,,Spurlos?!" Raum-/Zeitverzerrungen
17.01.2010 um 18:11Das Folgende Thema ist sehr umgreifend, vorallem in den Gebieten Ufologie, Mystery und Technelogie.
In dem Text bekommt ihr nützliches Diskussionsstoff, der viele Infos aus dem buch
,,Charles Berlitz, Die ungelösten Geheimnisse dieser Welt - Knaur verlag"
Selbstverständlich verschwinden hinund wieder dinge, jedoch giebt es Orte auf dieser Welt, an denen es ungegewöhnlich viele solcher Fälle giebt, bei denen Fahrzeuge, wie schiffe und Flugzeuge, leider auch die darauf befindlichen Menschen, spurlos verschwinden und nie wieder gefundne werden.
Eines dieser Orte ist das Bermuda-Dreieck.
Jedoch wollen wir in dieser diskussion über die Fälle sprechen, in denen die Menschen fast, oder zeitweise verschwanden.
In fast jedem Fall, bei denen eine funkverbindung zu den verschwindenden gab, erhielt man mysteriöe letzte ,,S.O.S-Funksprüche"
Ein gutes beispiel dafür sind die verschwundenen 5 TBM-Avenger-Torpedo-Bomber(flight 19) am 5. Dezember 1945.
Der komplette funkspruch zweischen dem Schwarm, und dem Funkturm lautete:
Schwarmführer lieutenant Charles Taylor: wir rufen den Funkturm...Eine Notsituation!...Wir scheinen vom kurs abgekommen zu sein... wir können kein land sehen..wiederhole wir können kein land sehen!
Turm:...Wie ist ihre position?
Schwarmführer: wir sind uns bezüglich unserer position nicht sicher... wir sind uns nichteinmal sicher, wo wir sind... es sieht aus, als hätten wir uns verirrt.
Turm:Drehen sie nach westen ab.
Schwarmführer: wir wissen nicht wo westen ist(alle instrumente spielen verrückt, auch die mechanischen kompasse), alles sieht falsch aus...Seltsam...wir können keine richtung feststellen-sogar das meer sieht nicht so aus, wie es sollte...
Kur darrauf verschwanden alle 5 Flugzeuge, sowie das ihnen nachgeschickte rettungsflugzeug, fürimmer, bis heute.
Zu dem ,,kreiselnden kompassen" kommen wir später. es wird schon länger angenommen, das das bermuda-dreieck magnetische störungen aufweisst.
Ein anderer wichtiger fall ist einer, an dem lange strecken, in unmöglich kurzer zeit bewältigt werden:
Bruce Gernon Jr. hatte am 4.12.1970 ein höchst merkwürdiges ereigniss.
Er war ein gut ausgebildeter Pilot mit rund 600 flugstunden.
Zu der Zeit war er 29 jahre alt und hatte einer sachlichnüchterne einstellung zur fliegerrei.
Er flog mit einer Bonanza A36 von Andros, über die bahama bänke, nach Bimini, wober ihn sein Vater als Copilot Begleitete.
Bei dem aufstieg auf3500 m, sah er vor sich eine elipsenförmige Wolke(merkwürdige wolken sind ein bekannten Phänomän im bermuda-dreieck), die die mit der selben geschwindigkeit von 300m pro minute aufstieg, wie das flugzeug.
Gernon schätzte die breite der wolke auf ca 25km.
Schließlich war die merkwürdige wolke in unausweichlicher nähe, und gernon hatte keine andere wahl, als durchsi hindurch zu fliegen.
Gernon bemerkte einen ,,Tunnel" in dieser wolke der zunehmends enger wurde.
er jagte seine maschine mit einer kritischen geschwindigfkeit von 350kmh in den tunnel, mittlerweile erreichte der tunnel einen durchmesser von geschätzten 70 metern.
Wärenddessen bemerkte gernon ausserdem, das die wände des tunnels grell leuchteten,und klar abgetrennt waren.
Ca 20sek vor dem ende des tunnels, hatte gernon kurz vollkommene schwerelosigkeit.
doch als er die wolke verlies, sah er nicht den vom tunnel aus gesehenen blauen himmel, sondern er war in einem ,,grünen dunst" die scheinbar kein ende hatte, er sah kein meer, nichts ausser den unendlich weiten grünen dunst.
