Ich wurde entführt. 1998.
19.07.2014 um 16:14Hallo liebes Forum !
Mein Name ist Roland und ich möchte euch meine Geschichte erzählen. Bestimmt kennt ihr alle das berühmte Phänomen der Entführungen durch "Außerirdische" und bestimmt wisst ihr mittlerweile auch, das die meisten "Entführungsgeschichten" frei erfunden sind. Ob ihr mir aber meine glaubt oder nicht, ist euch überlassen. Fakt ist, ich schreibe das hier um nicht euch zu unterhalten oder euch zu überzeugen das ich die Wahrheit sage, sondern um dieses Traumata aufzuschreiben, zu veröffentlichen und es innerlich ein Stück mehr zu verarbeiten. Meine Psychologin und ich arbeiten nun seit mehr als 11 Jahren an meiner generalisierten und posttraumatischer Belastungsstörung, die verursacht wurde durch diesen "Vorfall" 1998 auf dem Weg zur Arbeit.
Ich werde nun, so detailliert wie möglich, euch erzählen was und wie vorgefallen ist. Es war 1998 und der Monat August. Ich arbeitete damals in einem Wasserversorgungsunternehmen und war an dem Prozess der Wandlung vom Rohwasser zum Trinkwasser beteiligt und war 27 Jahre alt. Ich verlies gegen 7.30 meine Wohnung die ich mit meiner damaligen Freundin teilte.
Auf dem Weg zur Arbeit nahm ich wie gewohnt erst den Bus und anschließend den Zug. Es lag zirka vom Bahnhof zum Unternehmen ein 20 bis 25 minütiger Fußweg. Der Fußweg war weder vom Wald umgeben noch von sonstigen "Sichtblockaden". Ich lief zirka 20 Minuten und war fast bei der Arbeit. Bis ich umgeschlagen wurde.
Ich sah wie es mir schwarz vor den Augen wurde und ich über die Wiese geschleppt wurde. Es gab weder ein Licht noch eine sichtbare "Untertasse" ich stand unter Schock. Ich erinnere mich an einen sehr chemischen Geruch und das wärend ich "geschleppt" wurde, auf mich immer und immer wieder eingeschlagen wurde. Ob es ein Gegenstand war oder die "Hand" meiner "Peiniger" weiß ich nicht. Ich sah in diesem halb-Koma Zustand das "Raumschiff" das einem langen Rohr ähnelte, an den Ecken abgerundet war und einer Zigarre ähnlich sah. Die Farbe nach meiner Erinnerung nach war grünliches Bronze Es gab weder Fenster noch Türen, sondern sah wirklich einem recht großen rundlichem Metalstück ähnlich.
Ich fiel immer wieder in einen art Koma zustand, denn ich mir damals nicht erklären konnte, denn von diesen Schlägen auf meinen Hinterkopf und meinen Rücken war es rein physikalisch nicht möglich, das ich in diesen "Dämmerzustand" fiel, es war kein Koma, sondern ein Drogenähnlicher Zustand. Meine Psychologin meinte, es hat was mit der Abwehrreaktion des Körpers zu tun, wenn die Angst oder der Schock zu groß sind, das der Körper sich quasi absichtlich in einen "Winterschlaf-Modus" flüchtet um diese Gefühle von zu viel Adrenalin zu kappen. Heute bin ich mir sicher, das es an dem Geruch der "Außerirdischen" lag, dieses chemische hatte was einschläferndes und gleichzeitig sogar was euphorisierendes. Ich würde heute sagen, die Entführung bis zum Raumschiff ging nicht länger als 5 Minuten. Ich erinnere mich, obwohl das "Raumschiff" von weiter Entfernung so aussah als gebe es dort keine Eingänge, Türen, Fenster.. wurde ich eine art Loch da rein "geworfen".
