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Ein Phänomen so alt wie die Menschheit
02.12.2004 um 01:44Die UFO-Sichtungen haben in den letzten 50 Jahren massiv zugenommen, das heißt aber nicht, daß es UFO-Berichte erst seit den letzten 50 Jahren gibt. Wenn wir die schriftlichen Überlieferungen der alten Kulturen betrachten, begegnen wir immer wieder Göttergestalten und Wesen, die vom Himmel kamen, aus den Wolken stiegen
oder aus anderen Welten erschienen. Je ausführlicher die Überlieferungen sind,
desto mehr Einzelheiten erfahren wir über Phänomene, die das Weltbild der heute herrschenden Mächte tief erschüttern könnten. Hierzu gehört insbesondere das UFO-Phänomen.
Je ausführlicher die Überlieferungen sind, desto mehr Einzelheiten erfahren wir über diese revolutionären Aspekte. Die Kultur, die die umfangreichsten Quellen
hinterlassen hat, ist unbestreitbar die altindische Kultur. Diese Quellen vermitteln uns wertvolles Wissen über alle wichtigen Bereiche der menschlichen Existenz. Auch im Bezug auf das Thema UFOs, Außerirdische und die Abstammung der Menschen lassen sie uns nicht im Stich.
Die erste wichtige Information, die wir erhalten, besagt, daß in früheren Zeitaltern der Kontakt mit höherdimensionalen Wesen normal war, also nicht einmal paranormal!
Aus dem Shrimad-Bhagavatam (1.16.3) erfahren wir, daß die hohen Devas des
Universums noch vor 5000 Jahren offen auf der Erde erschienen: "Nachdem
Maharaja Parikshit [3138–3042 v.Chr.] Kripacarya als spirituellen Meister
angenommen hatte, führte er am Ufer des Ganges drei Asvamedha-Zeremonien
durch. Bei diesen Opferfestlichkeiten waren auch die Halbgötter (Devas) anwesend,und selbst die gewöhnlichen Menschen konnten sie sehen."
Die Sanskritsprache unterscheidet deutlich zwischen zwei Arten von nicht-irdischen Wesen: (1.) die Vaimaanikas, d.h. jene Wesen, die sich mit Raumschiffen fortbewegen, und
(2.) die Siddhas, jene Wesen, die sich ohne Raumschiffe durch die
Dimensionen des Universum bewegen können. Diese Unterteilung schließt nicht aus,daß es auch Wesen gibt, die in der Lage sind, sich sowohl mit als auch ohne Raumschiff fortzubewegen. Raumschiffe verwenden diese Wesen meistens dann,wenn sie sich nicht allein, sondern in Gruppen zu einem bestimmten Ziel begeben.
Natürlich kann man all diese Beschreibungen für pure Phantasie halten. Die Existenz von außerirdischen Lebensformen paßt nicht zu den heutigen Ansichten vom Aufbau und Ursprung des Universums, ebensowenig wie die vedische Aussage, daß das gesamte Universum bewohnt sei und daß die meisten dieser Wesen höher entwickelt seien als der Mensch (wobei viele dieser Wesen über eine fortgeschrittene
Technologie verfügen, die der irdischen bei weitem überlegen ist).
Ein berühmtes Beispiel hierfür finden wir wiederum im Shrimad-Bhagavatam. Im Zehnten Canto wird ein metallenes, außerirdisches Flugobjekt beschrieben, das vom Planeten Talaatala stammt. Ein berühmter Ingenieur dieses Planeten, namens Maya Daanava, hatte dieses Flugobjekt für einen irdischen Verbündeten, den machtgierigen König Shalva, konstruiert, und dieser Shalva setzte es im Kampf gegen Krishnas Stadt Dvaaraka ein. Die Beschreibung lautet wie folgt:
"Shalva wünschte sich eine Flugmaschine (yana), die weder von den Halbgöttern noch von den Asuras, Menschen, Gandharvas, Uragas, noch von den Raakshasas zerstört werden konnte. Es sollte kama-gam sein [fähig, nach der Willenskraft des Piloten zu fliegen], und es sollte die Vrishnis vor Schreck erstarren lassen. 'So sei es', sagte Shiva und beauftragte Maya Danava. Dieser schuf ein Saubha-Flugzeug
['Sabha-ähnlich‘, eine kleine Sabha-Kopie] aus Metall und übergab es Shalva. ... Das Flugzeug, mit dem Shalva seine Angriffe führte, war so mysteriös, daß man manchmal meinte, es flögen mehrere identische Flugzeuge am Himmel, und manchmal, es sei überhaupt keines vorhanden. Manchmal war es sichtbar und dann wieder unsichtbar. So wußten Shalvas Gegner nie genau, wo es war. Manchmal stand es am Boden, im nächsten Moment flog es am Himmel, dann wieder verharrte es kurz auf dem Gipfel eines Berges und tauchte plötzlich aus dem Wasser auf. [Die angegriffene Stadt Dvaaraka lag auf dem Meer.] Wie ein wirbelnder Feuerstab bliebes nie an einem Ort.
" (Shrimad-Bhagavatam 10.76.6–7, 21–22)
Diese Beschreibung der Flugeigenschaften von Shalvas Flugzeug (Baujahr 3000
v.Chr., made in Talaatala) stimmt bis in die Details mit heutigen
UFO Augenzeugenberichten
aus aller Welt überein: das plötzliche Auftauchen und
Verschwinden, das Schweben, die Zickzack-Kurse, das Verdoppeln des Objektes
oder die Vermehrung in mehrere Objekte (neue Objekte gehen aus dem anderen hervor).
