Sag es in Smileys
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29.11.2015 um 09:40Sag es in Smileys
29.11.2015 um 10:44Sag es in Smileys
29.11.2015 um 10:53:smileymitblutanstirnundhandvormundaufverbrecherzeig: zeigt auf :simileymitblutanhändeundlangenase: welcher friedlich und menschlich mit seinen lieben :( :( :( :( :( :( "advent feiert" :( :( :( :( :( :(
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29.11.2015 um 11:01:} :} :} :}
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29.11.2015 um 13:56Sag es in Smileys
30.11.2015 um 07:06Sag es in Smileys
30.11.2015 um 12:43Schokoplätzchem:
300 g Mehl
150 g Butter
100 g Zucker
2 Ei(er)
1/2 Pck. Backpulver
2 EL Kakaopulver, je nach Geschmack
n. B. Puderzucker
Alle Zutaten zu einem Mürbeteig verarbeiten. Wenn der Teig noch nicht fest genug ist, einfach noch einen oder zwei EL Mehl dazugeben.
Der Teig wird in Frischhaltefolie gewickelt und 30 Minuten in den Kühlschrank gestellt. Wenn die Zeit um ist, den Teig dünn ausrollen und die Plätzchen ausstechen.
Den Backofen auf 180°C vorheizen. Dann die Plätzchen ca. 10 Minuten backen. Mit Puderzucker bestäuben.
Gewürzplätzchen :
Zutaten
225 g Butter, ( weich )
210 g Rohrohrzucker
2 TL Zimt, gemahlen
¼ TL Ingwer, gemahlen
¼ TL Nelke(n), gemahlen
¼ TL Muskat, gemalen
¼ TL Salz
1 TL Mandel(n) - Extrakt
3 EL Sahne/Wassergemisch
480 g Mehl
¼ TL Backpulver
Die weiche Butter mit dem Zucker und den Gewürzen cremig rühren.
Das Mandelextrakt und die 3 El Sahne/Wassergemisch zugeben und unterrühren.
Nun das Mehl mit dem Backpulver mischen und zu der Masse geben, kurz verrühren.
Mit der Händen zu einer Kugel formen, diese in Frischhaltefolie wickeln und mindestens 3 Stunden in den Kühlschrank legen.
Den Ofen auf ca. 180° Grad vorheizen, den Teig teilen und portionsweise auswallen, mitAusstechern nun Motive ausstechen.Plätzchen auf das Backblech geben und je nach Stärke 10 - 15 Min. backen.
Auskühlen lassen und in Dosen aufbewahren.
"Göttliche" Plätzchen:
150g Mehl
1 Msp Backpulver
100g Butter
50g Zucker
1 Prise Salz
1 Tüte Götterspeise
(Du hast die freie Wahl,ob Kirsch,
Zitrone oder Waldmeister)
1 Eiweiß
zu einem Mürbeteig verkneten.
I Stunde in den Kühlschrank, ausrollen ausstechen.
Bei 180° 8-10 min backen.
Nach Lust verzieren.
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01.12.2015 um 06:25Sag es in Smileys
02.12.2015 um 05:49Sag es in Smileys
02.12.2015 um 07:02Sag es in Smileys
02.12.2015 um 11:23Sag es in Smileys
03.12.2015 um 07:37Sag es in Smileys
03.12.2015 um 08:16Sag es in Smileys
04.12.2015 um 09:42Sag es in Smileys
04.12.2015 um 22:47Sag es in Smileys
04.12.2015 um 23:46Sag es in Smileys
05.12.2015 um 11:18Rentier Rudolph oft erzählt,
dass die Nase ihn gequält;
er das rote Leuchten hasste
und sie ihm so gar nicht passte!
Als der Weihnachtsmann dies hörte,
den Besonderheit nicht störte,
holte er ihn in sein Team.
Seitdem lebt das Ren bei ihm.
Längst ist Rudolph prominent.
Kaum ein Kind, das ihn nicht kennt.
Rote Nase ist doch Kult!
Wer's nicht mag, ist selber schuld.
Stets, wenn man Geschenke bringt,
ist der Schlitten gleich umringt.
Kinder möchten Fotos machen,
herrscht Gedränge, Rufen, Lachen...
Abends eilt der Tross nach Hause,
sehnt ein jeder sich nach Pause.
Rudolphs Platz ist bei den Schafen.
Kleine Lämmchen selig schlafen.
Leis' erzählt er, was geschah,
ihn erfreute; wer ihm nah';
und dass alles wunderbar
in der Stadt zu Weihnacht' war.
(Gedicht von: Christa Maria Beisswenger)
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05.12.2015 um 12:09Draußen schneit' s, es ist so weit,
begonnen hat die Weihnachtszeit.