Ich lag auf dem Rücken, auf einem Metallartigen Boden und sah zum ersten mal diese "Aliens" oder besser gesagt diese "Tierischen-Wesen". Ich sah wie eine sehr große Kreatur durch dieses "Eingangs" Loch rein schlüpfte, nach dem sie mich da irgendwie "rein-drückten". In dieser fast vollen Minute sah ich, das diese Kreatur "riesige" Beine hatte und der Oberkörper klein war, der Kopf schien normal groß zu sein. Die Haut war rosig, nicht menschlich baige, sondern eine Mischung aus wirklichem rosa und menschlichem Baige. Ich sah auch, da das Licht durch dieses "Loch" oder diese "Lucke" auf diese Kreatur strahlte, das dieser "Alien" fast schon glänzte, wie Lack. Ich konnte keine richtigen Augen erkennen, sondern eher runde faden von ausgeprägter Hornhaut ohne Pupillen, keine Nase, aber einen Mund, dar aussah wie ein kleines Loch. Keine Geschlechtsteile die wir kennen, sondern beulungen an den enden der großen Beinen, mittig. Und es war kein Anzug. Sondern der echte, "nackte" Körper dieses Geschöpfes. Das Geschöpf, stand aufrecht wie wir Primaten. Es drehte mich um, ich sah diese Augen-Hornhaut, ich weiß nicht wie ich es ansatzweise nur beschreiben könnte, und schlug auf mich weiter ein. Ich spürte die Schläge nicht mehr so extrem, wie auf dem Weg zum "Raumschiff", ich war so paralysiert und so derart benebelt und geschockt, das ich nur ständig mich übergab. Ab diesem Moment folgte der innere Verlust von Zeitgefühl. Nun gibt es nur bruchstückhafte Erinnerungen.
Ich versuche jetzt so detailliert wie möglich es zu beschreiben. Die erste Erinnerung war, das ich mich wie berauscht fühlte, wie in Watte gepackt. Ich hatte keine wirkliche Angst und doch flossen mir die Tränen. Ich konnte nicht richtig schreien, es war eher ein keuchen. Ich nickte immer wieder weg und konnte nicht richtig festellen wo ich mich befinde, ich war weder an einem Bett angeschnallt noch in einem "Käfig", man sah in diesem Raum fast nichts. Immer wieder wachte ich auf. Beim zweiten aufwachen merkte ich wie aus meiner Nase Blut tropfte und meine Venen sichtbar am ganzen Körper waren, violett angelaufen. Ich war nackt. Ständig hörte ich immer ein Geräusch das an ein Summen erinnerte, ich konnte auch eine art lautes, helles geräusch warnehmen, etwas wie ein Glockenlaut, der aber nicht im Echo verschwand, sondern nur einen langfristigen langen Ton gab. Der Geruch war wieder der gleiche, wie am Anfang der Entführung, chemisch.
Ich hatte das ständige Gefühl ich befinde mich in einem Traum. Und in den Momenten in dehnen ich realisierte das es kein Traum sein konnte, keuchte oder hustete ich nur. Der ganze Körper war wie gelähmt, und doch konnte ich mich leicht bewegen und nickte wieder sofort weg. Ich hatte das Gefühl wir waren schon längst aus der Erdatmosphäre raus und befanden uns über der Erde, nur so kann ich das ständige bluten aus der Nase erklären und die blau-violetten Venen, es war der Druck. Ich konnte nie wirklich den Raum wahrnehmen, da es dort so gut wie kein Licht vorhanden war, aus einer kleinen Lucke strahlte, das uns bekannte "normale" gelbliches Licht. Ich sah nur spärlich, das der ganze Raum voll mit Lebewesen oder Objekten war. Ich sah verweste Kühe, mehrere Vögel die umgekippt da lagen. Wiese,Sand,Steine. Alles war sortiert und durch weiße Linien abgtrennt. Ich verstand ganz abstrakt in den "Wach" Phasen das diese Wesen keinerlei uns menschlichem bekannten "Gefühlsleben" besitzen und sie ein Lebewesen nicht mit einem Stein unterscheiden können. Es waren für sie einfach materielle Objekte ohne Bewusstsein, die streng durch Linien getrennt waren. Es folgte eine Zeit an die ich mich absolut nicht mehr erinnern kann, und anschließend die letzte Wachphase, ich sah mehrere dieser Wesen in diesem Raum stehen. Sie liefen nicht, sondern zackten durch den Raum. Entweder standen sie einfach nur und blickten ins "leere". Sie bissen(wobei es eher ein schlürfen an den Schultern war) und schlugen sich gegenseitig, ich konnte diesmal die Geschlechtsteile besser erkennen, bei manchen war es einfach nur eine Beule, bei Adern eine Beule mit einem Loch, aus dem Urin oder Sekret ständig austrat Es gab keine Behaarung auf dem Körper oder am Kopf. Es war einfach bizarres, glänzendes Fleisch, das einfach aus großen Beinen, kleinen Oberkörper und mittelgroßen Armen bestand.
