Bestehen wirklich bereits geheime Beziehungen zu Ausserirdischen?
13.12.2011 um 17:02Ein Bericht von vor einigen Jahren dazu, der irgendwie in Vergessenheit geraten ist :
Enthüllung der Beziehungen zu Ausserirdischen
Früherer Kanadischer Verteidigungsminister
fordert das Kanadische Parlament auf, öffentliche
Anhörungen zu Beziehungen mit "ET" –Zivilisationen
durchzuführen!
Ein früherer Kanadischer Verteidigungsminister und Abgeordneter unter Premierminister Pierre Trudeau hat sich mit Kräften aus drei Organisationen zusammengetan, die nicht mit irgendwelchen Regierungskreisen in Verbindung stehen, um das Kanadische Parlament aufzufordern, öffentliche Anhörungen zum Thema "Exopolitik" = "Beziehungen zu Alien -ET -Zivilisationen" durchzuführen. Mit "ETs" meinen Mr. Hellyer und diese Organisationen ethisch fortgeschrittene Zivilisationen, die zurzeit die Erde besuchen könnten.
In einer Rede an der Universität von Toronto, die aufhorchen liess und auch die Aufmerksamkeit der "Mainstream" -Zeitungen und -Magazine erregte, stellte Paul Hellyer, Kanada's Verteidigungsminister von 1963-67 unter Friedens-Nobel- Preisträger Premierminister Lester Pearson, öffentlich fest: "UFOs sind so real wie die Flugzeuge, die über eure Köpfe hinweg fliegen."
Hellyer warnte: "Die Vereinigten Staaten sind mit der Vorbereitung einer Waffengattung befasst, die gegen 'Aliens' eingesetzt werden könnte; damit könnten sie uns ohne jegliche Vorwarnung in einen intergalaktischen Krieg verwickeln. Mr. Hellyer fuhr fort:
"Ich bin derart besorgt darüber, was das für Konsequenzen haben könnte, wenn 'wir' einen intergalaktischen Krieg anzetteln, dass ich denke, ich habe dazu etwas zu sagen!"
"Die Zeit ist auf Seiten öffentlicher Enthüllungen darüber, dass Ausserirdische Zivilisationen die Erde besuchen", bestätigte ein Sprecher der "Nicht-Regierungs-Organisationen". – "Unsere Kanadische Regierung muss diese wichtigen Punkte hinsichtlich möglichen Einsatzes von Waffen für 'Aussen-Kriegs-Pläne' gegen ethisch höher entwickelte Gesellschaften öffentlich ansprechen!"
Hellyer offenbarte: "Die Geheimhaltung hinsichtlich aller Angelegenheiten von der Art des Roswell-Zwischenfalls ist ohnegleichen. Die Einstufung war von Anfang an "höher als top secret". Somit war die grosse Mehrheit der U.S.-Staatsbeamten und -Politiker, ganz zu schweigen von Verteidigungsministern verbündeter Staaten, nie auf dem Laufenden."
Hellyer stellte fest: "Die Bush -Administration hat dem Militär schliesslich genehmigt, einen Aussenposten als Militärbasis auf dem Mond zu errichten, um in einer besseren Position zur Beobachtung des Kommens und Gehens der Besucher aus dem Weltraum zu sein und auf sie zu schiessen, wenn so entschieden wird".
Hellyer's Rede endete unter stehendem Beifall, als er sagte:
"Die Zeit ist da, den Schleier der Geheimhaltung zu lüften und die Wahrheit zum Vorschein kommen zu lassen, damit es eine wirklich informierte Erörterung eines der wichtigsten Probleme geben kann, mit der es unser Planet gegenwärtig zu tun hat."
