Allmy Psychiatrie
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Psyche, Psychologie, Verrückt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Allmy Psychiatrie
11.05.2017 um 19:58Es gibt verschiedene wahnsinnige Charaktere in fictionalen Geschichten. Mal mehr, mal weniger gleich. Aber einige sind sich mehr als nur ähnlich.
Wenn man die Ideenlehre ernst nehmen würde, gäbe es eine Grundidee/Grundform, für diese wahnsinnigen Charaktere.
Wenn man die Ideenlehre ernst nehmen würde, gäbe es eine Grundidee/Grundform, für diese wahnsinnigen Charaktere.
Allmy Psychiatrie
11.05.2017 um 19:59@InsaneMajesty
Wahrscheinlich. Den wahnsinnigen Charakter baut man ja meist um de Stereotypen des Wahnsinnigen herum auf, oder nicht?
Dieser wäre dann die Grundidee, oder verstehe ich irgendetwas falsch? :ask:
Wahrscheinlich. Den wahnsinnigen Charakter baut man ja meist um de Stereotypen des Wahnsinnigen herum auf, oder nicht?
Dieser wäre dann die Grundidee, oder verstehe ich irgendetwas falsch? :ask:
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11.05.2017 um 20:01@InsaneMajesty
Meiner Meinung nach ist der Wahnsinnige eine ernstere Abart des Narren. Der Narr darf aussprechen, was andere nur denken. Der Wahnsinnige spricht es ebenfalls aus, weil er nicht anders kann.
Meiner Meinung nach ist der Wahnsinnige eine ernstere Abart des Narren. Der Narr darf aussprechen, was andere nur denken. Der Wahnsinnige spricht es ebenfalls aus, weil er nicht anders kann.
Allmy Psychiatrie
11.05.2017 um 20:03@dedux
Oft gibt wird kein Unterschied zwischen einem Narren und einen Wahnsinnigen gemacht. In diesem Fall, meine beide, oder eine Mischung von beidem.
Oft gibt wird kein Unterschied zwischen einem Narren und einen Wahnsinnigen gemacht. In diesem Fall, meine beide, oder eine Mischung von beidem.
Allmy Psychiatrie
11.05.2017 um 20:03Allmy Psychiatrie
11.05.2017 um 20:05@Dr.Serotonin
Loki ist ein Trickster und ein Schelm und Sheogorath würde ich als nichts anderes bezeichnen.
Loki ist ein Trickster und ein Schelm und Sheogorath würde ich als nichts anderes bezeichnen.
Allmy Psychiatrie
11.05.2017 um 20:06@InsaneMajesty
0 - Der Narr
Stichworte: Offenheit, Vertrauen, Risikobereitschaft, Selbstbewusstsein, Freiheit, Unabhängigkeit, Kreativität, Möglichkeit für einen sprunghaften Fortschritt, auf die Stimme des Herzens hören.
Energie "Der Narr"
Der Narr ist ursprünglich und ohne Falsch. Was er tut, berechnet er nicht. Gewinn und Verlust haben für ihn keine Bedeutung. Nur der Augenblick zählt. Der Narr ist der Zustand des Absoluten, der Ort an dem alles vollkommen und rein ist. Der Zustand des Lichts, unbefleckt und einzigartig.
Was ich letztens schon mit dem Bild andeutete, das "Irrationale", die Stimme des Herzens, wird bei dir durch deine Beziehung zum Wahngott deutlich.
0 - Der Narr
Stichworte: Offenheit, Vertrauen, Risikobereitschaft, Selbstbewusstsein, Freiheit, Unabhängigkeit, Kreativität, Möglichkeit für einen sprunghaften Fortschritt, auf die Stimme des Herzens hören.
Energie "Der Narr"
Der Narr ist ursprünglich und ohne Falsch. Was er tut, berechnet er nicht. Gewinn und Verlust haben für ihn keine Bedeutung. Nur der Augenblick zählt. Der Narr ist der Zustand des Absoluten, der Ort an dem alles vollkommen und rein ist. Der Zustand des Lichts, unbefleckt und einzigartig.
Was ich letztens schon mit dem Bild andeutete, das "Irrationale", die Stimme des Herzens, wird bei dir durch deine Beziehung zum Wahngott deutlich.
Allmy Psychiatrie
11.05.2017 um 20:07Allmy Psychiatrie
11.05.2017 um 20:08Allmy Psychiatrie
11.05.2017 um 20:09Dr.Serotonin schrieb:Interessant wäre dann, wer oder was der Ur-Narr wäre.Das archetypische Muster, das das Närrische hervorbringt. Das ist der Switch von links nach rechts.
