hallo!
@Spartacusvielleicht solltest Du mal die grundlegenden Eigenschaften von Methangas im Wasser und von einer hohen Konzentration des selben in der Luft evaluieren.
Das ergibt nämlich in keinster Weise einen Widerspruch. Ausserdem werde ich wohl behaupten können ,da drüber geflogen zu sein. Wenn Du mal die Transatlantik-Linienflüge genauer beachtest, wirst auch Du merken, dass über dieses ominöse "Dreieck" täglich hunderte Maschinen fliegen...
Und ja, ich weiss, was ein Ufo-Paranoiker ist: Jemand, der längst erwiesene natürliche Ursachen für vermeintliche Phänomene ignoriert und weiter auf unbegründeten Ufo-Phantasien rumreitet....
Nebenbei:
"Tauchfahrt in die Vergangenheit
Das Bermuda-Dreieck: Todesfalle im Atlantik
ZDF Expedition
Mittwoch, 5. Dezember 1945. Fünf Avenger Torpedo-Bomber der amerikanischen Marine starten von ihrem Stützpunkt bei Fort Lauderdale zu einem Übungsflug. Lt. Charles Taylor leitet "Flight 19", an dem 13 Flugschüler teilnehmen. Plötzlich verliert die gesamte Gruppe die Orientierung. Der Tower erhält einen Notruf des Schwarm-Führers. Dann bricht die Verbindung zum Kontrollturm wegen atmosphärischer Störungen ab. Der Funkverkehr zwischen den Maschinen kann jedoch weiter verfolgt werden. Die Lotsen hören mit, wie die Piloten verzweifelt versuchen, ihre Position zu bestimmen. Der Treibstoff wird knapp. Alle fünf Bomber verschwinden spurlos. Ein großes Flugboot mit 13 Mann Besatzung wird zur Suche ausgesandt. Auch diese Maschine bleibt unauffindbar verschollen.
"Flight 19" ist die bekannteste von zahlreichen mysteriösen Schiffs- und Flugzeug-Katastrophen im so genannten "Bermuda-Dreieck". Seit Columbus über rätselhafte Phänomene in dem Seegebiet zwischen den Bermudas, Florida und Puerto Rico berichtet hat, schienen sich in diesem Teil des Atlantiks immer wieder große und kleine Luft- und Wasserfahrzeuge scheinbar in Nichts aufzulösen - ein Umstand, der bei oberflächlicher Betrachtung das "Bermuda-Dreieck" von anderen gefährlichen Gewässern der Erde unterscheidet. Ein Dorado für Grenzwissenschaftler aller Couleurs tat sich auf. Ufos, Raum-Zeit-Sprünge und höhere Mächte wurden als Ursache ebenso vermutet wie Seeungeheuer oder obskure amerikanische Militärexperimente. Tatsächlich blieben die unheimlichen Vorfälle lange rätselhaft. Doch einige Wissenschaftler und Forscher wie Larry Kusche konnten bei genauerer Analyse der oft bizarr anmutenden Geschichten überraschende Fakten zu Tage fördern und für die meisten Bermuda-Mysterien natürliche Gründe nachweisen wie besondere Strömungsverhältnisse, Wirbelstürme, vom Meeresboden aufsteigende Gasblasen und anderes mehr.
Der Film zeigt in einer spannenden Rekonstruktion die dramatischen Ereignissse von "Flight 19". An Bord eines Forschungsschiffes geht eine Experten-Crew vor Ort auf Spurensuche. Unterstützt vom US Naval College, der Küstenwache und namhaften Unfallspezialisten entdeckt das Team die verschollenen Flugzeuge auf dem Meeresgrund. Von Tauchbooten aus wird der Fund dokumentiert. CGI-Spezialeffekte, State-of-the-Art-Technology und großartige Luft- und Unterwasser-Aufnahmen machen die mysteriösen Vorgänge nicht nur um "Flight 19", sondern auch um das Verschwinden einer DC-3 und einer Segelyacht anschaulich und nachvollziehbar. Eine der Ursachen für das sekundenschnelle Sinken selbst großer Schiffe stellt ein grandioser 1:1-Versucht vor: Künstlich erzeugte Gasblasen steigen unter einem Boot auf, das augenblicklich untergeht. Eines von mehreren Mysterien, die sich in der packenden Dokumentation zu wissenschaftlich erklärbaren Tatsachen wandeln.
Länge: 45 min"
Wenn Du die Doku gesehen hättest, wüsstest Du auch, dass statistisch gesehen genau so viele Schiffe und Boote im Bermudadreieck "verschwinden" wie überall anders auf der Welt auch!
Und den Kinderbuchautor Berlitz als Beweis zu zitieren halte ich auch für sehr wage - wer einmal ein Buch von dem gelesen hat, weiss auch, dass er sogar aus einer Mücke ein Alien macht.....