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Cargo-Kulte

22 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: UFO ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Cargo-Kulte

18.12.2004 um 03:15
Anhang: Bep2.jpg (84,9 KB)

Cargo-Kulte

ich wollte euch ma was zeigen was ich sehr interressand finde was auch aufschlussreich sein könnte ma angenommen aliens landeten dahmals auf der erde bei den eingebohrenenstämmen blieben ne zeit dort versprachen wiederzukommen und wurden von den eingeborenen vergöttert manche stämme machen bis heute noch die ritualtänze in dem sie so etwas wie ein raumanzug aus stroh basteln darin tanzt dan der darstellende gott und drumherum dan die eingeborenen so feiern sie jedes jahhr die dahmalige ankunft und warten auf die versprochene wiederkehr hmmm frag mich immerwieder ob der bald endende majakalender was damit zu tuhn haben könnte naja dieser ritualtanz wurde von generation zu generation weitergegeben das eingeborenen volk was diese ritualtänze macht ist erst im 19 jarhundert entdeckt wurden dort is den forschern dan der merkwürdiege tanz aufgrfallen naja macht euch selbst n bild

mfg andre



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Eine ganz besonders ausgeprägter Kult entstand 1945 auf einer Insel bei Wewak, Neuguinea. Hier beobachteten die Indianer landende Flugzeuge, die vom Himmel kamen. Da keiner der primitiven Menschen sich die erklären konnte, begannen sie damit große Flugzeugmodelle aus Stroh zu basteln und auf langen Pisten aufzustellen. So erhofften sie sich, die "Himmelsvögel" würden wieder zur Erde kommen.

Im Jahre 1871 ankerte der russische Forscher Maclay mit seinem Schiff an der Küste Neuguineas. Die Eingeborenen sahen, dass er in der Nacht mit einer Lampe umherlief, und erklärten ihn kurzerhand zum Gott Tamo Anut der mit einem göttlichen Gefährt (dem Schiff) vom Mond zu ihnen gekommen ist.

Im Hochland von Neuguinea entdeckten Holländer etwas ganz Erstaunliches. Die Eingeborenen hatten aus Stroh und Blättern ganze Funkstationen errichtet. Sie sprachen in hölzerne Mikrofone, stellten riesige Holzstangen als Antennen auf, rollten Blätter zu Kondensatoren, trugen Kopfhörer aus Holz, verlegten lange Pflanzenfasern als Elektroleitungen.


Alle diese Cargo-Religionen hatten eines gemeinsam: Sie kopierten unverstandene Vorrichtungen und Ausrüstungen technisch weiterentwickelter Menschen, die sie sich nicht erklären konnten und deshalb als Götter oder wiedergeborene Ahnen verehrten.

Cargo-Kulte sind ein erstaunliches Phänomen für Religionswissenschaftler, Ethnologen und Soziologen. Menschen, die unverstandenen Technik als mythologisch-religiöse Dinge verstehen, werden sicher auch schon damals existiert haben. Denn die heutigen beziehungsweise nicht lange zurückliegenden Berichte sind erstaunlich genug.



:) Blöde Rechtschreibung :)


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Cargo-Kulte

18.12.2004 um 03:21
Geschichte
Beobachtet und dokumentiert wurde das Auftreten erstmals Ende des 19. Jahrhunderts in Neuguinea.

Besonders während und nach dem Zweiten Weltkrieg erfuhr dieses Phänomen eine starke Verbreitung. Es gab niemals einen als solchen ausdrücklich bezeichneten Cargo-Kult, daher ist diese Bezeichnung irreführend - niemand, der sich am Cargo-Kult beteiligte, war sich dessen in reflektierter Weise bewusst.

Als die ersten fremden Eindringlinge mit ihren hoch entwickelten Technologien kamen, wussten die Eingeborenen nicht, woher die neuen Dinge stammten und schrieben ihnen eine göttliche Herkunft zu. Das massenhafte Kriegsmaterial, das während des amerikanischen Krieges gegen Japan auf diese Inseln abgeworfen wurde (Fertigkleidung, Konservennahrung, Zelte, Waffen und andere Ware), brachte drastische Änderungen des Lebensstils der Inselbewohner mit sich: sowohl die Soldaten als auch die Eingeborenen, die sie beherbergten, wurden mit Materialmengen regelrecht überschüttet. Oft wurden dafür eigene Wohnstätten und Nahrungsvorräte vernichtet und Landepisten und Flugplätze im Dschungel für die erwarteten Frachtflugzeuge gerodet.

