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Hessische Äppelwoi Schenke

360 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Hessen, Spelunke, Äppelwoi ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Hessische Äppelwoi Schenke

29.06.2015 um 19:49
@Rattensohn
Ich komme aus Niedersachen :D


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Hessische Äppelwoi Schenke

29.06.2015 um 19:49
@HeurekaAHOI
:bier:


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Hessische Äppelwoi Schenke

29.06.2015 um 19:50
Die Hessen

Auszug aus der Bibel:
Der Herr hat die Welt erschaffen
und trennte uns Menschen von den Affen.
Das Werk war vollbracht, er konnte feiern.
Da erschuf er im Suff und nach dehsten Morgen war ihm klar,
dass dies sein groesster Fehler war.


Auszug aus dem Lexikon:
Hessen - Ein kleines, haessliches Volk am Rande der Rhoen und in den Niederungen des Spessarts, das sich in alten Kartoffelsaecken kleidet, Wein aus sauren Aepfeln saeuft und dazu Kesselfleisch und Handkaes' frisst.


Hinweise:
1. Jeder Hesse, der herrenlos in den Waeldern gefunden wird, muss sofort kastriert werden, dadurch wird eine Fortpflanzung unterbunden (auf Ohrmarken achten).
2. Fuer den Abschuss dieser Kulturmuffel erhaelt jeder Bayer eine Kopfpraemie ( DM 60 ).
3. Eine Auffrischung mit bayrischem Blut ist dringend erforderlich (Vermehrung des Gehirns, Rueckbildung der X- und Y- Beine sowie Eierkopf und Kaelberknie).
4. Jeder Hesse darf als Sklave verkauft, gehalten und behandelt werden. Er ist als solcher mit einer Ohrmarke kenntlich zu machen.
5. Hessen, die auf der Muetze Kartoffelkraut tragen sind auf dem Kriegspfad.
6. Hessen duerfen auf dem Wochenmarkt verkauft werden, da sie zur Gattung der Wiederkaeuer und Hirnlosen gehoeren.
7. Nicht der Glaube haelt die Hessen zusammen, sondern Kesselfleisch und Apfelwein.
8. Zur ueberschreitung des Main's (allgemeine Grenze) ist fuer Hessen ein Visum erforderlich. Oeffentliche Verkehrsmittel duerfen fuer diesen Abschaum der Menschheit (Hessen) nicht zur Benutzung freigegeben werden.


Zum Schluss gedenken wir des Missionars "Aloisius", der von den Hessen erschlagen und gefressen wurde, als er ihnen den aufrechten Gang beibringen wollte.

"Aloisius" hat den Hessen auch das Feuer gebracht. Er war der Meinung, dass man alles was zum Frühstück überfahren wird auch gegrillt werden sollte !



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Hessische Äppelwoi Schenke

29.06.2015 um 19:51
@CosmicQueen
Lila wäre cool gewesen :D


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Hessische Äppelwoi Schenke

29.06.2015 um 19:51
Ich liebe Sauermilchkäse und ich mache den auch so an wie ihr in Hessen,
habt ihr eigentlich schon mal versucht den Limburger auch so anzumachen?

Schmeckt wirklich auch super :bier:


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29.06.2015 um 19:52
@lebalda
Mit dem Limburger kenn ich es noch nicht, gute Idee! :Y:


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Hessische Äppelwoi Schenke

29.06.2015 um 19:53
Niedersachsen
Willkommen in Niedersachsen, wir wünschen Ihnen eine angenehme Durchfahrt auf dem Weg in spannendere Bundesländer.

Niedersachsen - Das einzige Bundesland, in dem Nordsee-Filialen nicht pleite gehen, Ostfriesen toleriert werden und dessen interessanteste Städte andere Bundesländer sind.



