scorpion25
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Das Wüste Gobi Rätzel
11.01.2005 um 19:38Link: www.ufo-nachrichten.com (extern) (Archiv-Version vom 10.07.2004)
Hi fand ne schöhne storry weiss nicht was dran ist, aber ist schöhn zu lesen
Gruss euer Scorpion
Quelle: http://www.ufo-nachrichten.com/startseite/alogie3.htm (Archiv-Version vom 10.07.2004)
Ein ungelöstes Rätsel aus der Wüste Gobi
Erstmals wurde Mitte der achtziger Jahre über ein seltsames Mysterium berichtet, welches seinen Ursprung am Südrand der großen chinesischen Wüste Gobi hat. Seltsame Artefakte, die Berichten zufolge ein Alter von 12.000 Jahren besitzen sollen, lassen wieder einmal Deutungen zu, die über unser althergebrachtes Weltbild hinausgehen.
So berichtete der Journalist Patrick Collington im Frühjahr 1986 von Tausenden von Glassicheln, die in einer Ruinenstätte mit Namen Khara Khota gefunden wurden. Seine Informantin sei eine Chinesin, deren Großmutter Finshi Piang bereits vor hundert Jahren gläserne Artefakte in Sichelform gefunden habe, die sie den folgenden Generationen vererbte. Die in einem alten Schrank aufbewahrten Sichelgläser sollen auch bereits die Neugier von Wissenschaftlern herausgefordert haben, die sich jedoch weder Herkunft noch Sinn und Zweck der Objekte erklären können.
Mittlerweile soll sich im Besitz von Bewohnern des südlichen Randes der Gobi eine Anzahl dieser Artefakte befinden, die auf mehr als 10.000 Stück geschätzt wird. Sie alle sollen aus einem Schacht von etwa 1800 Metern Tiefe stammen, der in der Ruinenstätte Khara Khota existieren soll. Die Ruinenstätte gibt es tatsächlich; sie befindet sich im Bezirk Eqina Qi des Autonomen Gebietes der Inneren Mongolei. Auf unserer Expedition im Frühjahr 1994 versuchten Peter Krassa und ich, dorthin zu gelangen, was uns aber mit Hinweis auf eine ganz in der Nähe stationierte Garnison mit taktischen Atomwaffen verwehrt wurde.
Aber lassen wir hier den erwähnten Journalisten, Patrick Collington, über die sonderbaren Funde berichten:
"Da für die Herkunft der Glassicheln bisher keine Erklärung gefunden werden konnte, ist ihre Existenz immer wieder verschwiegen worden. Man stelle sich vor, in den Ruinen von Khara Khota, die aus dem 10. Jahrtausend vor unserer Zeitrechnung stammen, wurde ein Schacht von 1850 Metern Tiefe entdeckt, in dem sich die bizarren Glasornamente finden, eine Art Bergkristall, der von einem unerklärlichen 'Feuerblitz' bis tief in die Erde zusammengeschmolzen worden sein muß. Die Wände des Schachtes sehen aus wie blauschimmerndes Glas. Auf Felsvorsprüngen, in Grotten und Seitenhöhlen liegen wie aufgeschichtet diese merkwürdigen 'Glasscheiben' in Form von Sicheln. Die Überlieferung besagt, daß ein 'Feuerblitz vom Himmel' diesen Schacht geschmolzen haben muß.
Es gibt keine Erklärung für ein Naturereignis, das den Erdboden zerschmolz, wie ein Laserstrahl tief ins Erdinnere eindrang, und bizarre Glaselemente erzeugte. Diese Glassicheln sind einfach da, in Hülle und Fülle, und dienen dem häuslichen Schmuck.
Auf einem Feld bei Kantschou, wo man an Volksfesten sonst Drachen steigen läßt, wirft Tingho Piang, Nachkomme der Chinesin Finshi Piang, die Glassicheln wie einen Bumerang in die Luft. Und da geschieht plötzlich etwas Sonderbares. An dem strahlenden Sommertag schicken die Strahlen der Sonne durch den Brennpunkt des Glases einen dünnen Feuerstrahl zu Boden, der eine richtige Spur versengter Vegetation hinterläßt. Und während die Glassichel in der Luft schwirrt, reflektiert sie sonst nicht sichtbare Bilder. Da erscheint eine Rakete mit Fallschirm und ein Mann mit 'Birnenkopf'. Keiner kann es sich erklären, wie und wodurch die hochgeschleuderten Glassicheln diese sonderbaren Bilder erzeugen. Sind es Aufzeichnungen mit Hilfe eines unbekannten Materials und einer nicht erklärbaren Lichtstrahltechnik?"
