Silbury Hill
11.12.2004 um 16:42Ich wollte mal mit diskutieren was ihr von diese Hügel haltet der Hügel wurde vor 4600 Jahren erbaut. Ich frage mich wie die Premitive Menschen damal sowas bauen konnten meiner meinung nach die hätten nie sowas ohne fremde hilf bauen können. Villeich wurden die von Außerirdische koordiniert?
HIer findet ich einige Bilder von diese merhwürdigen Hügel:
http://images.google.de/images?q=Silbury+Hill&hl=de&btnG=Goog le-Suche
HIer ist ein Bericht über diesen Hügel mit Detais.
Der mythische Silbury Hill
30 Kilometer vom berühmten Stonehenge entfernt erhebt sich der fast 5000 Jahre alte Silbury Hill 40 Meter in die Höhe. Ein künstlicher Berg, dessen Sinn bis heute im Dunkeln der Vergangenheit liegt.
Die Grafschaft Wiltshire im Süden von England ist seit jeher ein Ort der geheimnisvollen Stätten und mythischen Sagen und Legenden. Eine Kulturlandschaft, die von Monolithbauten geprägt ist. Stonehenge ist davon die berühmteste Kultstätte, die weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt ist.
Die ganze Region ist gezeichnet von einer steinzeitlichen Kultur, die in ganz Europa vor über 5.000 Jahren ihre Spuren hinterlassen hat. Steinkreise und Steingräber – die Dolmen – sowie Alleen aus mächtigen Steinblöcken sind gekennzeichnet für diese dunkle Vergangenheit Europas. Doch 27 Kilometer vom berühmten Stonehenge entfernt liegt eine Besonderheit dieser Kultur: der 40 Meter hohe Silbury Hill.
Ein künstlicher Hügel, der etwa 2.600 vor Christus in einem gigantischen Kraftakt von der damaligen Bevölkerung aufgeschüttet wurde. Ein Volk von Jägern und Bauern, dünn über die Region verteilt, errichteten ein bis heute rätselhaftes Monument, dessen Zweck wohl niemals nachgewiesen werden kann.
Vor fast 5.000 Jahren versammelte eine zentrale Kraft die Menschen in Südengland, um auf einem zwei Hektar großen Gebiet den Silbury Hill zu errichten. Dabei legten sie den Berg in Stufenform an, füllten diese anschließend mit Material auf und glätteten seine Seiten.
Archäologen haben errechnet, dass die Arbeiter 36 Millionen Körbe Erdreich an diesem Monument verbauten. Die Bauzeit muss 15 Jahre betragen haben, wenn man von 500 Arbeitskräften ausgeht. Dabei muss man sich immer vor Augen führen, dass es die Steinzeit war, in der diese Anstrengung in Angriff genommen wurde. Es gab keine Schrift und wir wissen nur wenig über die Menschen aus dieser Zeit. Erste primitive Siedlungen und der Ackerbau beherrschten das Bild.
Natürlich rankt sich auch um den Silbury Hill eine Legende. Und diese ist praktisch die einzige, sehr vage Information, die wir über diesen Bau haben. Demnach war es der König Sil, der dort bestattet wurde. Sitzend auf einem Pferd aus reinem Gold umschloss man ihn mit dem 40 Meter großen Hügel.
Auch wenn solche Sagen Grabräuber in Scharen hätten anlocken müssten, wurde erst im Jahr 1776 ein Stollen in den Hügel gegraben. Vielleicht schreckte die Größe des Silbury Hill die Räuber ab. Doch auch in Ägypten wurden alle Gräber geplündert. Die Grabung am Fuß des Berges von 1776 erbrachte jedoch keinerlei Ergebnis und man entdeckte nichts.
Erst Jahre später, 1849, startete man ein neues Unternehmen und trieb einen zweiten Tunnel in den Berg. Wieder ohne Ergebnis und ohne ein Grab. Auch 1968, als man einen dritten Tunnel grub und zusätzlich Probebohrungen durchführte, erbrachte keine Antworten über den Sinn des Silbury Hill. Damit ist das Monument, das so alt wie die großen Pyramiden von Gizeh ist, bis heute rätselhaft.
Vermutungen gehen dahin, dass es sich um ein Observatorium gehandelt haben könnte. Von der Spitze des Hügels habe man die Sternen und andere astronomische Gegebenheiten beobachtet. Doch natürlich lässt sich auch das nicht beweisen. Esoteriker bringen ins Feld, dass sich der Hügel am Kreuzungspunkt von Erdmagnetfeldlinien, den so genannten Ley Lines, befindet. Angeblich sind dies Orte besonderer "Kraft".
Auch sprechen Esoteriker davon, dass um den Silbury Hill immer wieder die rätselhaften Kornfeld-Piktogramme erscheinen. Diese sind in der gesamten Grafschaft Wiltshire jeden Sommer eine Attraktion – und mehr als umstritten.