Drei 'Nicht-Regierungs-Organisationen' nahmen sich Hellyer's Worte zu Herzen und traten an Kanadas Parlament in der Hauptstadt Ottawa heran mit der Forderung, öffentliche Anhörungen über die mögliche ET-Präsenz abzuhalten, und was Kanada dann tun sollte. (Der Kanadische Senat als ernannte Körperschaft hat bereits objektive, viel beachtete Anhörungen zu kontroversen Themen wie gleichgeschlecht-lichen Ehen und medizinischem Einsatz von Marihuana abgehalten und Berichte dazu herausgegeben.)Das Institut für Kooperation im Weltraum den Kanadischen Senator Colin Kenny, den Vorsitzenden des "Standing Senate Committee on National Security and Defence" ("Ständiger Senats-Ausschuss für Nationale Sicherheit und Verteidigung"), gebeten, öffentliche Anhörungen zur Kanadischen "Exopolitik-Intiative" zu planen, damit Zeugen wie der ehrenwerte Paul Hellyer und mit Kanada verbündete hochrangige Militär-Geheimdienste in Verbindung mit dem NORAD (North American Aerospace Defense Command) sowie Zeugen aus Wissenschaft und Regierung, gestützt durch das "Disclosure Project" ("Enthüllungs-Projekt") und durch das "Toronto-Exopolitik -Symposium", zwingende Nachweise, Zeugnisse erbringen und politische Empfehlungen unterbreiten können.
Die "Nicht-Regierungs-Organisationen", die Kontakt zum Parlament aufnehmen, haben jenes in Kanada angesiedelte "Toronto-Exopolitik-Symposium mit einbezogen, weil es das Symposium an der Toronto-Universität organisiert hat, auf dem Mr. Hellyer seine Rede hielt.
Das "Disclosure Project", eine in den U.S.A. beheimatete Organisation, die aus hochrangigen Militär-Gemeindienstkreisen Zeugen möglicher ET-Präsenz versammelt hat, ist ebenfalls eine der Organisationen, die Anhörungen im Kanadischen Parlament anstreben.
Das "Institut für Kooperation im Weltraum" ("Institute for Cooperation in Space" – ICIS) in Vancouver, dessen Internationaler Direktor im Jahre 1977 der vorgeschlagenen "Studie für ausserirdische Kommunikation" ("Extraterrestrial Communication Study") für das "Weisse Haus" vorstand, zurzeit des damaligen U.S. Präsidenten Jimmy Carter (der 1969 selbst öffentlich von einer Begegnung der 'Ersten Art' mit einem UFO berichtete), hat das Original-Gesuch an das Kanadische Parlament aktenkundig gemacht.
Die Kanadische "Exopolitik-Initiative", die seitens der Organisationen einem "Senats-Komitee-Diskussions-Forum" bei einer Anhörung in Winnipeg, Kanada, präsentiert wurde, schlägt vor, dass die Kanadische Regierung ein Jahrzehnt der Kontakte unterhält.
Das vorgeschlagene "Jahrzehnt der Kontakte" ist "ein 10-jähriger Prozess förmlicher, fundierter öffentlicher Unterrichtung, wissenschaftlicher Erforschung, Entwicklung und Einführung von Bildungsprogrammen, strategischer Planung, gemeinschaftlichen Aktivitäten und offener freundlicher Kontakte innerhalb unserer irdischen Gesellschaft über völligen kulturellen, politischen, sozialen, rechtlichen und politischen Austausch und Diplomatie in öffentlichem Interesse mit ethisch fortgeschrittenen Kulturen ausserhalb unseres Planeten, die zurzeit unsere Erde besuchen".