Mit dem Kriegsende wurden die Flughäfen verlassen und kein neuer "Cargo" wurde mehr abgeworfen.

Bemüht, weiter Cargo per Fallschirm oder Landung zu Schiff zu erhalten, imitierten die Inselbewohner die Praxis, die sie bei den Soldaten, Seeleuten und Fliegern gesehen hatten. Sie schnitzten Kopfhörer aus Holz und trugen sie, als würden sie im Flughafentower sitzen. Sie positionierten sich auf den Landebahnen und imitierten die wellenartigen Landungsignale. Sie entzündeten Signalfeuer und -fackeln an den Landebahnen und Leuchttürmen.

Die Kultausübenden nahmen an, die Ausländer verfügten über einen besonderen Kontakt zu den Ahnen, die ihnen als die einzigen Wesen mit der Macht erschienen, solche Reichtümer auszuschütten. Indem sie die Ausländer nachahmten, hofften sie, auch ihnen möge ein solcher Brückenschlag gelingen.

In einer Art der sympathetischen Magie bauten sie lebensgroße Flugzeugmodelle aus Stroh und schufen neue militärisch nachempfundene Landebahnen in der Hoffnung, neue Flugzeuge anzuziehen. Die kulturelle Auswirkung dieser Kultübungen war nicht die Rückkehr der wundersam beladenen gottgleichen Flugzeuge; jedoch wurden die religiösen Bräuche ausgerottet, die vor dem Krieg bestanden hatten.

Die Konfrontation mit den vom traditionellen Leben so unterschiedlichen europäischen Gütern führte oft zu einem Zusammenbruch des ganzen Wertesystems der Naturvölker und zu einer Neuformung der sozialen Strukturen, in der Hoffnung das Paradies und die Erlösung im Diesseits zu erreichen.

Die westlichen Menschen führten aus, Reichtum käme von der Arbeit und käme auf die Inseln, wenn die Bewohner nur hart genug arbeiteten. Die Kultausübenden beobachteten jedoch, dass die Inselbewohner in den Missionen und den Lagern die härteste Arbeit erledigen mussten, aber den geringsten Teil der Waren erhielten.

Der Begriff Cargo-Kult wurde lange als typisch melanesisches Phänomen betrachtet. Doch neueren Forschungen zufolge kamen Cargo-Kulte schon früher und auch außerhalb von Melanesien (Bsp.: in Afrika und Japan) vor.

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Verwandte Kulte
Ein ähnlicher Kult, der Geistertanz entstand aus dem Kontakt zwischen amerikanischen Indianern und Weißen im späten 19. Jahrhundert. Der Paiutenprophet Wovoka verkündete, dass durch eine bestimmte Art des Tanzes die Vorfahren auf Gleisen zurückkehren würden und dass dann eine neue Erde die Weiße verschlingen würde.

Einige Indianer Amazoniens schnitzten hölzerne Modelle von Kassettenrecordern (gabarora von portugiesisisch: grabadora) die sie verwendeten, um mit den Geistern in Verbindung zu treten.

Bedingt durch die Vielfalt der Bewegungen und Erscheinungsformen hat sich kein einheitliches Bild herausgebildet. Oft handelt es sich um eine Mixtur christlichen und vorchristlichen Gedankengutes. Der Ethnologe Marvin Harris hat Verbindungslinien von sozialen Mechanismen des Cargo-Kults zum Messianismus gezogen.

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Wirkung
Die pazifischen Kultanhänger haben letzten Endes aufgegeben. Zeitweilig wird aber im Englischen der Ausdruck "Cargo-Kult" für eine Gruppe verwendet, die sich durch die oberflächliche Nachahmung äußerlicher Handlungsweisen erfolgreicher Menschen Reichtum und Ansehen versprechen.