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29.06.2015 um 19:55
@Jule
Stimmt, aber leider gab es nur die 3 Farben. :D

@lebalda
Muss ich probieren, habe nämlich gerade Limburger im Kühlschrank liegen. :D


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Hessische Äppelwoi Schenke

29.06.2015 um 19:56
Das urwüchsige Hessen ist ein Land im Herzen von Deutschland. Es grenzt an Bayern und profitiert sehr von seinem Mineralboden, der von Laien auch "Lehmboden" genannt wird. In Hesse siedelt, neben den Bayern, dass letzte germanische Volk, dass eine eigene Sprache (in diesem Fall eine Abwandlung des Kauderwelsch) entwickelt hat: das „Gebabbel“.
Geschichte und Kultur

Die Besiedelung des Hesselandes fand schon in vor-römischer Zeit statt. Ein germanischer Volksstamm vertrieb die damals halbwilden Tiere aus der Region, in dem sie diese einfach tot babbelten (Oder „denne oonfach e Cassett in's Ohr gedrickt henn“, wie man heute in Hessen sagen würde). Bis heute ist mehr oder weniger unklar, ob dieser Stamm seine Stammesbezeichnung damals mit brachte, oder ob diese von den genervt-verängstigten Nachbarn stammt. Fakt ist, noch heute versteht sich der Hesse am besten aufs gehessige Scheiße babbeln (ostfr. = Schieten), was auch an der Verschleifung des Eigennnamens deutlich wird:

Chatten → Haten → Hassen → Hessen → Hesse

In den ersten Jahrhunderten der Besiedlung, führten die Hessen ein anspruchsloses Leben als Landwirte und Sammler. Viel weiß man nicht über diese frühe Ackerbauphase, besonders da damals gebräuchliche Feldfrüchte wie die Flaaschfrucht, Krummbeern und der mächtige Woschtbrotboam, allesamt ausgestorben sind. Auch an die Ackergeräte kommt man nur noch schwer heran, da diese heute meist abgebeizt am Car-Port hängen, um Volkstümlichkeit zu signalisieren.


Kulinarik

Wichtigstes Kulturgut der Hessen ist, neben der Sprache, der „Fraß“ bzw. „es Fresse“. In Hessen, gibt es verschiedene Wurstspezialitäten z.B. Ale Woscht (Alte Wurst, niemand weis warum diese alt genannt wird, da sie gleich nach dem Schlachten gegessen wird) oder das Mett (Hackfleisch). Besonders gerne wird auch die Lewwawoscht (Leberwurst), Flaischwoscht (Fleischwurst) und Schwaademaache bzw. Presskopp (Schwartenmagen) gegessen.
Aus diesen Wurstwaren, sind sie schon angegraut, wird zuweilen auch der beliebte Uffschnitt oder Flaischsallad hergestellt. Heiligstes Nahrungsmittel der Hessen ist und bleibt aber die Blud- und Lewwawoscht. Ihre edelste Form sind die sog. Wellwäschtsche, die man in ganz Hessen, traditionell Donnerstags bei jedem Fachmetzger bekommt. Der echte hessische Connoisseur verzehrt diese mit Woschtsupp (dem Fett/Wasser-Gemisch in denen der Metzger diese zubereitet hat) und Demmkraut (Sauerkraut). Heute ernährt sich der Hesse fast nur noch vom hessischen Fleckvieh oder vom immer beliebteren, importierten „Praansch“.


De Eppler

Eine kulinarische Revolution sollte ganz besonders in die hessische Gastronomiegeschichte eingehen und die Weichen stellen, für die allgemeine Volkspsyche der Hessen.
Die Landfrau Minna Mugsch, beim Kurfürst von Hesse Darmstadt als Zugehfrau angestellt, beging ein folgenschweres Missgeschick, als sie morgens den Nachttopf des Fürsten ausgießen wollte. Sie stolperte über ein loses Dielenbrett und verschüttete die Notdurft des „Großkotz“, der abends zuvor mal wieder mächtig die „Heef“ hatte, über eine Wanne mit Speierlingen. Es kam zu einer bekannten chemischen Reaktion und der Ebbelwoi war erfunden. Noch heute wird er nach traditionellem Vorbild wie vor 800 Jahren hergestellt, in nahezu jedem Keller und Anbau kann man im Herbst diesem wunderbaren Aroma beiwohnen. Hessen werden gerne mal als gewissenlose Biersäufer dargestellt, wobei der Hesse von Bier an sich nicht wirklich betrunken wird.
Das moderne Hessen