Der Opa holt vom Abstellraum
den Weihnachtsschmuck und schmückt den Baum.
Sein Enkel hilft, so gut er kann
und freut sich auf den Weihnachtsmann.
Zum Schluß die Lämpchen dran noch schnell,
den Stecker rein, schon strahlt es hell.
Da wird der Opa nachdenklich.
Wie war das früher eigentlich?
Die Kerzen waren da noch echt,
aus Wachs mit Docht, das war nicht schlecht.
Der Enkel aber glaubt es kaum:
"Echte Kerzen an dem Baum???"
Die Zeit jedoch bleibt niemals steh' n
und fünfzig weit' re Jahr' vergeh 'n.
Der Enkel - längst erwachsen schon -
hat heute selbst ' nen Enkelsohn.
Und wieder schneit' s zur Weihnachtszeit.
Ja wieder mal ist es so weit.
Der Opa holt vom Abstellraum
wie jedes Jahr den Plastikbaum.
Sein Enkel hilft so gut er kann
und freut sich auf den Weihnachtsmann.
Der Christbaumschmuck wird angebracht.
Schon strahlt der Plastikbaum voll Pracht.
Da wird der Opa nachdenklich.
Wie war das früher eigentlich?
Da war der Weihnachtsbaum noch echt,
frisch aus dem Wald, das war nicht schlecht.
Der Enkel aber glaubt es kaum:
"Im Wohnzimmer ' nen echten Baum???"
Die Zeit bleibt doch auch jetzt nicht steh 'n
und nochmal fünfzig Jahr' vergeh 'n.
Der Enkel - längst erwachsen schon -
hat wiederum ' nen Enkelsohn.
Und schneit' s auch draußen noch so sehr,
das Weihnachtsfest, das gibt's nicht mehr.
Man holt nichts mehr vom Abstellraum
und hat auch keinen Weihnachtsbaum.
Der Enkel denkt auch nicht daran,
hat nie gehört vom Weihnachtsmann.
Auch vieles andre gibt's nicht mehr.
Die ganze Welt wirkt ziemlich leer.
Da wird der Opa nachdenklich.
Wie war das früher eigentlich?
Da feierte man wirklich echt
ein Fest mit Baum, das war nicht schlecht.
Der Enkel aber glaubt es kaum
und fragt erstaunt: "Was ist ein Baum???"
begonnen hat die Weihnachtszeit.
Der Opa holt vom Abstellraum
den Weihnachtsschmuck und schmückt den Baum.
Sein Enkel hilft, so gut er kann
und freut sich auf den Weihnachtsmann.
Zum Schluß die Lämpchen dran noch schnell,
den Stecker rein, schon strahlt es hell.
Da wird der Opa nachdenklich.
Wie war das früher eigentlich?
Die Kerzen waren da noch echt,
aus Wachs mit Docht, das war nicht schlecht.
Der Enkel aber glaubt es kaum:
"Echte Kerzen an dem Baum???"
Die Zeit jedoch bleibt niemals steh' n
und fünfzig weit' re Jahr' vergeh 'n.
Der Enkel - längst erwachsen schon -
hat heute selbst ' nen Enkelsohn.
Und wieder schneit' s zur Weihnachtszeit.
Ja wieder mal ist es so weit.
Der Opa holt vom Abstellraum
wie jedes Jahr den Plastikbaum.
Sein Enkel hilft so gut er kann
und freut sich auf den Weihnachtsmann.
Der Christbaumschmuck wird angebracht.
Schon strahlt der Plastikbaum voll Pracht.
Da wird der Opa nachdenklich.
Wie war das früher eigentlich?
Da war der Weihnachtsbaum noch echt,
frisch aus dem Wald, das war nicht schlecht.
Der Enkel aber glaubt es kaum:
"Im Wohnzimmer ' nen echten Baum???"
Die Zeit bleibt doch auch jetzt nicht steh 'n
und nochmal fünfzig Jahr' vergeh 'n.
Der Enkel - längst erwachsen schon -
hat wiederum ' nen Enkelsohn.
Und schneit' s auch draußen noch so sehr,
das Weihnachtsfest, das gibt's nicht mehr.
Man holt nichts mehr vom Abstellraum
und hat auch keinen Weihnachtsbaum.
Der Enkel denkt auch nicht daran,
hat nie gehört vom Weihnachtsmann.
Auch vieles andre gibt's nicht mehr.
Die ganze Welt wirkt ziemlich leer.
Da wird der Opa nachdenklich.
Wie war das früher eigentlich?
Da feierte man wirklich echt
ein Fest mit Baum, das war nicht schlecht.
Der Enkel aber glaubt es kaum
und fragt erstaunt: "Was ist ein Baum???"