Kanada hat eine lange Geschichte darin, sich der Stationierung von Waffen im äusseren Weltraum zu widersetzen. Der Kanadische Premier-Minister Paul Martin erklärte damals gegenüber der U.N.-Vollversammlung: "Der Weltraum ist unsere endgültige Grenze. Er hat allezeit unsere Vorstellungskraft fasziniert. Welch eine Tragödie wäre es, wenn der Weltraum zum riesigen Waffen-Arsenal und zur Szenerie neuer Waffen-Gattungen würde. Paul Martin stellte fest: "Im Jahr 1967 kamen die Vereinten Nationen überein, dass keine Massenvernichtungswaffen im Weltraum stationiert werden dürfen. Es ist an der Zeit, dass dieser Bann auf alle Waffen ausgedehnt wird!" (Die Geheimregierung der USA hat aber bereits Massenvernichtungswaffen mit Satelliten und Raumfähren im Weltall zu stationieren versucht. Diese Waffen sind aber von Ausserirdischen inzwischen unwirksam gemacht worden; tst)
Der ehemalige Kanadische Aussenminister Lloyd Axworthy stellte in einer Rede vor dem Kanadischen Unterhaus zum "Ständigen Komitee für Nationale Verteidigung und Veteranen-Fragen" fest: "Washingtons Angebot an Kanada ist keine Einladung, sich Amerika unter einem gemeinsamen 'Schutzschild' anzuschliessen, sondern präsentiert eine globale Sicherheits-Doktrin, die Kanadische Werte auf mehreren Ebenen verletzt." – Axworthy schloss: "Es sollte eine kompromisslose Verpflichtung geben, die Stationierung von Waffen im Weltraum zu verhindern
Paul Hellyer, der jetzt die Anhörungen im Kanadischen Parlament zu ET-Beziehungen anstrebt, stellte fest: "Kanada sollte die seit langem bestehende Einladung des U.S.-Kongress-Mannes Dennis Kucinich aus Ohio akzeptieren, eine Konferenz einzuberufen, die eine Billigung eines internationalen Abkommens anstrebt zur Verbannung von Waffen aus dem Weltraum. Das wäre ein positiver Kanadischer Beitrag zu einer friedvolleren Welt!"
"Das hält uns nicht davon ab," sagte ein Sprecher der "Nicht-Regierungs-Organisationen", "wir gehen mit unserer Bitte jetzt weiter an den Premier-Minister Paul Martin und an die offiziellen Oppositionsführer des Unterhauses.
"Die Zeit ist auf Seiten der öffentlichen Enthüllung darüber, dass Ausserirdische Zivilisationen die Erde besuchen", sagte der Sprecher. "Unsere Kanadische Regierung muss diese wichtigen Punkte möglicher Anwendung von Waffen für 'Aussen-Kriegs-Pläne' gegen ethisch höher stehende ET-Gesellschaften zu Sprache bringen!"
Enthüllung der Beziehungen zu Ausserirdischen
Früherer Kanadischer Verteidigungsminister
fordert das Kanadische Parlament auf, öffentliche
Anhörungen zu Beziehungen mit "ET" –Zivilisationen
durchzuführen!
Ein früherer Kanadischer Verteidigungsminister und Abgeordneter unter Premierminister Pierre Trudeau hat sich mit Kräften aus drei Organisationen zusammengetan, die nicht mit irgendwelchen Regierungskreisen in Verbindung stehen, um das Kanadische Parlament aufzufordern, öffentliche Anhörungen zum Thema "Exopolitik" = "Beziehungen zu Alien -ET -Zivilisationen" durchzuführen. Mit "ETs" meinen Mr. Hellyer und diese Organisationen ethisch fortgeschrittene Zivilisationen, die zurzeit die Erde besuchen könnten.
In einer Rede an der Universität von Toronto, die aufhorchen liess und auch die Aufmerksamkeit der "Mainstream" -Zeitungen und -Magazine erregte, stellte Paul Hellyer, Kanada's Verteidigungsminister von 1963-67 unter Friedens-Nobel- Preisträger Premierminister Lester Pearson, öffentlich fest: "UFOs sind so real wie die Flugzeuge, die über eure Köpfe hinweg fliegen."
Hellyer warnte: "Die Vereinigten Staaten sind mit der Vorbereitung einer Waffengattung befasst, die gegen 'Aliens' eingesetzt werden könnte; damit könnten sie uns ohne jegliche Vorwarnung in einen intergalaktischen Krieg verwickeln. Mr. Hellyer fuhr fort:
"Ich bin derart besorgt darüber, was das für Konsequenzen haben könnte, wenn 'wir' einen intergalaktischen Krieg anzetteln, dass ich denke, ich habe dazu etwas zu sagen!"