Siehe auch: Krisenkult

Harris, Marvin (1993): Fauler Zauber - Wie der Mensch sich täuschen läßt, München, ISBN 3-608-93132-5, Titel der amerikanischen Originalausgabe: Cows, Pigs, Wars and Witches. The Riddles of Culture.




Die Staaten blühen nur, wenn entweder Philosophen herrschen oder die Herrscher philosophieren.
Die schlimmste Art der Ungerechtigkeit ist die vorgespielte Gerechtigkeit.
- Platon -



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Cargo-Kulte

18.12.2004 um 03:22
Cargo Kult in Papua-Neuguinea

Wie reagieren Menschen auf die Erfahrung die sie nicht verstehen oder nur zu gut verstehen? Wie versuchen sie, ein unvorhergesehenes und beispielloses Ereignis zu bewältigen, ohne dabei über treffende Erklärungsmuster oder Handlungsanweisungen zu verfügen und wer verfügt schon darüber?

Ein solches Ereignis war für die Bewohner Papua-Neuguineas (häufig auch Melanesien genannt) der erste Kontakt mit den weißen Repräsentanten der euro- amerikanischen Kultur, den Kolonisatoren am Anfang des 20.Jh. ... Die Reaktion der Bewohner auf das gewaltsame Eindringen, das ja nicht nur einen Verlust an Macht darstellte, sondern auch einen Angriff auf Werte und Glauben, war das entstehen der Cargo Kulte.

Die Bewegung der Cargo Kulte (cargo = Fracht), die bis in die Gegenwart in ca. 200 verschiedenen Arten, meist von Missionaren, Kolonialverwaltern und später von Ethnologen, aufgezeichnet wurden, ist ein Versuch sich gegen dieses Eindringen zu wehren.

In diesen Bewegungen kündigt ein Prophet den bevorstehenden Weltuntergang an, mit einer Katastrophe die alles zerstören wird. Danach werden die Ahnen zurückkehren, oder Gott oder eine befreundete Macht wird erscheinen und all jene Güter bringen, nach denen die Menschen verlangen und über die die Weißen, in Form von Händlern, Soldaten und Verwaltungsbeamten in unerklärliche Weise ohne ersichtliches Zutun verfügen. Eine Herrschaft ewiger Glückseligkeit wird errichtet.

Deshalb bereiten sich die Menschen auf den Tag dieser Ankunft des Cargos vor, indem sie rechtzeitig Kulturorganisationen schaffen, Landeplätze und Kaianlagen für die Annahme und Vorratshäuser für die Unterbringung des Cargos errichten.

Es werden Flugzeuge gebaut, Geld hergestellt, Kricketvereine gegründet, mit genau festgelegten Hierachien und auszuübenden Vereinstätigkeiten. Man marschierte mit nachgebauten Holzgewehren in militärischer Formation auf gerodeten Flächen und hofft die Ahnen würden den Holzgewehren bleiernde Kraft verleihen. Nationale Flaggen der Kolonisatoren werden umgedreht gehißt und zur eigenen Flagge proklamiert. Telegraphenmasten werden rechtzeitig von der Ankunft des Cargos auf magische Weise Nachricht geben.

War der weiße Mann ersteinmal besiegt, würden die leeren Kisten im neu gebauten Lagerhaus sich mit dem vorenthaltenden Cargo fühlen. Solange müsse man warten und könnte wie ein Weißer auf der Veranda des Hauses sitzen.

Alltägliche, hergebrachte Handlungen zur Sicherung der eigenen Nahrungsmittel-Produktion werden aufgegeben, der Viehbestand wird geschlachtet und in groß angelegten Festen verzehrt.

Da die Bewohner Papua-Neuguineas von irgendeiner Arbeit der europäischen Kolonisatoren nichts wahrnehmen konnten, war es ein leichtes sich vorzustellen, daß die "Arbeit" der Kolonisatoren, die ihnen die Cargo Lieferung beschaffte, in eben diesen geheimen Ritual bestand. Also glaubte man auch, daß die Ausführung dieser beobachten Rituale genügte, um Cargo herbeizuzwingen. Das dann ausgeführte Cargo Ritual war also die Arbeit.