Es fehlen rund um die archäologische Stätte Silbury Hill bis heute Fakten und genaue Indizien, was dieses Monument einst war und warum die Menschen damals eine solche Arbeit auf sich nahmen.
HIer findet ich einige Bilder von diese merhwürdigen Hügel:
http://images.google.de/images?q=Silbury+Hill&hl=de&btnG=Goog le-Suche
HIer ist ein Bericht über diesen Hügel mit Detais.
Der mythische Silbury Hill
30 Kilometer vom berühmten Stonehenge entfernt erhebt sich der fast 5000 Jahre alte Silbury Hill 40 Meter in die Höhe. Ein künstlicher Berg, dessen Sinn bis heute im Dunkeln der Vergangenheit liegt.
Die Grafschaft Wiltshire im Süden von England ist seit jeher ein Ort der geheimnisvollen Stätten und mythischen Sagen und Legenden. Eine Kulturlandschaft, die von Monolithbauten geprägt ist. Stonehenge ist davon die berühmteste Kultstätte, die weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt ist.
Die ganze Region ist gezeichnet von einer steinzeitlichen Kultur, die in ganz Europa vor über 5.000 Jahren ihre Spuren hinterlassen hat. Steinkreise und Steingräber – die Dolmen – sowie Alleen aus mächtigen Steinblöcken sind gekennzeichnet für diese dunkle Vergangenheit Europas. Doch 27 Kilometer vom berühmten Stonehenge entfernt liegt eine Besonderheit dieser Kultur: der 40 Meter hohe Silbury Hill.
Ein künstlicher Hügel, der etwa 2.600 vor Christus in einem gigantischen Kraftakt von der damaligen Bevölkerung aufgeschüttet wurde. Ein Volk von Jägern und Bauern, dünn über die Region verteilt, errichteten ein bis heute rätselhaftes Monument, dessen Zweck wohl niemals nachgewiesen werden kann.
Vor fast 5.000 Jahren versammelte eine zentrale Kraft die Menschen in Südengland, um auf einem zwei Hektar großen Gebiet den Silbury Hill zu errichten. Dabei legten sie den Berg in Stufenform an, füllten diese anschließend mit Material auf und glätteten seine Seiten.
Archäologen haben errechnet, dass die Arbeiter 36 Millionen Körbe Erdreich an diesem Monument verbauten. Die Bauzeit muss 15 Jahre betragen haben, wenn man von 500 Arbeitskräften ausgeht. Dabei muss man sich immer vor Augen führen, dass es die Steinzeit war, in der diese Anstrengung in Angriff genommen wurde. Es gab keine Schrift und wir wissen nur wenig über die Menschen aus dieser Zeit. Erste primitive Siedlungen und der Ackerbau beherrschten das Bild.
Natürlich rankt sich auch um den Silbury Hill eine Legende. Und diese ist praktisch die einzige, sehr vage Information, die wir über diesen Bau haben. Demnach war es der König Sil, der dort bestattet wurde. Sitzend auf einem Pferd aus reinem Gold umschloss man ihn mit dem 40 Meter großen Hügel.
Auch wenn solche Sagen Grabräuber in Scharen hätten anlocken müssten, wurde erst im Jahr 1776 ein Stollen in den Hügel gegraben. Vielleicht schreckte die Größe des Silbury Hill die Räuber ab. Doch auch in Ägypten wurden alle Gräber geplündert. Die Grabung am Fuß des Berges von 1776 erbrachte jedoch keinerlei Ergebnis und man entdeckte nichts.
Erst Jahre später, 1849, startete man ein neues Unternehmen und trieb einen zweiten Tunnel in den Berg. Wieder ohne Ergebnis und ohne ein Grab. Auch 1968, als man einen dritten Tunnel grub und zusätzlich Probebohrungen durchführte, erbrachte keine Antworten über den Sinn des Silbury Hill. Damit ist das Monument, das so alt wie die großen Pyramiden von Gizeh ist, bis heute rätselhaft.
Vermutungen gehen dahin, dass es sich um ein Observatorium gehandelt haben könnte. Von der Spitze des Hügels habe man die Sternen und andere astronomische Gegebenheiten beobachtet. Doch natürlich lässt sich auch das nicht beweisen. Esoteriker bringen ins Feld, dass sich der Hügel am Kreuzungspunkt von Erdmagnetfeldlinien, den so genannten Ley Lines, befindet. Angeblich sind dies Orte besonderer "Kraft".
Auch sprechen Esoteriker davon, dass um den Silbury Hill immer wieder die rätselhaften Kornfeld-Piktogramme erscheinen. Diese sind in der gesamten Grafschaft Wiltshire jeden Sommer eine Attraktion – und mehr als umstritten.
Es fehlen rund um die archäologische Stätte Silbury Hill bis heute Fakten und genaue Indizien, was dieses Monument einst war und warum die Menschen damals eine solche Arbeit auf sich nahmen.