Funzl
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Das verlassene Mörderdorf
25.08.2013 um 07:26Eine konstruierte Geistergeschichte ( alles völlig erstunken und erlogen )
Etwa 65 km nordwestlich von Nürnberg gibt es in einem kleinen Tal ein verlassenes uraltes Dorf, in dem einmal ein grausamer Familienmord stattgefunden haben soll. Das kleine Tal ist von der Strasse her kaum zu entdecken, selbst im Winter wird es rundum vom dichten Nadelwald geschützt - lediglich ein kaum sichtbarer Trampelpfad durch mehrere Meter Dickicht und Dornengebüsch bildet einen Zugang zu den wenigen verfallenen Häusern.
Das Dorf wurde ca 1971 aufgegeben - auf die grausame Geschichte der ehemaligen kleinen Siedlung bin ich durch Zufall gestoßen - auf einem Flohmarkt fiel mir ein altes Tagebuch / Notizbuch in die Hände.
Es gehörte wohl einen ehemaligen Kriminalbeamten, der in seiner Wohnung im hohen Alter verstorben ist. So die Aussage des Verkäufers.
Nach längerer Recherche und Studium von alten Landkarten ect. fand ich den Standort des alten Gehöfts und machte mich auf den Weg dort hin.
An Hand der Notizen im Tagebuch fand dich auch die Gebäude, in denen das schreckliche Blutbad stattgefunden haben soll. Der Mann soll seine gesamte Familie in dem Haupthaus brutal getötet, und im nahe gelegenen Stall zerstückelt und an die Schweine verfüttert haben.
1954 - als das Verschwinden/Fehlen der Familienmitglieder deren Verwandschaft aufgefallen ist und die Ermittlungsarbeiten begonnen hatten, hat sich laut später datierten Tagebuchaufzeichnungen der Bauer selbst das Leben genommen. Er hat sich an Rande der Sickergrube erschossen, seine Leiche fiel in die Grube und war so zunächst für viele Wochen verschwunden.
Der Mann hatte alles nach einer gut geplanten "Flucht" aussehen lassen.
Bekannte Fakten:
Der Ort / das verlassene Dorf existiert - Gebäude auch
Die "Alten" aus den Nachbarortschaften halten sich sehr bedeckt wenn man nach der Geschichte fragt
Das Tagebuch vom Flohmarkt wurde leider bei einem Wasserschaden völlig zerstört.
Die betreffende Familie, die wohl ausgelöscht wurde bestand aus dem Bauern - einem geborenen Schwolker - die Frau stammte aus einer Nachbarortschaft und war angeblich eine geborene Kunert / Konert. Nachkommen der Frau gibt es keine mehr bzw. sind angeblich schon vor vielen Jahren unbekannt verzogen.
Leichenreste ect. der Frau und der drei Kinder wurden nie gefunden - einzig verrottete Kleidungsreste, die später der Frau und den Kindern zugeordnet werden konnten ( Angeblich von Zeugen als solche erkannt ) wurden Monate später in dem mittlerweile aufgegebenen Stall unter dem Holzboden der Schweineboxen gefunden.
Heute sind die Gebäude verwaist, das Haupthaus teilweise einsturz-gefährdet.
Anbei noch zwei Bilder - Haupthaus und der alte Stall.
Original anzeigen (0,2 MB)
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In den Nachbargemeinden meidet man die alten Gebäude - man erzählt sich hinter vorgehaltener Hand das es dort nicht mit rechten Dingen zugehen soll - nachts soll man Schweinegegrunze aus dem verlassenen Stall hören, aus dem Haus ab und zu die Todesschreie der Frau und Kinder.....
Die Besitzverhältnisse sind angeblich geklärt - das gesamte Areal soll dem Freistaat Bayern gehören.Die Verwandten des Bauern sollen damals das grausige Erbe nicht antreten haben wollen.