Collington berichtet weiter, daß das Alter dieser "Glassicheln" auf etwa 12.000 Jahre geschätzt wird, und beklagt sich darüber, daß die offizielle Wissenschaft um Artefakte wie diese einen großen Bogen macht.
Das klingt natürlich alles ein wenig nach Science Fiction, zugegeben. Und ich bedaure es noch immer, daß ich im Frühjahr 1994 keine Möglichkeit hatte, an Ort und Stelle nach dem Wahrheitsgehalt dieser mysteriösen Story zu forschen. Immerhin bot sich dann in Xian, während unserer Gespräche mit einem hochrangigen Archäologen mit Namen Wang Shiping, ein weiteres Puzzlesteinchen zu diesem Rätsel an. Der Professor berichtete uns, er könne sich noch gut an einen sehr, sehr tiefen Schacht erinnern, als er in jungen Jahren, als angehender Archäologe, bei Ausgrabungsarbeiten in Khara Khota eingesetzt war.
Vielleicht erfahren wir bald Neues. Denn in der Volksrepublik ist man nun wesentlich aufgeschlossener gegenüber unkonventionellen Erklärungsmodellen, die auch vor der Theorie außerirdischer Besucher nicht haltmachen. Spätestens seit der sehr erfolgreichen chinesischen Ausgabe meines Bestsellers "Die Weiße Pyramide" und der Entdeckung rätselhafter Relikte in Nord-Qinghai, von Archäologen selbst als "E.T.-Relikt" bezeichnet, weht ein frischer Wind durch die altehrwürdigen Forschungsstätten und Akademien in einem China, das einmal mehr auf einem "großen Marsch nach vorne" sich befindet. Liberalität wird groß geschrieben in einem Land, das uns sicher noch mit phantastischen Funden überraschen wird! l
:) Blöde Rechtschreibung :)
Hi fand ne schöhne storry weiss nicht was dran ist, aber ist schöhn zu lesen
Gruss euer Scorpion
Quelle: http://www.ufo-nachrichten.com/startseite/alogie3.htm (Archiv-Version vom 10.07.2004)
Ein ungelöstes Rätsel aus der Wüste Gobi
Erstmals wurde Mitte der achtziger Jahre über ein seltsames Mysterium berichtet, welches seinen Ursprung am Südrand der großen chinesischen Wüste Gobi hat. Seltsame Artefakte, die Berichten zufolge ein Alter von 12.000 Jahren besitzen sollen, lassen wieder einmal Deutungen zu, die über unser althergebrachtes Weltbild hinausgehen.
So berichtete der Journalist Patrick Collington im Frühjahr 1986 von Tausenden von Glassicheln, die in einer Ruinenstätte mit Namen Khara Khota gefunden wurden. Seine Informantin sei eine Chinesin, deren Großmutter Finshi Piang bereits vor hundert Jahren gläserne Artefakte in Sichelform gefunden habe, die sie den folgenden Generationen vererbte. Die in einem alten Schrank aufbewahrten Sichelgläser sollen auch bereits die Neugier von Wissenschaftlern herausgefordert haben, die sich jedoch weder Herkunft noch Sinn und Zweck der Objekte erklären können.
Mittlerweile soll sich im Besitz von Bewohnern des südlichen Randes der Gobi eine Anzahl dieser Artefakte befinden, die auf mehr als 10.000 Stück geschätzt wird. Sie alle sollen aus einem Schacht von etwa 1800 Metern Tiefe stammen, der in der Ruinenstätte Khara Khota existieren soll. Die Ruinenstätte gibt es tatsächlich; sie befindet sich im Bezirk Eqina Qi des Autonomen Gebietes der Inneren Mongolei. Auf unserer Expedition im Frühjahr 1994 versuchten Peter Krassa und ich, dorthin zu gelangen, was uns aber mit Hinweis auf eine ganz in der Nähe stationierte Garnison mit taktischen Atomwaffen verwehrt wurde.
