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Ist es schicksal oder zufall... 04.06.2000...

6 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Hilfloszwiespalt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Diese Diskussion wurde von Lepus geschlossen.
Begründung: *seufz*
Seite 1 von 1

Ist es schicksal oder zufall... 04.06.2000...

05.02.2018 um 23:18
Damals 12jahre als ich das alles erlebt habe.heute 29....immer wieder frag ich mich was ist im jahr 2000 passiert (ungeklärter tod in MD ...ich konnte nie sprechen auch heute nicht nur in rätseln... bitte engel rede mit mir...gib mir zeichen


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Ist es schicksal oder zufall... 04.06.2000...

05.02.2018 um 23:28
Worum geht es?

Der EP ist sehr dürftig. Und eventuell bist du hier in der falschen Rubrik.


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Ist es schicksal oder zufall... 04.06.2000...

05.02.2018 um 23:32
Welche rubrik genau?


1x zitiertmelden

Ist es schicksal oder zufall... 04.06.2000...

05.02.2018 um 23:35
Zitat von Miss....Miss.... schrieb:rubrik
Esoterik
Spiritualität
Mystery
Menschen


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Ist es schicksal oder zufall... 04.06.2000...

05.02.2018 um 23:35
@Miss....

Du bist hier im Willkommensbereich.

Vorstellen, Hallo sagen etc. ...

Wenn du etwas Ernsthaftes zum Diskutieren hast, solltest du es in der entsprechenden Rubrik posten.

Geister, Krimi, Menschen etc. .

Worum geht es bei dir.

Werde mal etwas konkret.


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Ist es schicksal oder zufall... 04.06.2000...

06.02.2018 um 02:30
Na ja, so wie ich das verstehe gab es am 04.06.2000 in Madeburg einen Todesfall, der mit einer Wasserleiche einherging, dessen Ursachen aber unklar sind.

Das Begehren der TE erscheint mir aber dennoch unklar.
Soll der Fall an sich aufgearbeitet werden?
Oder geht es nur um die Verknüpfung des Datums?

Schicksal oder Zufall? Kommt es darauf an? Klar, man hat ständig einen Trauerfall fest verknüpft mit einem Tag, so dass man eher und öfter daran erinnert wird. Aber man sollte es nicht überinterpretieren. Mein Geburtstag fällt auch mit dem Todestag zweier Verwandter zusammen. Meine Frau starb am Muttertag. Meine Kinder empfanden das auch als - wie soll man sowas nennen - geschmacklose Fügung.

Aber ich würde da nicht mehr darauf geben als notwendig. So ein Tag kann den Hochzeitstag treffen, den Geburtstag, den Geburtstag eines Kindes, Partners etc.

Wichtiger scheint mir vielmehr, dass Zeit zum Trauern da war und der Tod abschließend verarbeitet wurde.
Sofern da Hemmnisse vorliegen, weil noch Unklarheiten sind, würde ich probieren, an Unterlagen bei der Staatsanwaltschaft und Standesamt zu kommen.
Und wenn es nicht mehr vollständig geklärt werden kann, dann muss man das - auch wenn es schwerfällt - als gegeben hinnehmen. Irgendwann ist leider Schluss. Man kann und sollte nicht sein eigenes Leben darauf ausrichten. Der Toten angemessen zu Gedenken reicht. Sofern traumatische Erlebnisse hinzukommen, vielleicht doch mal prof. Hilfe hinzuziehen.
Aber vielleicht würde es ja reichen, dem Verstorbenen einen eigenen Tag zum Trauern zu widmen, seinen Geburtstag z.B., um die Verbindung zum eigenen Geburtstag zu lösen.


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