1834 wurde Hessen von sich zum unbeliebtesten Land Deutschlands gekürt. Per Landboten hörte man im Hinterland zwar irgendwas von Hütten und Palästen, doch irgendwie war der Hesse dagegen. Eine lange Tradition, durch die dass hessische Parlament noch heute eine gewisse Amöbenhaftigkeit aufweist. Im Zuge des ersten Weltkrieges ging Hessen aber verloren. Erst zwanzig Jahre später wurde es von „König Adolf dem Ersten“ wiederentdeckt. Der war total unzufrieden mit Frankfurt und seinen roten Schildern an den Ortseinfahrten. Besonderes Augenmerk lenkte er jedoch auf das kulturelle Kernland der Chatten, Osthessen (während der Frankfurter - wie auch der Wiesbadener, genau genommen ja Meenzer aus de Saupalz sind und irgendwie auch fränkisch riechen). Schmäisch bezeichnete er den rauen aber landschaftlich anspruchsvollen Landstrich - Geburtsland von Heroen wie Ulrich von Hutten, Chris Angel, Petrus Lotichius Secundus oder Konrad Duden, als Kostgänger des Reiches.
Volkszurrn

Daran änderte sich auch nach dem Fiasko nichts, ab 1949 war Hessen Zonenrandgebiet, Landschaft und Menschen verkamen immer mehr. Das Land wurde von amerikanischen Strafkompanien und ihren Panzern beherrscht. In der Nacht mussten Städte wie Hanau, Fulda, Gelnhausen von der MP gesichert werden. Die Gastronomie freute es, und in Kuhdörfern mit Namen wie: Kotzen; Poppenhausen, Eichelzell, Mauloff oder Selters, eröffneten in Kuhställen und Äpplerkellern unzählige illegale Amüsierschuppen, Nachtclubs, Beatschuppen, Milchbars und Pornokinos. Die hessischen Männer waren erzürnt über dieses Sodom und Gomohrra, außerdem hatte man in der hessischen Provinz noch nie so viele Neger gesehen.
Mitte der achziger Jahre wurde von einigen - als Klavierstimmer getarnten - Sintis, entlang einer Bundesstraße von Fulda nach Frankfurt der gesamte Haschischumschlag der Bundesrepublik abgewickelt, während die Landfrauen immer dicker wurden. Nebenbei gründete sich in einer Ortschaft namens Bräunings die größte Skinhead-Kameradschaft südlich von Bremen. Der Landtag wurde großflächig gemieden, weil es dort so unerträglich nach Turnschuhen miefte. Man begann in Hessen nun vorsichtshalber einen Polizeistaat zu errzurichten. Seitdem sind die Ortschaften dicht um ein einzigartiges Netzwerk aus überflüssigen Polizeistationen, Hochsicherheitsgefängnissen und Jugendstrafanstalten, herum gebaut.