Das Nachahmen mit dem implizierten Versprechen der Güter- und damit der Heilserwartung richtete sich letztendlich gegen die Kolonisatoren. Diese konnten es nicht zulassen, daß die Bewohner apua-Neuguineas aufhörten für die Entrichtung der neu eingeführten Steuer zu arbeiten. Oder daß das Nachahmen militärischer Rituale, in real bewaffnete Angriffe gegen sie umschlug. Es kam zur gewaltsam Niederschlagung und Arrestierung der Cargo Bewegungen.

Mit der Sehnsucht nach Cargo und die Ausübung der Rituale, kompensierten die Bewohner das Scheitern ihrer Versuche die neue Welt zu kontrollieren, sie wurde nun von aussen gesteuert.

Das Motiv der Cargo Kulte ist in der Redistribution aller Konsumgüter zu sehen, in der Freiheit von Unterdrückung und Sklaverei.

Cargo Kult in der euro-amerikanischen Kultur

Das die Sehnsucht nach Cargo überall zu hause ist, ist trivial, heute, wo dessen Verteilung nicht mehr ausgeglichen vor sich geht, nimmt diese Sehnsucht bei uns noch trivialere Züge an. Es ist ein leichteres bei uns nach Cargo Kult Ähnlichkeiten oder Adaptionen zu suchen, als in Papua Neuguinea.

Jeden Tag nähren wir unsere Cargo Sehnsucht und unsere Anschauung von Cargo Kult Praktiken, beim Aufnehmen der Lobgesänge auf die Ware. Ständig wird die Vorstellung verkündet, daß die Dinge in einer fertigen Form auf die Welt kommen. Die Dinge, die Waren unterliegen keiner Herstellung, keiner Entwicklung, sind in keinerlei sozialen Prozeß eingebunden, sie sind entweder da oder exestieren nicht. Nur so kann die Sehnsucht irrational werden.

Wem ist es schon klar, welche verschiedenen Wege ein Bekleidungsstück nehmen muß, um in einem Warenhaus oder in einer shopping mail erhältlich zu sein. Aufgewertet mit einem bestimmten label, entspricht es nur noch einem imaginären Wert und speichert bestenfalls für eine kurze Zeit, die Substanz unserer Begierden.

Man muß eigentlich nicht soweit gehen, aber in der Fremde wird doch vieles deutlicher. Der Zusammenbruch der kommunistischen Gesellschaft in der Sowjetunion und der anschließende Aufbau eines kapitalistischen Wirtschafts-systems führte auch dort zu einer beschleunigten Verbrei-tung von Cargo Kulten. Im Erdgeschoss des Hotel Pekin in Moskau befindet sich ein Sparmarkt in dem nur Kredit Karten akzeptiert werden, alle Preise sind in Deutschmark angegeben. Ein wahrer Cargo Kult Tempel auf dem Majakowski Platz. Und es ist nur eine Frage der Zeit bis frustrierte und hungrige Menschen in Ermangelung einer Zahlungsberechtigung sich die Waren frei nehmen.

Cargo subverts clever. Man würde ja meinen in diesen Perioden des wirtschaftlichen Kollaps, hier in Mitteleuropa, wären kluge Rezepte allerorts Bestandteil eines gesellschaftlichen Diskurses, um alsbald eine gerechtere Verteilung von Waren und Lebensqualität auf Dauer und überall zu erreichen. Aber wie in Papua Neuguinea gesehen, scheinen die Menschen den gleichen Antworten, dem gleichen cargo Kult zu vertrauen.

Wie sonst ist es zu verstehen, daß immer mehr Zentren für herkömmliche Dienstleistung geschaffen werden, um darauf ungenutzt zu bleiben. Als ob der reine Fakt der Gebäudepräsenz diese mit Nutzung füllen würde. Siehe Büroleerstand, siehe Hauptstadtwunschmaschine Potsdamer Platz, Berlin.

