Nach was wird man heutzutage eigtl bezahlt?

Wonach richtet sich die Höhe des Lohnes bei der Arbeit?

Ist es die Würde eines Menschen?
Ist es die Macht?
Ist es die Leistung?
Ist es die Produktivität?

Eine Mischung aus all dem oder Etwas völlig andereres? Oder einfach nur die Symphatie?

Ich versteh es einfach nicht wenn ich zB. das Gehalt von einem Strassenkehrer/Maurer/Kanalisationsarbeiter mit dem von Frau Merkel vergleiche.

Wie seht Ihr das ganze? Findet Ihr das System gerecht?

Ich versteh es einfach nicht wenn ich zB. das Gehalt von einem Strassenkehrer/Maurer mit dem von Frau Merkel vergleiche.

Der Vergleich hinkt meiner Meinung nach etwas. Sind zwei vollkommen verschiedene Jobs, mit vollkommen unterschiedlichen Verantwortlichkeiten.

Wenn du jetzt die Gehälter von normalen Angestellten mit zum Beispiel Topmanagern vergleichst, passt es eher. Denn diese Unterschiede sind wirklich extrem und meiner Meinung nicht gerechtfertigt.

penislänge

wenn ihr nur mindestlohn bekommt solltet ihr mal drüber nachdenken wieso die holde gatting so auffalend laut sthnt...

@25h.nox
Hahaha und bei Frauen der Brustumfang oder was?

@IvosRaw bei frauen ist das ganze deutlich komplizierter von der formel her, da hast du dutzende variablen deswegen stellt man die auch ungern in topjobs ein,ist nen haufen arbeit den lohn zu errechnen, und bei geringerer bezahlung kann man eine verkürzte formel benutzen ohne groß zu benachteiligen.

Nein Finde ich nicht

Die Höhe deines Lohnes richtet sich nicht nach dem wie viel du Arbeitest sondern nachdem wie viel du wert für den Staadt bist so sieht es aus

aber was verdient BRD Gmbh an dir ? ^^

@25h.nox
Na dann zähl mal alle Variablen auf. Vielleicht lautet ja auch das Zauberwort Potenzial!?

@MützeOne
Gibt es dazu vielleicht irgendwo ein Kastensystem?, das alle Jobs schematisch auflistet und darstellt?

Soweit mir bekannt ist, wird man doch immer nach der erbrachten Leistung entlohnt.
Oder auch einfach nach dem was einem laut Kollektivvertrag zusteht.

Obwohl es sicher auch Fälle geben wird, wo auch nach Sympathie der eine oder andere mehr Lohn bekommt.
Hängt halt vom Chef ab.

IvosRaw schrieb:Findet Ihr das System gerecht?

Ist alles Ansichtssache, aber was ist heute in unserer Welt schon gerecht.

Hier noch ein paar Schlagwörter wie sozialer Status, Einfluss, Prestige.... Ganz schön komplex das Thema.

Den Bildungsstand schließ ich aber definitiv aus.

@IvosRaw das wäre zuviel mathe so früh am morgen, brustumfang, brustformklasse, straffheitsindex, ausschnittskoeffizient, beinlänge, diverse arschwerte, lippenformklasse, sexueller verdorbenheits index, etc. sind so 150 werte in einer formel so komplex das man nen master in mathe braucht um sie anzuwenden.

Bei mir die Fähigkeit, die Firma größtmöglichst zu hintergehen, das heißt beim Vorstellungsgespräch besonders gut zu Schauspielern, um das größtmöglichste Gehalt zu bekommen.

Dann andere gegeneinander ausspielen, mit ein paar psychotricks Mitarbeiter beeinflussen, zahlen fälschen, per Email andere auflaufen lassen und die Abteilung besser dastehen lassen nach außen, als sie eigentlich ist.

Definitiv am wenigsten arbeiten und anderen die Arbeit aufdrücken, wenn jemand kommt, so tun als ob und bei HR einschleimen (meist weiblich und älter).

Dies solange tun, bis die Abteilung ggf. an die Wand gefahren ist und nächste Firma nach Strich und Faden ausnehmen.

@IvosRaw
Je mieser,dreckiger,ungeliebter und unbeliebter,geistig unterfordernd oder körperlich anstrengend die Arbeit desto beschissener der Lohn

Aether schrieb:Dies solange tun, bis die Abteilung ggf. an die Wand gefahren ist und nächste Firma nach Strich und Faden ausnehmen.

Hört sich nach Jürgen Mehdorn,Heinz Dürr,Thomas Middelhoff oder Rene Obermann an

@IvosRaw
Austauschbarkeit.

Je austauschbarer ein Arbeiter, desto weniger Lohn. Mal ganz plump.
Eine Reinigungskraft wird niemals soviel verdienen wie ein Ingenieur, egal wie gut sie ihre Arbeit macht. Es wird immer ausreichend Leute geben, die ihren Job für soundsoviel Geld machen würden und können ohne dafür igendwelche Zeugnisse haben zu müssen.
Es kann quasi jeder.

http://www.focus.de/finanzen/karriere/arbeitsrecht/arbeitszeugnis/tid-7801/karriere_aid_137040.html
MACHT EUCH DIE WELT WIE SIE EUCH GEFÄLLT , DIE MEISTEN MERKEN ES SOWEISO NICHT! willkommen im parapgraphenfettischisten verein wo niemand sowieso mehr einen durchblick hat!

Wie gut man sich beim Chef verkaufen kann zählt definitiv mehr, als die Arbeitsleistung selbst. Wenn man nicht hingeht und selbstbewusst auftritt und für seinen Lohn kämpft, bewegt sich nichts.

Große Klappe zählt mehr als gute Arbeit.

Wenn es gelingt, innerhalb der Firma Unterschiede in der Bezahlung bei gleicher Tätigkeit aufzudecken, stehen die Chancen auch gut, denn eher wird ein Lohn angehoben, als 100 gesenkt, wegen dem Betriebsfrieden.

ich finde gehälter die sich nach der schwere der ausbildung richten unfair.
im grunde ist ein job zb in sozialen berufen wichtiger.
lufthansa piloten verdienen mehr als 250.000 € im jahr.
und diese hier verdienen auch nicht schlecht: bischöfe, deutsche bank-chefs.
oder einfach beamter werden die bekommen später viel rente.