Quelle:Zum Vimana-Veda Armin Risi
UFO-Beschreibungen in den altindischen Schriften
«Götter», «Dämonen» und außerirdische Einflüsse
das buch ist genial und sehr lehrreich
sory der text ist etwas länger geworden als geplant aber es lohnt sich
mfg
Credendo Vides
oder aus anderen Welten erschienen. Je ausführlicher die Überlieferungen sind,
desto mehr Einzelheiten erfahren wir über Phänomene, die das Weltbild der heute herrschenden Mächte tief erschüttern könnten. Hierzu gehört insbesondere das UFO-Phänomen.
Je ausführlicher die Überlieferungen sind, desto mehr Einzelheiten erfahren wir über diese revolutionären Aspekte. Die Kultur, die die umfangreichsten Quellen
hinterlassen hat, ist unbestreitbar die altindische Kultur. Diese Quellen vermitteln uns wertvolles Wissen über alle wichtigen Bereiche der menschlichen Existenz. Auch im Bezug auf das Thema UFOs, Außerirdische und die Abstammung der Menschen lassen sie uns nicht im Stich.
Die erste wichtige Information, die wir erhalten, besagt, daß in früheren Zeitaltern der Kontakt mit höherdimensionalen Wesen normal war, also nicht einmal paranormal!
Aus dem Shrimad-Bhagavatam (1.16.3) erfahren wir, daß die hohen Devas des
Universums noch vor 5000 Jahren offen auf der Erde erschienen: "Nachdem
Maharaja Parikshit [3138–3042 v.Chr.] Kripacarya als spirituellen Meister
angenommen hatte, führte er am Ufer des Ganges drei Asvamedha-Zeremonien
durch. Bei diesen Opferfestlichkeiten waren auch die Halbgötter (Devas) anwesend,und selbst die gewöhnlichen Menschen konnten sie sehen."
Die Sanskritsprache unterscheidet deutlich zwischen zwei Arten von nicht-irdischen Wesen: (1.) die Vaimaanikas, d.h. jene Wesen, die sich mit Raumschiffen fortbewegen, und
(2.) die Siddhas, jene Wesen, die sich ohne Raumschiffe durch die
Dimensionen des Universum bewegen können. Diese Unterteilung schließt nicht aus,daß es auch Wesen gibt, die in der Lage sind, sich sowohl mit als auch ohne Raumschiff fortzubewegen. Raumschiffe verwenden diese Wesen meistens dann,wenn sie sich nicht allein, sondern in Gruppen zu einem bestimmten Ziel begeben.
Natürlich kann man all diese Beschreibungen für pure Phantasie halten. Die Existenz von außerirdischen Lebensformen paßt nicht zu den heutigen Ansichten vom Aufbau und Ursprung des Universums, ebensowenig wie die vedische Aussage, daß das gesamte Universum bewohnt sei und daß die meisten dieser Wesen höher entwickelt seien als der Mensch (wobei viele dieser Wesen über eine fortgeschrittene
Technologie verfügen, die der irdischen bei weitem überlegen ist).
Ein berühmtes Beispiel hierfür finden wir wiederum im Shrimad-Bhagavatam. Im Zehnten Canto wird ein metallenes, außerirdisches Flugobjekt beschrieben, das vom Planeten Talaatala stammt. Ein berühmter Ingenieur dieses Planeten, namens Maya Daanava, hatte dieses Flugobjekt für einen irdischen Verbündeten, den machtgierigen König Shalva, konstruiert, und dieser Shalva setzte es im Kampf gegen Krishnas Stadt Dvaaraka ein. Die Beschreibung lautet wie folgt:
"Shalva wünschte sich eine Flugmaschine (yana), die weder von den Halbgöttern noch von den Asuras, Menschen, Gandharvas, Uragas, noch von den Raakshasas zerstört werden konnte. Es sollte kama-gam sein [fähig, nach der Willenskraft des Piloten zu fliegen], und es sollte die Vrishnis vor Schreck erstarren lassen. 'So sei es', sagte Shiva und beauftragte Maya Danava. Dieser schuf ein Saubha-Flugzeug
['Sabha-ähnlich‘, eine kleine Sabha-Kopie] aus Metall und übergab es Shalva. ... Das Flugzeug, mit dem Shalva seine Angriffe führte, war so mysteriös, daß man manchmal meinte, es flögen mehrere identische Flugzeuge am Himmel, und manchmal, es sei überhaupt keines vorhanden. Manchmal war es sichtbar und dann wieder unsichtbar. So wußten Shalvas Gegner nie genau, wo es war. Manchmal stand es am Boden, im nächsten Moment flog es am Himmel, dann wieder verharrte es kurz auf dem Gipfel eines Berges und tauchte plötzlich aus dem Wasser auf. [Die angegriffene Stadt Dvaaraka lag auf dem Meer.] Wie ein wirbelnder Feuerstab bliebes nie an einem Ort.
" (Shrimad-Bhagavatam 10.76.6–7, 21–22)
Diese Beschreibung der Flugeigenschaften von Shalvas Flugzeug (Baujahr 3000
v.Chr., made in Talaatala) stimmt bis in die Details mit heutigen
UFO Augenzeugenberichten
aus aller Welt überein: das plötzliche Auftauchen und
Verschwinden, das Schweben, die Zickzack-Kurse, das Verdoppeln des Objektes
oder die Vermehrung in mehrere Objekte (neue Objekte gehen aus dem anderen hervor).
Quelle:Zum Vimana-Veda Armin Risi
UFO-Beschreibungen in den altindischen Schriften
«Götter», «Dämonen» und außerirdische Einflüsse
das buch ist genial und sehr lehrreich
sory der text ist etwas länger geworden als geplant aber es lohnt sich
mfg
Credendo Vides