Luxeriöse Hüllen für die Warenpräsentation werden auf ausrangiertem Gelände errichtet, wie das neu eröffnete, europagrößte Einkaufszentrum in Oberhausen. Inklusive dem "Home-World-Project": die weltgrößte Musterhaus-Siedlung mit 216 Wohneinheiten, die unbewohnt bleiben werden. Und die anderen Waren: Die Ansammlung in den Regalen wartet auf Käufer die es gar nicht mehr geben wird oder wenn, dann nur noch als staunende, bargeldlose Hülle. Hier dreht es sich etwas, nicht die Leere eines Lagerhauses wie in Papua Neuguinea wartet auf die Ankunft, sondern die das Angebot in den Regalen des Einkaufzentrums wird der Leere begegnen.

Nicht die Menschen warten auf eine Neuverteilung der Waren, sondern die Waren selbst erstarren in unerfüllter Hoffnung.

Andere Cargo Kultismen sind allerorts zufinden.

Matthias Ring, Hamburg, Sept. '96


Die Staaten blühen nur, wenn entweder Philosophen herrschen oder die Herrscher philosophieren.
Die schlimmste Art der Ungerechtigkeit ist die vorgespielte Gerechtigkeit.
- Platon -



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Cargo-Kulte

18.12.2004 um 03:23
schöhn lesslow und deine meinung zu älteren nacharmungen habe ich immer noch nicht gehört??

:) Blöde Rechtschreibung :)


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Cargo-Kulte

18.12.2004 um 03:24
http://tatjana.ingold.ch:8080/framed/evd/studienreisen/mexiko1997/aas/astronaut2.jpg




Die Staaten blühen nur, wenn entweder Philosophen herrschen oder die Herrscher philosophieren.
Die schlimmste Art der Ungerechtigkeit ist die vorgespielte Gerechtigkeit.
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Cargo-Kulte

18.12.2004 um 03:25
Spammer mach ma kurzfassungen gg oder lass ersma andere antworten das liest sich doch keiner durch gg

:) Blöde Rechtschreibung :)


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Cargo-Kulte

18.12.2004 um 03:26
meine meinung is das früher menschen nicht irdischer herrkunft auf unserem planeten waren und sind und reger verkehr herrscht.


Die Staaten blühen nur, wenn entweder Philosophen herrschen oder die Herrscher philosophieren.
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Cargo-Kulte

18.12.2004 um 03:26
http://tatjana.ingold.ch:8080/framed/evd/studienreisen/mexiko1997/aas/astronaut1.jpg




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Cargo-Kulte

18.12.2004 um 03:28
wie soll man denn mit informationen bitte spamen? ;)


Die Staaten blühen nur, wenn entweder Philosophen herrschen oder die Herrscher philosophieren.
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Cargo-Kulte

18.12.2004 um 03:29
ah schohn besser also die vimanas meinste um es indisch auszudrücken

mfg

andre

:) Blöde Rechtschreibung :)


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Cargo-Kulte

18.12.2004 um 03:34
ja man genau das und auch moses hat sich mit ihnen auf dem berg getroffen,da sie durch die wüste begleitet wurden,von dem auge gottes.
in den bergen so wie machu pichu und andere dinger hochgelegen sind,das findet man überall.



Die Staaten blühen nur, wenn entweder Philosophen herrschen oder die Herrscher philosophieren.
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Cargo-Kulte

18.12.2004 um 05:41
Seit den Zeiten, als der gute inzwischen schon alte EvD seine ersten Bücher veröffentlichte hat er u. dann später andere die "Cargo-Kulte" als Beleg dafür reklamiert, das Außerirdische die Erde besuchten und zog Parallelen zwischen diesen Begegnungen und den Überlieferungen der verschiedenen Religionen.

Nix Neues also. Und durchaus eine Assoziation, die mir schlüssig erscheint.

Das nun beileibe nicht alles solch einen Ursprung haben muss ist andererseits auch festzustellen. Für die Grabplatte von Palenque und die Bilder und "Landebahnen" von Nasca gibt es inzwischen nachvollziehbare Erklärungen. Zumal die Maya-Hyroglyphen inzwischen schon recht gut entschlüsselt und damit lesbar geworden sind.
Das war zu seiner Zeit noch nicht so. Auch die Nasca-Kultur ist in den letzten Jahren soweit erforscht worden, daß es für das vordem schwer- oder unerklärliche Erklärungsmodelle gibt, die mir nachvollziehbar und glaubhaft erscheinen.

