scorpion25
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Cargo-Kulte
18.12.2004 um 03:15Anhang: Bep2.jpg (84,9 KB)
Cargo-Kulte
ich wollte euch ma was zeigen was ich sehr interressand finde was auch aufschlussreich sein könnte ma angenommen aliens landeten dahmals auf der erde bei den eingebohrenenstämmen blieben ne zeit dort versprachen wiederzukommen und wurden von den eingeborenen vergöttert manche stämme machen bis heute noch die ritualtänze in dem sie so etwas wie ein raumanzug aus stroh basteln darin tanzt dan der darstellende gott und drumherum dan die eingeborenen so feiern sie jedes jahhr die dahmalige ankunft und warten auf die versprochene wiederkehr hmmm frag mich immerwieder ob der bald endende majakalender was damit zu tuhn haben könnte naja dieser ritualtanz wurde von generation zu generation weitergegeben das eingeborenen volk was diese ritualtänze macht ist erst im 19 jarhundert entdeckt wurden dort is den forschern dan der merkwürdiege tanz aufgrfallen naja macht euch selbst n bild
mfg andre
Eine ganz besonders ausgeprägter Kult entstand 1945 auf einer Insel bei Wewak, Neuguinea. Hier beobachteten die Indianer landende Flugzeuge, die vom Himmel kamen. Da keiner der primitiven Menschen sich die erklären konnte, begannen sie damit große Flugzeugmodelle aus Stroh zu basteln und auf langen Pisten aufzustellen. So erhofften sie sich, die "Himmelsvögel" würden wieder zur Erde kommen.
Im Jahre 1871 ankerte der russische Forscher Maclay mit seinem Schiff an der Küste Neuguineas. Die Eingeborenen sahen, dass er in der Nacht mit einer Lampe umherlief, und erklärten ihn kurzerhand zum Gott Tamo Anut der mit einem göttlichen Gefährt (dem Schiff) vom Mond zu ihnen gekommen ist.
Im Hochland von Neuguinea entdeckten Holländer etwas ganz Erstaunliches. Die Eingeborenen hatten aus Stroh und Blättern ganze Funkstationen errichtet. Sie sprachen in hölzerne Mikrofone, stellten riesige Holzstangen als Antennen auf, rollten Blätter zu Kondensatoren, trugen Kopfhörer aus Holz, verlegten lange Pflanzenfasern als Elektroleitungen.
Alle diese Cargo-Religionen hatten eines gemeinsam: Sie kopierten unverstandene Vorrichtungen und Ausrüstungen technisch weiterentwickelter Menschen, die sie sich nicht erklären konnten und deshalb als Götter oder wiedergeborene Ahnen verehrten.
Cargo-Kulte sind ein erstaunliches Phänomen für Religionswissenschaftler, Ethnologen und Soziologen. Menschen, die unverstandenen Technik als mythologisch-religiöse Dinge verstehen, werden sicher auch schon damals existiert haben. Denn die heutigen beziehungsweise nicht lange zurückliegenden Berichte sind erstaunlich genug.
:) Blöde Rechtschreibung :)
Cargo-Kulte
ich wollte euch ma was zeigen was ich sehr interressand finde was auch aufschlussreich sein könnte ma angenommen aliens landeten dahmals auf der erde bei den eingebohrenenstämmen blieben ne zeit dort versprachen wiederzukommen und wurden von den eingeborenen vergöttert manche stämme machen bis heute noch die ritualtänze in dem sie so etwas wie ein raumanzug aus stroh basteln darin tanzt dan der darstellende gott und drumherum dan die eingeborenen so feiern sie jedes jahhr die dahmalige ankunft und warten auf die versprochene wiederkehr hmmm frag mich immerwieder ob der bald endende majakalender was damit zu tuhn haben könnte naja dieser ritualtanz wurde von generation zu generation weitergegeben das eingeborenen volk was diese ritualtänze macht ist erst im 19 jarhundert entdeckt wurden dort is den forschern dan der merkwürdiege tanz aufgrfallen naja macht euch selbst n bild
mfg andre
Eine ganz besonders ausgeprägter Kult entstand 1945 auf einer Insel bei Wewak, Neuguinea. Hier beobachteten die Indianer landende Flugzeuge, die vom Himmel kamen. Da keiner der primitiven Menschen sich die erklären konnte, begannen sie damit große Flugzeugmodelle aus Stroh zu basteln und auf langen Pisten aufzustellen. So erhofften sie sich, die "Himmelsvögel" würden wieder zur Erde kommen.
Im Jahre 1871 ankerte der russische Forscher Maclay mit seinem Schiff an der Küste Neuguineas. Die Eingeborenen sahen, dass er in der Nacht mit einer Lampe umherlief, und erklärten ihn kurzerhand zum Gott Tamo Anut der mit einem göttlichen Gefährt (dem Schiff) vom Mond zu ihnen gekommen ist.
Im Hochland von Neuguinea entdeckten Holländer etwas ganz Erstaunliches. Die Eingeborenen hatten aus Stroh und Blättern ganze Funkstationen errichtet. Sie sprachen in hölzerne Mikrofone, stellten riesige Holzstangen als Antennen auf, rollten Blätter zu Kondensatoren, trugen Kopfhörer aus Holz, verlegten lange Pflanzenfasern als Elektroleitungen.
Alle diese Cargo-Religionen hatten eines gemeinsam: Sie kopierten unverstandene Vorrichtungen und Ausrüstungen technisch weiterentwickelter Menschen, die sie sich nicht erklären konnten und deshalb als Götter oder wiedergeborene Ahnen verehrten.
Cargo-Kulte sind ein erstaunliches Phänomen für Religionswissenschaftler, Ethnologen und Soziologen. Menschen, die unverstandenen Technik als mythologisch-religiöse Dinge verstehen, werden sicher auch schon damals existiert haben. Denn die heutigen beziehungsweise nicht lange zurückliegenden Berichte sind erstaunlich genug.
:) Blöde Rechtschreibung :)