"Die Zeit ist auf Seiten öffentlicher Enthüllungen darüber, dass Ausserirdische Zivilisationen die Erde besuchen", bestätigte ein Sprecher der "Nicht-Regierungs-Organisationen". – "Unsere Kanadische Regierung muss diese wichtigen Punkte hinsichtlich möglichen Einsatzes von Waffen für 'Aussen-Kriegs-Pläne' gegen ethisch höher entwickelte Gesellschaften öffentlich ansprechen!"
Hellyer offenbarte: "Die Geheimhaltung hinsichtlich aller Angelegenheiten von der Art des Roswell-Zwischenfalls ist ohnegleichen. Die Einstufung war von Anfang an "höher als top secret". Somit war die grosse Mehrheit der U.S.-Staatsbeamten und -Politiker, ganz zu schweigen von Verteidigungsministern verbündeter Staaten, nie auf dem Laufenden."
Hellyer stellte fest: "Die Bush -Administration hat dem Militär schliesslich genehmigt, einen Aussenposten als Militärbasis auf dem Mond zu errichten, um in einer besseren Position zur Beobachtung des Kommens und Gehens der Besucher aus dem Weltraum zu sein und auf sie zu schiessen, wenn so entschieden wird".
Hellyer's Rede endete unter stehendem Beifall, als er sagte:
"Die Zeit ist da, den Schleier der Geheimhaltung zu lüften und die Wahrheit zum Vorschein kommen zu lassen, damit es eine wirklich informierte Erörterung eines der wichtigsten Probleme geben kann, mit der es unser Planet gegenwärtig zu tun hat."
Drei 'Nicht-Regierungs-Organisationen' nahmen sich Hellyer's Worte zu Herzen und traten an Kanadas Parlament in der Hauptstadt Ottawa heran mit der Forderung, öffentliche Anhörungen über die mögliche ET-Präsenz abzuhalten, und was Kanada dann tun sollte. (Der Kanadische Senat als ernannte Körperschaft hat bereits objektive, viel beachtete Anhörungen zu kontroversen Themen wie gleichgeschlecht-lichen Ehen und medizinischem Einsatz von Marihuana abgehalten und Berichte dazu herausgegeben.)Das Institut für Kooperation im Weltraum den Kanadischen Senator Colin Kenny, den Vorsitzenden des "Standing Senate Committee on National Security and Defence" ("Ständiger Senats-Ausschuss für Nationale Sicherheit und Verteidigung"), gebeten, öffentliche Anhörungen zur Kanadischen "Exopolitik-Intiative" zu planen, damit Zeugen wie der ehrenwerte Paul Hellyer und mit Kanada verbündete hochrangige Militär-Geheimdienste in Verbindung mit dem NORAD (North American Aerospace Defense Command) sowie Zeugen aus Wissenschaft und Regierung, gestützt durch das "Disclosure Project" ("Enthüllungs-Projekt") und durch das "Toronto-Exopolitik -Symposium", zwingende Nachweise, Zeugnisse erbringen und politische Empfehlungen unterbreiten können.
Die "Nicht-Regierungs-Organisationen", die Kontakt zum Parlament aufnehmen, haben jenes in Kanada angesiedelte "Toronto-Exopolitik-Symposium mit einbezogen, weil es das Symposium an der Toronto-Universität organisiert hat, auf dem Mr. Hellyer seine Rede hielt.
Das "Disclosure Project", eine in den U.S.A. beheimatete Organisation, die aus hochrangigen Militär-Gemeindienstkreisen Zeugen möglicher ET-Präsenz versammelt hat, ist ebenfalls eine der Organisationen, die Anhörungen im Kanadischen Parlament anstreben.
Das "Institut für Kooperation im Weltraum" ("Institute for Cooperation in Space" – ICIS) in Vancouver, dessen Internationaler Direktor im Jahre 1977 der vorgeschlagenen "Studie für ausserirdische Kommunikation" ("Extraterrestrial Communication Study") für das "Weisse Haus" vorstand, zurzeit des damaligen U.S. Präsidenten Jimmy Carter (der 1969 selbst öffentlich von einer Begegnung der 'Ersten Art' mit einem UFO berichtete), hat das Original-Gesuch an das Kanadische Parlament aktenkundig gemacht.