Es gab keinen großen Kopf, sondern ähnelte der Form der Menschen. Es roch in diesem Moment noch stärker Chemikalisch. Es roch gleichzeitig auch nach Kot und Kadaver, nach Verwesung. Wahrscheinlich wegen den Tieren im Raum, ich konnte in diesem Rausch-Zustand nur bizarre "Ausreden" mir erfinden, um diese Situation mir nur irgendwie selber erklären zu können. Ich übergab mich und keuchte, ich glaube diese Wesen merkten nicht mal das ich im Raum war. Ich war dort einfach ein Objekt, nicht mehr wie Sand und nicht weniger wie die verwesende Kuh. Ich nickte wieder weg. Von einem Schockzustand oder einer Angst kann man nicht wirklich reden, es überstieg mein denkvermögen. Ich lag ständig in einem art Koma-zustand, verursacht durch diese chemikalischen Gerüche oder Gase, wie ich sie bis heute noch nenne. Es folgte wieder eine Zeit des absoluten Komas. Ich erinnere mich nun, das ich anschließend im Krankenhaus aufgewacht bin und sie mir gesagt haben ich war 5 Wochen "verschwunden" und das meine Freundin und mein damaliger Chef mich als vermisst gemeldet haben. In dem Moment, als die Krankenschwester sagte, ich sei 5 Wochen vermisst gewesen, wusste ich, das ich nicht geträumt habe. Es war ein Trauma das, das menschliche denken übersteigt, mann kann es nicht begreifen, man kann es entweder leugnen, ignorieren oder akzeptieren. Ich lebte oder besser gesagt, lebe immer noch in einem Angstzustand. Natürlich glaubte mir keiner, damals. Meine Familie und meine Psychologin meinen bis heute, ich bilde es mir ein und wurde in Wirklichkeit einfach entführt und misshandelt und das ich das alles nur ausdenke um dieses Trauma zu verarbeiten. Das Lustige ist, als der Dorfbewohner mich liegend und nackt an einer Asphaltstraße, mittags fand und die Polizei rief, er selber noch zu der Polizei meinte, das ich chemikalisch roch, nach Aspirin-Brause-Tabletten wie er noch selber sagte. Es wurden weder Täter gefunden noch irgendwelche "Komplizen" und an meinem Körper wurden außer paar blauen Flecken nichts weiteres gefunden. Es geschah alles am helllichtem Tage, keine fliegenden Unterassen, kein Licht, keine Laser. Sondern Wesen, die mich "mitnahmen". Wieso und warum, ob sie an mir Experimente durchführten oder nicht, weiß ich bis heute nicht. Ob man mir diese Geschichte glaubt oder nicht, ist mir, wie bereits erwähnt eigentlich egal. Ich wurde genug ausgelacht und verspottet, ich bin gewohnt. Ich bin 43 Jahre alt, habe keine Frau und keine Kinder, geschweige den eine Arbeit und beziehe Frührente. Mein Leben wurde damals im August "psychisch" ausgelöscht. Seit 1998, konnte ich Jahre nicht darüber überhaupt reden, ohne in Tränen auszubrechen. Ich bin bereit Menschen Fragen zu beantworten, die an mich und an die Wahrheit glauben, doch nur für das lesen danke ich schon.
