Wer mal richtige experimente machen möchte, der kann solche stücke doppeln und dreifachen,
dada-ähnliche kompositonen und improvisationen, die für sich schon experimental sind...
Da kann ich manchmal richtig in trance verfallen, wenn ich sowas höre.
Morton Feldman: Three Voices (1982)
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Ligeti - Requiem (1965)
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Luigi Nono ~ Das atmende Klarsein
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Morton Feldman ~ Clarinet and String Quartet
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Morton Feldman — For Bunita Marcus (1985)
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Ihr wißt ja, wenn ihr irgendeinen namen dieser vids bei YT eingebt, dann erscheinen rechts noch andere angebote zum thema...
Unglaublich, da gibt es stücke die gehen bis in die 20er 30er jahre zürück, und sie hören sich für mich immer noch so an, als wäre es gestern komponiert worden.
Ich vermute auch das da bei vielen dieser intellektuellen drogen und andere rauscherfahrungen der damaligen zeit bei waren..
Aber auch solch ein glockengeläut, kann beim doppeln schon andere klangeffekte erzeugen...
Große Glocke der Kreuzkirche Dresden e° am 13. Februar 2008
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Kölner Dom Vollgeläut im verschneiten Glockenstuhl
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Edit.
u.bild...Es läutet "dä dicke Pitter"...^^