Aber lassen wir hier den erwähnten Journalisten, Patrick Collington, über die sonderbaren Funde berichten:
"Da für die Herkunft der Glassicheln bisher keine Erklärung gefunden werden konnte, ist ihre Existenz immer wieder verschwiegen worden. Man stelle sich vor, in den Ruinen von Khara Khota, die aus dem 10. Jahrtausend vor unserer Zeitrechnung stammen, wurde ein Schacht von 1850 Metern Tiefe entdeckt, in dem sich die bizarren Glasornamente finden, eine Art Bergkristall, der von einem unerklärlichen 'Feuerblitz' bis tief in die Erde zusammengeschmolzen worden sein muß. Die Wände des Schachtes sehen aus wie blauschimmerndes Glas. Auf Felsvorsprüngen, in Grotten und Seitenhöhlen liegen wie aufgeschichtet diese merkwürdigen 'Glasscheiben' in Form von Sicheln. Die Überlieferung besagt, daß ein 'Feuerblitz vom Himmel' diesen Schacht geschmolzen haben muß.
Es gibt keine Erklärung für ein Naturereignis, das den Erdboden zerschmolz, wie ein Laserstrahl tief ins Erdinnere eindrang, und bizarre Glaselemente erzeugte. Diese Glassicheln sind einfach da, in Hülle und Fülle, und dienen dem häuslichen Schmuck.
Auf einem Feld bei Kantschou, wo man an Volksfesten sonst Drachen steigen läßt, wirft Tingho Piang, Nachkomme der Chinesin Finshi Piang, die Glassicheln wie einen Bumerang in die Luft. Und da geschieht plötzlich etwas Sonderbares. An dem strahlenden Sommertag schicken die Strahlen der Sonne durch den Brennpunkt des Glases einen dünnen Feuerstrahl zu Boden, der eine richtige Spur versengter Vegetation hinterläßt. Und während die Glassichel in der Luft schwirrt, reflektiert sie sonst nicht sichtbare Bilder. Da erscheint eine Rakete mit Fallschirm und ein Mann mit 'Birnenkopf'. Keiner kann es sich erklären, wie und wodurch die hochgeschleuderten Glassicheln diese sonderbaren Bilder erzeugen. Sind es Aufzeichnungen mit Hilfe eines unbekannten Materials und einer nicht erklärbaren Lichtstrahltechnik?"
Collington berichtet weiter, daß das Alter dieser "Glassicheln" auf etwa 12.000 Jahre geschätzt wird, und beklagt sich darüber, daß die offizielle Wissenschaft um Artefakte wie diese einen großen Bogen macht.
Das klingt natürlich alles ein wenig nach Science Fiction, zugegeben. Und ich bedaure es noch immer, daß ich im Frühjahr 1994 keine Möglichkeit hatte, an Ort und Stelle nach dem Wahrheitsgehalt dieser mysteriösen Story zu forschen. Immerhin bot sich dann in Xian, während unserer Gespräche mit einem hochrangigen Archäologen mit Namen Wang Shiping, ein weiteres Puzzlesteinchen zu diesem Rätsel an. Der Professor berichtete uns, er könne sich noch gut an einen sehr, sehr tiefen Schacht erinnern, als er in jungen Jahren, als angehender Archäologe, bei Ausgrabungsarbeiten in Khara Khota eingesetzt war.
Vielleicht erfahren wir bald Neues. Denn in der Volksrepublik ist man nun wesentlich aufgeschlossener gegenüber unkonventionellen Erklärungsmodellen, die auch vor der Theorie außerirdischer Besucher nicht haltmachen. Spätestens seit der sehr erfolgreichen chinesischen Ausgabe meines Bestsellers "Die Weiße Pyramide" und der Entdeckung rätselhafter Relikte in Nord-Qinghai, von Archäologen selbst als "E.T.-Relikt" bezeichnet, weht ein frischer Wind durch die altehrwürdigen Forschungsstätten und Akademien in einem China, das einmal mehr auf einem "großen Marsch nach vorne" sich befindet. Liberalität wird groß geschrieben in einem Land, das uns sicher noch mit phantastischen Funden überraschen wird! l
:) Blöde Rechtschreibung :)