Welches Muster verbindet den Krebs mit dem Hummer und die Orchidee mit der Primel und diese vier mit mir? Und mich mit Ihnen? (Gregory Bateson)


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Cargo-Kulte

18.12.2004 um 05:51
NAJA das meint ich ja vieleicht kennt ja wer son par storris die mit hawai und den bekannten tänzen da ist auch interressant die insulaner glauben tatsächlich sie stammen von göttern ab hehe ein grosser typ mit haut wie meerschaum also war wohl n wohl n weisser und gldenem harr also blond sammelte früher eingeborene und flog sie auf einem pfeilschnellenschif zu der insel wo er jahrzehnte mit ihnen lebte und den frauen kinder gabahr bevor er wieder abreiste .und ich glaube dieser hulululu tanz bin mir aber nicht ganz sicher irgend n tanz wars da der halt zur verehrung des gottes getanzt und gefeiert wird und wurde hmm hört sich ziemlich menschlich an das ganze

grus andre

:) Blöde Rechtschreibung :)


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Cargo-Kulte

25.10.2012 um 13:01
*threadrauskram*

Mir ist eben zufällig etwas aufgefallen.
Was ist, wenn gewisse Kirchen (eher Moscheen und vergleichbare) ebenso einem Cargokult entsprungen sind?

Wenn mit diesen Gebäuden etwas nachgemacht werden sollte?


Warum gehen wir in eine Kirche? Wir möchten Gott / Allah (wem auch immer) näher sein. Oder glauben, dort (auch mit HIlfe seiner dort arbeitenden Helfer) mit ihm "besser" Kontakt aufnehmen zu können, zu k ommunizieren. Ich mein, jeder Gläubige könnte ja genauso gut auch daheim mit Gott labern. Angeblich hört und sieht der doch eh alles. Wozu in so ein Vereinshaus latschen?
Wir glauben also, von diesem Haus aus ginge es besser, oder richtiger oder was auch immer.

Nun, wir haben eben gegooglet, nach etwas ganz anderem, völlig unabhängig davon. Und das erste, an was ich dachte war: Tempel Moschee gotteshaus


401px-Dingli Radar Station

Radarstation-Gr-Arber-a21710479Original anzeigen (0,3 MB)

einfach mal bei Google Radarstation eingeben.

und hier, was man drauss gemacht haben könnte

gallery 8742 35 3236


das hier finde ich besonders ähnlich
dub blog ad moschee

kairouan 0015


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Cargo-Kulte

25.10.2012 um 13:02
sorry wegen den großen Bildern, ich weiß ncith, wie ich das kleiner machen soll. *schäm*


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Cargo-Kulte

25.10.2012 um 13:33
@butterfly78x

warum sollte das nur bei islamischen sakralbauten der fall sein ?
tut mir leid, halt ich gar nix von deiner idee

beschaeftige dich ein wenig mit islamischer architektur, vllt wirst du es ja dann schaffen, deinen einfall etwas strukturierter und fundierter durchdenken zu koennen.


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Cargo-Kulte

25.10.2012 um 13:47
das hab ich nicth behauptet.

für die Gleichberechtigung noch ein paar andere Beispiele, wenn auch nicth ganz so deutlich

800px-Petersdom von Engelsburg gesehenOriginal anzeigen (0,1 MB)

2192-7b

6149202


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Cargo-Kulte

25.10.2012 um 13:50
Wikipedia: Kuppel

und

Wikipedia: Radarkuppel

sry, dass ich wikipedia verlinke, aber das geht nunmal so unkompliziert


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Cargo-Kulte

26.10.2012 um 14:00
@butterfly78x

Und die Aliens haben früher auch Radarstationen auf der Erde gebaut [die zufällig genau so aussehen wie die, die die Menschen heute bauen] oder was meinst du?


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