@PStanisLove Ich kenne diese Gedanken auch und finde sie nicht abwegig.
Für mich sind folgende Punkte dabei entscheidend:
- ist es nötig oder unnötig, Pflanzen zu beseitigen? Nötig im Sinne von, dient es jemandem, bringt es (auch) was Gutes?
Einfach durch die Landschaft gehen und aus Spaß an der Freude Pflanzen abrupfen, finde ich z.B. nicht gut.
- vermutlich verfügen Pflanzen nicht über Leidensfähigkeit wie wir sie kennen
- da wir in einer Welt / Dimension leben, die nun mal Leben erst durch Sterben ermöglicht, im Sinne eines großen Lebenskreislaufes, muss man es als vorgegebene Grundlage akzeptieren. Darauf ist alles aufgebaut, Nahrung, Fortpflanzung, etc. Aus der Nummer kommen wir so schnell nicht raus
:DDas Gute daran ist, dass man sich um den Wert des Lebens an sich Gedanken macht, das finde ich positiv, solange es nicht zwanghaft wird. Allerdings (keine Ahnung, ob du das tust) finde ich es noch wichtiger, sich über das Leiden von Lebewesen zu machen, bei denen man sicher weiß, dass sie leiden können und es auch in menschlicher "Obhut" tun.
Fleischindustrie, Milchwirtschaft, Fellproduktion, Qualzuchten, etc etc. Da hat man auch mehr Möglichkeiten, etwas zu verändern.