Keines seiner elektrischen geräte funktionierte noch, sein kompass zeigte nichts eindeutiges mehr an.
in diesem momentgeschah das eigenartigste, wie gernon beschrieb:,,plötzlich öffneten sich breite schlitze rings um uns herrum(in dem dunst), es war, als schau man durch jalousinen. Die schlitze vergrößerten sich paralel zu unserer flugrichtung.
Sie wurden größer und breiter, und wir konnten plötzlich miami beach vor uns sehen."
Das war aber unmöglich, er flog 40 minuten lang, die normalarweise hätte die strecke bei seiner durchschnittsgeschwindigkeit von 270km/h doppelt solange gedauert!
was ist mit Gernn geschehen?
ist er in ein feld Natürlicher zeit oder raumkrümmung geraten?
es gab auch einen fall, bei dem ein flugzeug für nur 10stunden verschwand, und das bemerkenswerte war, in diesen 10stunden verbrauchte er kein treibstoff!
Es ist bekannt, das im bermuda-dreieck natürliche(oder euch nicht natürliche) magnetische störungen auftreten, was die kompasse immer dan verrückt spielen lässt, wenn merkwürdige dinge geschehen.
Diese phänomäne, wenn dinge strecken,,überspringen" oder verschwinden, hatte bisher bekannt, immer etwas mit magnetismus zu tuhen.
das kann man auch in verbindung zu dem berüchtigten ,,Phladelphia-experiment" stellen.
Was mit magnetischen feldern versucht hat, mitte oktober 1943(2. weltkrieg) ein Kriegschiff(zerstörer) ,,unsichtbar" zu machen.jedoch mit schweren nebenwirkungen.
angeblich soll mit hilfe dieser magnetfelder das schiff unsichtbar geworden sein, jedoch soll es ungewusst, gleichzeitig nach Norfolk(virginia) ,,teleportiert" worden sein, und wieder zurück,
wie es die küstenwache mitteilte.
die auswirkungen auf die besatzung jedoch war Katastrophal, mancheVERSCHWANDEN anderen wurden völlig verrückt, starben, und die die normal geblieben sind, wurden offiziell für geisteskrank erklärt, damit ihnen niemand mehr glaubt.
Diese magnetfelder, wie sie auch im Bermuda-dreieck vorkommen, könnten auch eine erklärung für das verschwinden von menschen sein.
Und vieleicht sind genau diese, der schlüssel für Raum-Krümmung, und Zeit-verzerrung, was das überspringen von raum, und das reisen in der zeit ermöglicht.
In dem Text bekommt ihr nützliches Diskussionsstoff, der viele Infos aus dem buch
,,Charles Berlitz, Die ungelösten Geheimnisse dieser Welt - Knaur verlag"
Selbstverständlich verschwinden hinund wieder dinge, jedoch giebt es Orte auf dieser Welt, an denen es ungegewöhnlich viele solcher Fälle giebt, bei denen Fahrzeuge, wie schiffe und Flugzeuge, leider auch die darauf befindlichen Menschen, spurlos verschwinden und nie wieder gefundne werden.
Eines dieser Orte ist das Bermuda-Dreieck.
Jedoch wollen wir in dieser diskussion über die Fälle sprechen, in denen die Menschen fast, oder zeitweise verschwanden.
In fast jedem Fall, bei denen eine funkverbindung zu den verschwindenden gab, erhielt man mysteriöe letzte ,,S.O.S-Funksprüche"
Ein gutes beispiel dafür sind die verschwundenen 5 TBM-Avenger-Torpedo-Bomber(flight 19) am 5. Dezember 1945.
Der komplette funkspruch zweischen dem Schwarm, und dem Funkturm lautete:
Schwarmführer lieutenant Charles Taylor: wir rufen den Funkturm...Eine Notsituation!...Wir scheinen vom kurs abgekommen zu sein... wir können kein land sehen..wiederhole wir können kein land sehen!
Turm:...Wie ist ihre position?
Schwarmführer: wir sind uns bezüglich unserer position nicht sicher... wir sind uns nichteinmal sicher, wo wir sind... es sieht aus, als hätten wir uns verirrt.
Turm:Drehen sie nach westen ab.
Schwarmführer: wir wissen nicht wo westen ist(alle instrumente spielen verrückt, auch die mechanischen kompasse), alles sieht falsch aus...Seltsam...wir können keine richtung feststellen-sogar das meer sieht nicht so aus, wie es sollte...
Kur darrauf verschwanden alle 5 Flugzeuge, sowie das ihnen nachgeschickte rettungsflugzeug, fürimmer, bis heute.