Roland K.
Mein Name ist Roland und ich möchte euch meine Geschichte erzählen. Bestimmt kennt ihr alle das berühmte Phänomen der Entführungen durch "Außerirdische" und bestimmt wisst ihr mittlerweile auch, das die meisten "Entführungsgeschichten" frei erfunden sind. Ob ihr mir aber meine glaubt oder nicht, ist euch überlassen. Fakt ist, ich schreibe das hier um nicht euch zu unterhalten oder euch zu überzeugen das ich die Wahrheit sage, sondern um dieses Traumata aufzuschreiben, zu veröffentlichen und es innerlich ein Stück mehr zu verarbeiten. Meine Psychologin und ich arbeiten nun seit mehr als 11 Jahren an meiner generalisierten und posttraumatischer Belastungsstörung, die verursacht wurde durch diesen "Vorfall" 1998 auf dem Weg zur Arbeit.
Ich werde nun, so detailliert wie möglich, euch erzählen was und wie vorgefallen ist. Es war 1998 und der Monat August. Ich arbeitete damals in einem Wasserversorgungsunternehmen und war an dem Prozess der Wandlung vom Rohwasser zum Trinkwasser beteiligt und war 27 Jahre alt. Ich verlies gegen 7.30 meine Wohnung die ich mit meiner damaligen Freundin teilte.
Auf dem Weg zur Arbeit nahm ich wie gewohnt erst den Bus und anschließend den Zug. Es lag zirka vom Bahnhof zum Unternehmen ein 20 bis 25 minütiger Fußweg. Der Fußweg war weder vom Wald umgeben noch von sonstigen "Sichtblockaden". Ich lief zirka 20 Minuten und war fast bei der Arbeit. Bis ich umgeschlagen wurde.
Ich sah wie es mir schwarz vor den Augen wurde und ich über die Wiese geschleppt wurde. Es gab weder ein Licht noch eine sichtbare "Untertasse" ich stand unter Schock. Ich erinnere mich an einen sehr chemischen Geruch und das wärend ich "geschleppt" wurde, auf mich immer und immer wieder eingeschlagen wurde. Ob es ein Gegenstand war oder die "Hand" meiner "Peiniger" weiß ich nicht. Ich sah in diesem halb-Koma Zustand das "Raumschiff" das einem langen Rohr ähnelte, an den Ecken abgerundet war und einer Zigarre ähnlich sah. Die Farbe nach meiner Erinnerung nach war grünliches Bronze Es gab weder Fenster noch Türen, sondern sah wirklich einem recht großen rundlichem Metalstück ähnlich.
Ich fiel immer wieder in einen art Koma zustand, denn ich mir damals nicht erklären konnte, denn von diesen Schlägen auf meinen Hinterkopf und meinen Rücken war es rein physikalisch nicht möglich, das ich in diesen "Dämmerzustand" fiel, es war kein Koma, sondern ein Drogenähnlicher Zustand. Meine Psychologin meinte, es hat was mit der Abwehrreaktion des Körpers zu tun, wenn die Angst oder der Schock zu groß sind, das der Körper sich quasi absichtlich in einen "Winterschlaf-Modus" flüchtet um diese Gefühle von zu viel Adrenalin zu kappen. Heute bin ich mir sicher, das es an dem Geruch der "Außerirdischen" lag, dieses chemische hatte was einschläferndes und gleichzeitig sogar was euphorisierendes. Ich würde heute sagen, die Entführung bis zum Raumschiff ging nicht länger als 5 Minuten. Ich erinnere mich, obwohl das "Raumschiff" von weiter Entfernung so aussah als gebe es dort keine Eingänge, Türen, Fenster.. wurde ich eine art Loch da rein "geworfen".
