scorpion25
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Vajra eine Waffe Ausserirdischer
12.12.2004 um 04:12Hi Leute Habe hier noch etwas was mich interressiert und wollte es mit euch teilen also es gab früher etwas wie ne waffe herscher liessen es sich als zepter und zeichen ihre macht anfertigen in anderen bereichen wurde es als waffen der wächter von tempelanlagen dargestellt (Tempel sind Häuser Gottes)
in anderen berichten habe ich gelesen das ma irgendwo n ganzes dorf mit sowas zerstört wurde es is n spannendes thema viel Spass beim Suchen Und Discutieren.
Hier n Paar Infs hoffe folgen noch welche
Die Tempeltorwächter, Niô (wtl. barmherzige Könige) werden auch Kongô-ten genannt. Kongô ist das japanische Wort für skt. Vajra, wtl. Diamant, im rituellen Kontext jedoch eine magische Waffe. Die beiden Niô sind mit einem einzackigen Vajra ausgestattet, eine Art Spieß, meist aus Metall, der in beide Richtungen angespitzt ist. Die einzelnen Figuren werden u.a. als A-gyô (A-Form) und Un-gyô (UN-Form) bezeichnet, was sich von ihrer Mundstellung ableitet. A-gyô, mit geöffnetem Mund, spricht gerade ein"A" aus, die erste Silbe des Silben-Alphabets, Un-gyô ein "N", die letzte Silbe. Zusammen symbolisieren sie Anfang und Ende, also die Gesamtheit aller Dinge. Berühmte Niô sind zum Beispiel die Wächter des Haupttors des Tôdaiji in Nara (s. Abb. unten).
Dieses aus Tibet stammende Messingobjekt repräsentiert die wohl äteste aus Sage und künsterlischer Darstellung bekannte Götterwaffe. Sie wird nach den Veden von dem Gewitter- und Fruchtbarkeitsgott Indra verwendet und ist in der hinduistischen Kunst sein Hauptattribut. Angefertigt wurde diese Waffe der Sage nach von dem göttlichen Handwerker Tyashtar aus den Knochen eines Rishi, eines inspirierten Weisen. Die Ähnlichkeit der Form dieser Waffe mit dem Donnerkeil des griechischen Göttervaters Zeus und änhlicher Götter in Mseopotamien und Kleinasien deutet auf die gemeinsame Abkunft der indogermanischen Gewittergö,tter hin. Damit ist ihr Urpsrung in der Zeit zu suchen, als sich das Indogermanische noch nicht aufgespalten hatte. Verschiedene Autoren sehen den Vajra als Hinweis auf eine außerirdische Technologie an. Der Kontakt mit diesen Außerirdischen fand demnach vor der Aufspaltung des Indogermanischen statt und die einzelnen Menschengruppen nahmen die Nachricht vom "Donnerkeil" mit in ihre neuen Siedlungsräume.
Gruss Andre Imps folgen lol
:) Blöde Rechtschreibung :)
in anderen berichten habe ich gelesen das ma irgendwo n ganzes dorf mit sowas zerstört wurde es is n spannendes thema viel Spass beim Suchen Und Discutieren.
Hier n Paar Infs hoffe folgen noch welche
Die Tempeltorwächter, Niô (wtl. barmherzige Könige) werden auch Kongô-ten genannt. Kongô ist das japanische Wort für skt. Vajra, wtl. Diamant, im rituellen Kontext jedoch eine magische Waffe. Die beiden Niô sind mit einem einzackigen Vajra ausgestattet, eine Art Spieß, meist aus Metall, der in beide Richtungen angespitzt ist. Die einzelnen Figuren werden u.a. als A-gyô (A-Form) und Un-gyô (UN-Form) bezeichnet, was sich von ihrer Mundstellung ableitet. A-gyô, mit geöffnetem Mund, spricht gerade ein"A" aus, die erste Silbe des Silben-Alphabets, Un-gyô ein "N", die letzte Silbe. Zusammen symbolisieren sie Anfang und Ende, also die Gesamtheit aller Dinge. Berühmte Niô sind zum Beispiel die Wächter des Haupttors des Tôdaiji in Nara (s. Abb. unten).
Dieses aus Tibet stammende Messingobjekt repräsentiert die wohl äteste aus Sage und künsterlischer Darstellung bekannte Götterwaffe. Sie wird nach den Veden von dem Gewitter- und Fruchtbarkeitsgott Indra verwendet und ist in der hinduistischen Kunst sein Hauptattribut. Angefertigt wurde diese Waffe der Sage nach von dem göttlichen Handwerker Tyashtar aus den Knochen eines Rishi, eines inspirierten Weisen. Die Ähnlichkeit der Form dieser Waffe mit dem Donnerkeil des griechischen Göttervaters Zeus und änhlicher Götter in Mseopotamien und Kleinasien deutet auf die gemeinsame Abkunft der indogermanischen Gewittergö,tter hin. Damit ist ihr Urpsrung in der Zeit zu suchen, als sich das Indogermanische noch nicht aufgespalten hatte. Verschiedene Autoren sehen den Vajra als Hinweis auf eine außerirdische Technologie an. Der Kontakt mit diesen Außerirdischen fand demnach vor der Aufspaltung des Indogermanischen statt und die einzelnen Menschengruppen nahmen die Nachricht vom "Donnerkeil" mit in ihre neuen Siedlungsräume.
Gruss Andre Imps folgen lol
:) Blöde Rechtschreibung :)