Zu dem ,,kreiselnden kompassen" kommen wir später. es wird schon länger angenommen, das das bermuda-dreieck magnetische störungen aufweisst.
Ein anderer wichtiger fall ist einer, an dem lange strecken, in unmöglich kurzer zeit bewältigt werden:
Bruce Gernon Jr. hatte am 4.12.1970 ein höchst merkwürdiges ereigniss.
Er war ein gut ausgebildeter Pilot mit rund 600 flugstunden.
Zu der Zeit war er 29 jahre alt und hatte einer sachlichnüchterne einstellung zur fliegerrei.
Er flog mit einer Bonanza A36 von Andros, über die bahama bänke, nach Bimini, wober ihn sein Vater als Copilot Begleitete.
Bei dem aufstieg auf3500 m, sah er vor sich eine elipsenförmige Wolke(merkwürdige wolken sind ein bekannten Phänomän im bermuda-dreieck), die die mit der selben geschwindigkeit von 300m pro minute aufstieg, wie das flugzeug.
Gernon schätzte die breite der wolke auf ca 25km.
Schließlich war die merkwürdige wolke in unausweichlicher nähe, und gernon hatte keine andere wahl, als durchsi hindurch zu fliegen.
Gernon bemerkte einen ,,Tunnel" in dieser wolke der zunehmends enger wurde.
er jagte seine maschine mit einer kritischen geschwindigfkeit von 350kmh in den tunnel, mittlerweile erreichte der tunnel einen durchmesser von geschätzten 70 metern.
Wärenddessen bemerkte gernon ausserdem, das die wände des tunnels grell leuchteten,und klar abgetrennt waren.
Ca 20sek vor dem ende des tunnels, hatte gernon kurz vollkommene schwerelosigkeit.
doch als er die wolke verlies, sah er nicht den vom tunnel aus gesehenen blauen himmel, sondern er war in einem ,,grünen dunst" die scheinbar kein ende hatte, er sah kein meer, nichts ausser den unendlich weiten grünen dunst.
Keines seiner elektrischen geräte funktionierte noch, sein kompass zeigte nichts eindeutiges mehr an.
in diesem momentgeschah das eigenartigste, wie gernon beschrieb:,,plötzlich öffneten sich breite schlitze rings um uns herrum(in dem dunst), es war, als schau man durch jalousinen. Die schlitze vergrößerten sich paralel zu unserer flugrichtung.
Sie wurden größer und breiter, und wir konnten plötzlich miami beach vor uns sehen."
Das war aber unmöglich, er flog 40 minuten lang, die normalarweise hätte die strecke bei seiner durchschnittsgeschwindigkeit von 270km/h doppelt solange gedauert!
was ist mit Gernn geschehen?
ist er in ein feld Natürlicher zeit oder raumkrümmung geraten?
es gab auch einen fall, bei dem ein flugzeug für nur 10stunden verschwand, und das bemerkenswerte war, in diesen 10stunden verbrauchte er kein treibstoff!
Es ist bekannt, das im bermuda-dreieck natürliche(oder euch nicht natürliche) magnetische störungen auftreten, was die kompasse immer dan verrückt spielen lässt, wenn merkwürdige dinge geschehen.
Diese phänomäne, wenn dinge strecken,,überspringen" oder verschwinden, hatte bisher bekannt, immer etwas mit magnetismus zu tuhen.
das kann man auch in verbindung zu dem berüchtigten ,,Phladelphia-experiment" stellen.
Was mit magnetischen feldern versucht hat, mitte oktober 1943(2. weltkrieg) ein Kriegschiff(zerstörer) ,,unsichtbar" zu machen.jedoch mit schweren nebenwirkungen.
angeblich soll mit hilfe dieser magnetfelder das schiff unsichtbar geworden sein, jedoch soll es ungewusst, gleichzeitig nach Norfolk(virginia) ,,teleportiert" worden sein, und wieder zurück,
wie es die küstenwache mitteilte.
die auswirkungen auf die besatzung jedoch war Katastrophal, mancheVERSCHWANDEN anderen wurden völlig verrückt, starben, und die die normal geblieben sind, wurden offiziell für geisteskrank erklärt, damit ihnen niemand mehr glaubt.
Diese magnetfelder, wie sie auch im Bermuda-dreieck vorkommen, könnten auch eine erklärung für das verschwinden von menschen sein.
Und vieleicht sind genau diese, der schlüssel für Raum-Krümmung, und Zeit-verzerrung, was das überspringen von raum, und das reisen in der zeit ermöglicht.