Ich lag auf dem Rücken, auf einem Metallartigen Boden und sah zum ersten mal diese "Aliens" oder besser gesagt diese "Tierischen-Wesen". Ich sah wie eine sehr große Kreatur durch dieses "Eingangs" Loch rein schlüpfte, nach dem sie mich da irgendwie "rein-drückten". In dieser fast vollen Minute sah ich, das diese Kreatur "riesige" Beine hatte und der Oberkörper klein war, der Kopf schien normal groß zu sein. Die Haut war rosig, nicht menschlich baige, sondern eine Mischung aus wirklichem rosa und menschlichem Baige. Ich sah auch, da das Licht durch dieses "Loch" oder diese "Lucke" auf diese Kreatur strahlte, das dieser "Alien" fast schon glänzte, wie Lack. Ich konnte keine richtigen Augen erkennen, sondern eher runde faden von ausgeprägter Hornhaut ohne Pupillen, keine Nase, aber einen Mund, dar aussah wie ein kleines Loch. Keine Geschlechtsteile die wir kennen, sondern beulungen an den enden der großen Beinen, mittig. Und es war kein Anzug. Sondern der echte, "nackte" Körper dieses Geschöpfes. Das Geschöpf, stand aufrecht wie wir Primaten. Es drehte mich um, ich sah diese Augen-Hornhaut, ich weiß nicht wie ich es ansatzweise nur beschreiben könnte, und schlug auf mich weiter ein. Ich spürte die Schläge nicht mehr so extrem, wie auf dem Weg zum "Raumschiff", ich war so paralysiert und so derart benebelt und geschockt, das ich nur ständig mich übergab. Ab diesem Moment folgte der innere Verlust von Zeitgefühl. Nun gibt es nur bruchstückhafte Erinnerungen.
Ich versuche jetzt so detailliert wie möglich es zu beschreiben. Die erste Erinnerung war, das ich mich wie berauscht fühlte, wie in Watte gepackt. Ich hatte keine wirkliche Angst und doch flossen mir die Tränen. Ich konnte nicht richtig schreien, es war eher ein keuchen. Ich nickte immer wieder weg und konnte nicht richtig festellen wo ich mich befinde, ich war weder an einem Bett angeschnallt noch in einem "Käfig", man sah in diesem Raum fast nichts. Immer wieder wachte ich auf. Beim zweiten aufwachen merkte ich wie aus meiner Nase Blut tropfte und meine Venen sichtbar am ganzen Körper waren, violett angelaufen. Ich war nackt. Ständig hörte ich immer ein Geräusch das an ein Summen erinnerte, ich konnte auch eine art lautes, helles geräusch warnehmen, etwas wie ein Glockenlaut, der aber nicht im Echo verschwand, sondern nur einen langfristigen langen Ton gab. Der Geruch war wieder der gleiche, wie am Anfang der Entführung, chemisch.
Ich hatte das ständige Gefühl ich befinde mich in einem Traum. Und in den Momenten in dehnen ich realisierte das es kein Traum sein konnte, keuchte oder hustete ich nur. Der ganze Körper war wie gelähmt, und doch konnte ich mich leicht bewegen und nickte wieder sofort weg. Ich hatte das Gefühl wir waren schon längst aus der Erdatmosphäre raus und befanden uns über der Erde, nur so kann ich das ständige bluten aus der Nase erklären und die blau-violetten Venen, es war der Druck. Ich konnte nie wirklich den Raum wahrnehmen, da es dort so gut wie kein Licht vorhanden war, aus einer kleinen Lucke strahlte, das uns bekannte "normale" gelbliches Licht. Ich sah nur spärlich, das der ganze Raum voll mit Lebewesen oder Objekten war. Ich sah verweste Kühe, mehrere Vögel die umgekippt da lagen. Wiese,Sand,Steine. Alles war sortiert und durch weiße Linien abgtrennt. Ich verstand ganz abstrakt in den "Wach" Phasen das diese Wesen keinerlei uns menschlichem bekannten "Gefühlsleben" besitzen und sie ein Lebewesen nicht mit einem Stein unterscheiden können. Es waren für sie einfach materielle Objekte ohne Bewusstsein, die streng durch Linien getrennt waren. Es folgte eine Zeit an die ich mich absolut nicht mehr erinnern kann, und anschließend die letzte Wachphase, ich sah mehrere dieser Wesen in diesem Raum stehen. Sie liefen nicht, sondern zackten durch den Raum. Entweder standen sie einfach nur und blickten ins "leere". Sie bissen(wobei es eher ein schlürfen an den Schultern war) und schlugen sich gegenseitig, ich konnte diesmal die Geschlechtsteile besser erkennen, bei manchen war es einfach nur eine Beule, bei Adern eine Beule mit einem Loch, aus dem Urin oder Sekret ständig austrat Es gab keine Behaarung auf dem Körper oder am Kopf. Es war einfach bizarres, glänzendes Fleisch, das einfach aus großen Beinen, kleinen Oberkörper und mittelgroßen Armen bestand.
