es mich an deinen Mund,
Und die Nacht mit tausend Siegeln
Kräftigt sternenhell den Bund.
Beide sind wir auf der Erde
Musterhaft in Freud und Qual,
Und ein zweites Wort: Es werde!
Trennt uns nicht zum zweitenmal.
Johann Wolfgang Goethe
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05.02.2008 um 23:30
Manchmal denke ich:
- eigentlich möchte doch jeder nur einen Menschen, der zu einem steht -
- eigentlich möchte doch nur jeder in Frieden leben -
- eigentlich möchte doch nur jeder, dass er geliebt wird -
- eigentlich möchte doch nur jeder Annerkennung -
- eigentlich möchte doch nur jeder eine Zukunftsperspektive -
- eigentlich möchte doch nur jeder Gesundheit
- eigentlich möchte doch nur jeder .......................................................................
Darf man ruhig weiterführen :)
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05.02.2008 um 23:56
INGEORG BACHMANN
Es könnte viel bedeuten: wir vergehen
wir kommen ungefragt und müssen weichen.
Doch dass wir sprechen und uns nicht verstehen
und keinen Augenblick des anderen Hand erreichen,
zerstört so viel: wir werden nicht bestehen.
Schon den Versuch bedrohen fremde Zeichen,
und das Verlangen, tief uns anzusehen,
durchtrennt ein Kreuz, uns einsam auszustreichen.
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06.02.2008 um 11:32
Anto-Logie
Im Anfang lebte, wie bekannt,
als größter Säuger der Gig-ant.
Wobei gig eine Zahl ist, die
es nicht mehr gibt, - so groß war sie!
Doch jene Größe schwand wie Rauch.
Zeit gab's genug - und Zahlen auch.
Bis eines Tags, ein winzig Ding,
der Zwölef-ant das Reich empfing.
Wo blieb sein Reich? Wo blieb er selb?-
Sein Bein wird im Museum gelb.
Zwar gab die gütige Natur
den Elef-anten uns dafur.
Doch ach, der Pulverpavian,
der Mensch, voll Gier nach seinem Zahn,
erschießt ihn, statt ihm Zeit zu lassen,
zum Zehen-anten zu verblassen.
O »Klub zum Schutz der wilden Tiere«,
hilf, daß der Mensch nicht ruiniere
die Sprossen dieser Riesenleiter,
die stets noch weiter führt und weiter!
Wie dankbar wird der Ant dir sein,
läßt du ihn wachsen und gedeihn, -
bis er dereinst im Nebel hinten
als Nulel-ant wird stumm verschwinden.
Christian Morgenstern
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06.02.2008 um 15:49
Manchmal denke ich:
- eigentlich möchte doch jeder nur einen Menschen, der zu einem steht -
- eigentlich möchte doch nur jeder in Frieden leben -
- eigentlich möchte doch nur jeder, dass er geliebt wird -
- eigentlich möchte doch nur jeder Annerkennung -
- eigentlich möchte doch nur jeder eine Zukunftsperspektive -
- eigentlich möchte doch nur jeder Gesundheit
- eigentlich möchte doch nur jeder ...................... eine Welt ohne Recht-schreibung
- vielleicht gibt es keine Hoffnung
- vielleicht gibt es Wassermänner ohne den Drang nach Bestätigung
- vielleicht gibt es keine Illussion ausser die nicht vorhandene Negotiation
- vielleicht gibt es einen Gott und keine Untergebenen, dafür Freunde
- vielleicht gibt es bis zum heutigen Tag noch Sklaventreiber
- vielleicht gibt es die sogar unter Menschenhändlern die Arbeitgeber genannt werden
- vielleicht gibt es diese vom Staat finanzierten um Arbeitskraefte zu holen
- vielleicht gibt es Ufos und Raumschiffe
- vielleicht gibt es Aliens die so schlau sind und nicht mit Raumschiffen hierher kommen
- vielleicht gibt es Menschen die Frieden und Krieg in der Vollkommenheit sehen
- vielleicht gibt es Menschen die dabei Voll bei der Sache sind und Voll bei Bewusstsein
- vielleicht gibt es eine Großzahl von Bewusstsein so wie unzählbar viele Foren
- vielleicht gibt es das Wort vielleicht nicht!
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