Die Kanadische "Exopolitik-Initiative", die seitens der Organisationen einem "Senats-Komitee-Diskussions-Forum" bei einer Anhörung in Winnipeg, Kanada, präsentiert wurde, schlägt vor, dass die Kanadische Regierung ein Jahrzehnt der Kontakte unterhält.
Das vorgeschlagene "Jahrzehnt der Kontakte" ist "ein 10-jähriger Prozess förmlicher, fundierter öffentlicher Unterrichtung, wissenschaftlicher Erforschung, Entwicklung und Einführung von Bildungsprogrammen, strategischer Planung, gemeinschaftlichen Aktivitäten und offener freundlicher Kontakte innerhalb unserer irdischen Gesellschaft über völligen kulturellen, politischen, sozialen, rechtlichen und politischen Austausch und Diplomatie in öffentlichem Interesse mit ethisch fortgeschrittenen Kulturen ausserhalb unseres Planeten, die zurzeit unsere Erde besuchen".
Kanada hat eine lange Geschichte darin, sich der Stationierung von Waffen im äusseren Weltraum zu widersetzen. Der Kanadische Premier-Minister Paul Martin erklärte damals gegenüber der U.N.-Vollversammlung: "Der Weltraum ist unsere endgültige Grenze. Er hat allezeit unsere Vorstellungskraft fasziniert. Welch eine Tragödie wäre es, wenn der Weltraum zum riesigen Waffen-Arsenal und zur Szenerie neuer Waffen-Gattungen würde. Paul Martin stellte fest: "Im Jahr 1967 kamen die Vereinten Nationen überein, dass keine Massenvernichtungswaffen im Weltraum stationiert werden dürfen. Es ist an der Zeit, dass dieser Bann auf alle Waffen ausgedehnt wird!" (Die Geheimregierung der USA hat aber bereits Massenvernichtungswaffen mit Satelliten und Raumfähren im Weltall zu stationieren versucht. Diese Waffen sind aber von Ausserirdischen inzwischen unwirksam gemacht worden; tst)
Der ehemalige Kanadische Aussenminister Lloyd Axworthy stellte in einer Rede vor dem Kanadischen Unterhaus zum "Ständigen Komitee für Nationale Verteidigung und Veteranen-Fragen" fest: "Washingtons Angebot an Kanada ist keine Einladung, sich Amerika unter einem gemeinsamen 'Schutzschild' anzuschliessen, sondern präsentiert eine globale Sicherheits-Doktrin, die Kanadische Werte auf mehreren Ebenen verletzt." – Axworthy schloss: "Es sollte eine kompromisslose Verpflichtung geben, die Stationierung von Waffen im Weltraum zu verhindern
Paul Hellyer, der jetzt die Anhörungen im Kanadischen Parlament zu ET-Beziehungen anstrebt, stellte fest: "Kanada sollte die seit langem bestehende Einladung des U.S.-Kongress-Mannes Dennis Kucinich aus Ohio akzeptieren, eine Konferenz einzuberufen, die eine Billigung eines internationalen Abkommens anstrebt zur Verbannung von Waffen aus dem Weltraum. Das wäre ein positiver Kanadischer Beitrag zu einer friedvolleren Welt!"
"Das hält uns nicht davon ab," sagte ein Sprecher der "Nicht-Regierungs-Organisationen", "wir gehen mit unserer Bitte jetzt weiter an den Premier-Minister Paul Martin und an die offiziellen Oppositionsführer des Unterhauses.
"Die Zeit ist auf Seiten der öffentlichen Enthüllung darüber, dass Ausserirdische Zivilisationen die Erde besuchen", sagte der Sprecher. "Unsere Kanadische Regierung muss diese wichtigen Punkte möglicher Anwendung von Waffen für 'Aussen-Kriegs-Pläne' gegen ethisch höher stehende ET-Gesellschaften zu Sprache bringen!"