Allmy Psychiatrie
11.05.2017 um 20:09Narr, denkt nicht nach sondern macht. Der Blödsinn sprudelt nur so aus ihm heraus.
Horst Seehofer?
Ne, keine Ahnung :D
Horst Seehofer?
Ne, keine Ahnung :D
Allmy Psychiatrie
11.05.2017 um 20:13@Dr.Serotonin
Ich habe die Theorie, dass es Sheogorath war, nur eben unter unterschiedlichen Namen. Eben einen Wahngott, der die Urform bildet.
Ich habe die Theorie, dass es Sheogorath war, nur eben unter unterschiedlichen Namen. Eben einen Wahngott, der die Urform bildet.
Allmy Psychiatrie
11.05.2017 um 20:15@Dr.Serotonin
Nur wahrscheinlich nicht unbedingt unter dem Namen Sheogorath, sondern eben als Wahngott.
Nur wahrscheinlich nicht unbedingt unter dem Namen Sheogorath, sondern eben als Wahngott.
Allmy Psychiatrie
11.05.2017 um 20:17Narren waren im Mittelalter vor allem körperlich und geistig behinderte Menschen.
Da man aber nicht wusste wohin mit ihnen wurden sie in spezielle Narrenhäuser gesteckt.
Da man aber nicht wusste wohin mit ihnen wurden sie in spezielle Narrenhäuser gesteckt.
Allmy Psychiatrie
11.05.2017 um 20:20Ausserdem galt er als gottesleugner und verband ihn dem teufel, welcher als der ursprung der narren galt....uuuuuuaaaaahhhhh
Allmy Psychiatrie
11.05.2017 um 20:21Allmy Psychiatrie
11.05.2017 um 20:24@savaboro
Lucifer als Morgenstern
An zahlreichen Stellen der Vulgata steht der Begriff „Luzifer“ für den Morgenstern, ohne dass dies in einer Beziehung mit dem Teufel stünde, so etwa im Buch Hiob (11,17 EU und 38,32 EU), im Buch der Psalmen (108,3 EU). Im Neuen Testament wird der Morgenstern nur an einer Stelle mit „Luzifer“ bezeichnet:
„Dadurch ist das Wort der Propheten für uns noch sicherer geworden und ihr tut gut daran, es zu beachten; denn es ist ein Licht, das an einem finsteren Ort scheint, bis der Tag anbricht und der Morgenstern aufgeht in eurem Herzen.“
– 2. Petrusbrief (1,19 EU)
In der Offenbarung des Johannes (22,16 EU) spricht Christus von sich als dem „strahlenden Morgenstern“ (lateinisch stella splendida matutina). Aus diesem Grund hielten die frühen Christen Luzifer für einen Beinamen Christi. Als Belege dafür dienen etwa die Hymne carmen aurorae[1] oder der Name des hl. Lucifer, eines Bischofs aus dem 4. Jahrhundert. In der Liturgie kommt die Bezeichnung Morgenstern in der lateinischen Fassung des Exsultets in der Osternacht vor: Flammas eius lucifer matutinus inveniat, ille, inquam, lucifer, qui nescit occasum. (Sie leuchte, bis der Morgenstern erscheint, jener wahre Morgenstern, der in Ewigkeit nicht untergeht).
Lucifer als Morgenstern
An zahlreichen Stellen der Vulgata steht der Begriff „Luzifer“ für den Morgenstern, ohne dass dies in einer Beziehung mit dem Teufel stünde, so etwa im Buch Hiob (11,17 EU und 38,32 EU), im Buch der Psalmen (108,3 EU). Im Neuen Testament wird der Morgenstern nur an einer Stelle mit „Luzifer“ bezeichnet:
„Dadurch ist das Wort der Propheten für uns noch sicherer geworden und ihr tut gut daran, es zu beachten; denn es ist ein Licht, das an einem finsteren Ort scheint, bis der Tag anbricht und der Morgenstern aufgeht in eurem Herzen.“
– 2. Petrusbrief (1,19 EU)
In der Offenbarung des Johannes (22,16 EU) spricht Christus von sich als dem „strahlenden Morgenstern“ (lateinisch stella splendida matutina). Aus diesem Grund hielten die frühen Christen Luzifer für einen Beinamen Christi. Als Belege dafür dienen etwa die Hymne carmen aurorae[1] oder der Name des hl. Lucifer, eines Bischofs aus dem 4. Jahrhundert. In der Liturgie kommt die Bezeichnung Morgenstern in der lateinischen Fassung des Exsultets in der Osternacht vor: Flammas eius lucifer matutinus inveniat, ille, inquam, lucifer, qui nescit occasum. (Sie leuchte, bis der Morgenstern erscheint, jener wahre Morgenstern, der in Ewigkeit nicht untergeht).
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