Religionswissensschaften?

Ja, Religionswissenschaften sind sehr interessant. Und da wir in UH sind.
@perttivalkonen
Ich würde gern deinen Ava rammeln! :Y: :troll:

perttivalkonen schrieb:Vieles, was ich in der Theologie belegt habe, hätten auch relwissenschaftliche Veranstaltungen sein können.

Für einen kleinen Einstieg wäre es nett, wenn du welche aufzählen könntest?^^

Bei mir steht bei der Philologie der soziologische, anthropologische und auch philosophische Aspekt im Vordergrund. Ich kenne die Methodiken nun nicht.

Bei vielen Theologen wird oft mit so Etwas wie "Gottes Präsenz" argumentiert. Das halte ich nicht für greifbar oder erkenntnisreich und stellt nicht nur die Operationalisierung sondern auch die angewandte Methodik in Frage, finde ich.

Philosophen und Geisteswissenschaftler werden MAXIMAL Taxifahrer...

@AnnJuJutsu

AnnJuJutsu schrieb:Für einen kleinen Einstieg wäre es nett, wenn du welche aufzählen könntest?

Da war z.B. mal ein Seminar "Biblische Gestalten im Koran". Das lief letztlich auf Rezeptionsgeschichte und Religionsgeschichte hinaus. Mein Referat damals dazu war "Abraham im Koran", ich hab den diachronen Ansatz verfolgt und die Entwicklung des innerkoranischen Abrahamsbildes mit dem Selbstverständnis Mohammeds in Parallele gesetzt, also Mohammeds Intention, sein anfänglicher Optimismus, die zunehmenden AUseinandersetzungen mit den Juden und Christen, aber auch mit den heidnischen Arabern.

In einem Seminar ging es dann um die Veränderung der altorientalischen Gesellschaften vom Chalkolithikum bis zur frühen Eisenzeit, auch und gerade die Patriarchalisierung der Gesellschaft, und dies im Spiegel der altorientalischen Ikonographik.

AnnJuJutsu schrieb:Bei vielen Theologen wird oft mit so Etwas wie "Gottes Präsenz" argumentiert.

Definitiv nein. Mit Gottes Präsenz wird nicht argumentiert. In keiner Kirchengeschichte zum Beispiel wirst Du lesen können, daß ein historisches Geschehen erfolgte, weil Gott es so wollte. Die Abfolge historischer Ereignisse wird genauso "innerweltlich" hergeleitet wie in jeder anderen Geschichtsdarstellung eines Historikers. Von einem Theologen darfst Du davon ausgehen, daß er an Gott glaubt, seine Existenz voraussetzt und sein Wirken hinter historischen Geschehensabfolgen annimmt. Dies mag ein Kirchenhistoriker sogar artikulieren, doch nur als Glaubensbekenntnis, nicht als "Argument".

@kalamari

kalamari schrieb:Religionswissenschaften zeigen nur auf, was für ein Blödsinn Religion eigentlich ist.

Du hast also Religionswissenschaft studiert und weißt wovon du schreibst ? Oder kannst du nichts Anderes als pauschalien und subjektiv bewerten ?

@Kayla

Haha, ich mag dich, du kommst ohne Belege für irgendwas, schwafelst nur vor dich hin, aber flamest Andere, dass sie nicht deinen Ansprüchen genügen ^^


Bitte, es steht dir frei auch nur eine sinnvolle Erkenntnis der Religionswissenschaften zu präsentieren, die tatsächlich nur von diesen hätte gefunden werden können. ^^

@kalamari

Kayla hat zwei Fragen gestellt. Sie hat keine einzige Aussage getroffen, für die es irgendeines Beleges bedarf. Anders als bei Dir. Religion ist Blödsinn, und Religionswissenschaft dient dem Aufweis. Kamen da Belege von Dir. Flame? Nun, wer hat denn hier irgendeinen Vorhalt gemacht. Erneut seh ich da nur einen Flamer. Den, der jedem User mit religiösem Hintergrund erst mal eins reingesemmelt hat.

Hier wollte jemand Rat bekommen zur Aufnahme eines Religionswissenschaftlichen Studiums. Thema ist nicht Religion oder mehrwertsteigernde Studiengänge. Lenk Deine Aufmerksamkeit doch besser darauf, ob Du hierzu was Konstruktives über Religionswissenschaft beisteuern kannst.

Pertti

@kalamari

kalamari schrieb:Haha, ich mag dich, du kommst ohne Belege für irgendwas, schwafelst nur vor dich hin, aber flamest Andere, dass sie nicht deinen Ansprüchen genügen

Der Einzige der für sein haltloses Geschreibsel nie Belege gebracht warst bisher du. Also verdreh hier nicht die Tatsachen.