Sprache

Die Sprache der Hessen ist sehr unverständlich für alle Ausländer, nicht selten aber auch für Hessen selbst. In Hessen gibt es so viele verschiedene Dialekte - dass schon im sieben Kilometer entfernten Nachbardorf, wegen Sprachbarrieren, eine Kirmesschlägerei ausbrechen kann. Da der Hesse meist nicht raus kommt aus seinem Kaff - interessiert es ihn natürlich auch nicht, dass mit Schlampe doch eigentlich die „Scheiß rote Ampel“ an der Tanke gemeint war. Ein Rätsel für Verhaltensforscher, werden doch alle hessischen Mundarten im Präsens und so unverständlich wie möglich ausgesprochen! Wenn es Hessen totz mehrfacher Versuche nicht schaffen ein Wort unverständlich auszusprechen, erfinden sie ganze einfach neue; völlig unverständliche Wörter wie z.Bsp: Emsebemse oder Emense,oder Pluto. Die bekannteste Weise etwas hessisch-undeutlich auszusprechen ist: das g durch sch und st durch schd zu ersetzen, wie bei Schonschdefescher. Eine weitere Eigenart der Hessen ist es, des öfteren er mit a zu vertauschen, siehe Ahkäldung und odda. Volksbrauch ist es seit Jahrhunderten, vor anderssprachigen Menschen mit der Fähigkeit des uff de Punkt bringe[ns], zu prahlen, wobei man Insiderwitze einflechtet, sich schlapp lacht - so dass der Nicht-Hesse meint dass man ihn nicht leiden kann, was natürlich zu immer mehr Gelächter führt. Im nördlichen Dillkreis wird das "R" in der Landessprache gerollt. Dies hat sich über viele Jahre so entwickelt, dass auch allgemein gebräuchliche Begriffe ohne "R" mit gerolltem "R" gesprochen und geschrieben (!) werden: So zum Beispiel steht in der Übersetzung von DUDEN Deutsch-Hessisch nicht "Banane" sondern "Barnarne". Oft wird auch das "K" durch ein "G" ersetzt. Beispiel dafür ist "Gurge" statt "Gurke"!


Zur Entstehung

Als Gott die Dialekte verteilte, bekamen alle ihren eigenen. Der Bayer sein bayrisch, der Sachse sein Sächsich und so weiter... Nur der arme kleine Hesse blieb übrig. Darauf hin dreht sich Gott zu ihm um und sagt:" Resch disch nit uff, donn schwätzt halt wie isch.


„Ein Franzose , ein Engländer und ein Hesse saßen zusammen und diskutierten, wer denn die schwierigste Sprache hätte.
Der Franzose meldete sich als erstes zu Wort:Notre langue est la plus difficile! Wir schreiben zum Beispiel Bordeaux und sagen Bordoo.“
„Der Engländer als nächstes: Oh, no my friend, english language is the most difficult! Wir schreiben zum Beispiel Worcester und sagen Hoosther.“
„Der Hesse grinst und lacht sich kaputt: Was ihr eisch do ohna abjuggelt, bei uns iss dess gonz onnerschd! Mer schreiwe: Entschuldigung, ich habe Sie nicht verstanden, könnten sie bitte so freundlich sein und das noch mal wiederholen und saache Hää?“



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Hessische Äppelwoi Schenke

29.06.2015 um 19:57
Und jetzt noch ein Äppelwoi

https://www.youtube.com/watch?v=MXrrvVSAd4s


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Hessische Äppelwoi Schenke

29.06.2015 um 19:57
@CosmicQueen
C  Data Users DefApps AppData INTERNETEX
Gibts diese Woche wieder beim Aldi. Die liebe ich ja! :lv:


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29.06.2015 um 19:58
Scheint wohl ein Thread für anonyme Alkoholiker zu sein...


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29.06.2015 um 19:59
@Brotherloui Huhuuu... :D


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29.06.2015 um 19:59
@lebalda
Haha dafür das du nicht aus Hessen bist, kennst du sehr schöne Hessenlieder, prima! :D


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29.06.2015 um 19:59
@lebalda
Schon blau? :D


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29.06.2015 um 20:01
@Brotherloui

In der kurzen Zeit wo ich hier in der Schenke bin, hab ich das noch nicht geschafft :P:


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29.06.2015 um 20:01
@lebalda
Die brauchst nur Alk zu lesen und hast 2 pro Mille :D


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29.06.2015 um 20:02
@Brotherloui

Glaub ich dir nicht ;)


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