Es gab keinen großen Kopf, sondern ähnelte der Form der Menschen. Es roch in diesem Moment noch stärker Chemikalisch. Es roch gleichzeitig auch nach Kot und Kadaver, nach Verwesung. Wahrscheinlich wegen den Tieren im Raum, ich konnte in diesem Rausch-Zustand nur bizarre "Ausreden" mir erfinden, um diese Situation mir nur irgendwie selber erklären zu können. Ich übergab mich und keuchte, ich glaube diese Wesen merkten nicht mal das ich im Raum war. Ich war dort einfach ein Objekt, nicht mehr wie Sand und nicht weniger wie die verwesende Kuh. Ich nickte wieder weg. Von einem Schockzustand oder einer Angst kann man nicht wirklich reden, es überstieg mein denkvermögen. Ich lag ständig in einem art Koma-zustand, verursacht durch diese chemikalischen Gerüche oder Gase, wie ich sie bis heute noch nenne. Es folgte wieder eine Zeit des absoluten Komas. Ich erinnere mich nun, das ich anschließend im Krankenhaus aufgewacht bin und sie mir gesagt haben ich war 5 Wochen "verschwunden" und das meine Freundin und mein damaliger Chef mich als vermisst gemeldet haben. In dem Moment, als die Krankenschwester sagte, ich sei 5 Wochen vermisst gewesen, wusste ich, das ich nicht geträumt habe. Es war ein Trauma das, das menschliche denken übersteigt, mann kann es nicht begreifen, man kann es entweder leugnen, ignorieren oder akzeptieren. Ich lebte oder besser gesagt, lebe immer noch in einem Angstzustand. Natürlich glaubte mir keiner, damals. Meine Familie und meine Psychologin meinen bis heute, ich bilde es mir ein und wurde in Wirklichkeit einfach entführt und misshandelt und das ich das alles nur ausdenke um dieses Trauma zu verarbeiten. Das Lustige ist, als der Dorfbewohner mich liegend und nackt an einer Asphaltstraße, mittags fand und die Polizei rief, er selber noch zu der Polizei meinte, das ich chemikalisch roch, nach Aspirin-Brause-Tabletten wie er noch selber sagte. Es wurden weder Täter gefunden noch irgendwelche "Komplizen" und an meinem Körper wurden außer paar blauen Flecken nichts weiteres gefunden. Es geschah alles am helllichtem Tage, keine fliegenden Unterassen, kein Licht, keine Laser. Sondern Wesen, die mich "mitnahmen". Wieso und warum, ob sie an mir Experimente durchführten oder nicht, weiß ich bis heute nicht. Ob man mir diese Geschichte glaubt oder nicht, ist mir, wie bereits erwähnt eigentlich egal. Ich wurde genug ausgelacht und verspottet, ich bin gewohnt. Ich bin 43 Jahre alt, habe keine Frau und keine Kinder, geschweige den eine Arbeit und beziehe Frührente. Mein Leben wurde damals im August "psychisch" ausgelöscht. Seit 1998, konnte ich Jahre nicht darüber überhaupt reden, ohne in Tränen auszubrechen. Ich bin bereit Menschen Fragen zu beantworten, die an mich und an die Wahrheit glauben, doch nur für das lesen danke ich schon.
Roland K.