Nun, meine lieben Leser -wenn ihr Spass daran habt, fang an mir diese ERFUNDENE Geschichte zu "zerpflücken" - oder baut sie entsprechend aus.
Etwa 65 km nordwestlich von Nürnberg gibt es in einem kleinen Tal ein verlassenes uraltes Dorf, in dem einmal ein grausamer Familienmord stattgefunden haben soll. Das kleine Tal ist von der Strasse her kaum zu entdecken, selbst im Winter wird es rundum vom dichten Nadelwald geschützt - lediglich ein kaum sichtbarer Trampelpfad durch mehrere Meter Dickicht und Dornengebüsch bildet einen Zugang zu den wenigen verfallenen Häusern.
Das Dorf wurde ca 1971 aufgegeben - auf die grausame Geschichte der ehemaligen kleinen Siedlung bin ich durch Zufall gestoßen - auf einem Flohmarkt fiel mir ein altes Tagebuch / Notizbuch in die Hände.
Es gehörte wohl einen ehemaligen Kriminalbeamten, der in seiner Wohnung im hohen Alter verstorben ist. So die Aussage des Verkäufers.
Nach längerer Recherche und Studium von alten Landkarten ect. fand ich den Standort des alten Gehöfts und machte mich auf den Weg dort hin.
An Hand der Notizen im Tagebuch fand dich auch die Gebäude, in denen das schreckliche Blutbad stattgefunden haben soll. Der Mann soll seine gesamte Familie in dem Haupthaus brutal getötet, und im nahe gelegenen Stall zerstückelt und an die Schweine verfüttert haben.
1954 - als das Verschwinden/Fehlen der Familienmitglieder deren Verwandschaft aufgefallen ist und die Ermittlungsarbeiten begonnen hatten, hat sich laut später datierten Tagebuchaufzeichnungen der Bauer selbst das Leben genommen. Er hat sich an Rande der Sickergrube erschossen, seine Leiche fiel in die Grube und war so zunächst für viele Wochen verschwunden.
Der Mann hatte alles nach einer gut geplanten "Flucht" aussehen lassen.
Bekannte Fakten:
Der Ort / das verlassene Dorf existiert - Gebäude auch
Die "Alten" aus den Nachbarortschaften halten sich sehr bedeckt wenn man nach der Geschichte fragt
Das Tagebuch vom Flohmarkt wurde leider bei einem Wasserschaden völlig zerstört.
Die betreffende Familie, die wohl ausgelöscht wurde bestand aus dem Bauern - einem geborenen Schwolker - die Frau stammte aus einer Nachbarortschaft und war angeblich eine geborene Kunert / Konert. Nachkommen der Frau gibt es keine mehr bzw. sind angeblich schon vor vielen Jahren unbekannt verzogen.
Leichenreste ect. der Frau und der drei Kinder wurden nie gefunden - einzig verrottete Kleidungsreste, die später der Frau und den Kindern zugeordnet werden konnten ( Angeblich von Zeugen als solche erkannt ) wurden Monate später in dem mittlerweile aufgegebenen Stall unter dem Holzboden der Schweineboxen gefunden.
Heute sind die Gebäude verwaist, das Haupthaus teilweise einsturz-gefährdet.
Anbei noch zwei Bilder - Haupthaus und der alte Stall.
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In den Nachbargemeinden meidet man die alten Gebäude - man erzählt sich hinter vorgehaltener Hand das es dort nicht mit rechten Dingen zugehen soll - nachts soll man Schweinegegrunze aus dem verlassenen Stall hören, aus dem Haus ab und zu die Todesschreie der Frau und Kinder.....
Die Besitzverhältnisse sind angeblich geklärt - das gesamte Areal soll dem Freistaat Bayern gehören.Die Verwandten des Bauern sollen damals das grausige Erbe nicht antreten haben wollen.
Nun, meine lieben Leser -wenn ihr Spass daran habt, fang an mir diese ERFUNDENE Geschichte zu "zerpflücken" - oder baut sie entsprechend aus.