@casperkeshHallo zusammen.
Allso als ich das Bild von seinem Rücken gesehen sind mir die Narben auf meinen Rücken eingefahlen, die genau so aussehen. Ich hatte auch noch nie einen Unfahl und wurde noch nie operiert.
Jedoch glaub ich nicht das ich von Alien entführt worden bin. Ich glaube da muss es einen anderen Grund dafür geben.
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Kann außerdischen Ursprungs sein ,vielleicht aber auch eine andere Ursache haben:
http://www.politikforum.de/forum/showthread.php?s=&threadid=112663&s=ffb41456f65e487a0f27799dcd5352c1http://www21.brinkster.com/nobrainscan/#Mikrowellenwaffenhttp://hometown.aol.de/bungartzm/us-militaerprojekt.htmlhttp://www.omega-news.info/bedrohung_der_satellitenueberwachung.pdf (Archiv-Version vom 21.11.2008)http://www.tfh-berlin.de/presse/2000/ausg5_6/pdf/seite_9.pdf (Archiv-Version vom 27.12.2004)http://www.blaulicht24.at/de/software/download/eos.pdfhttp://www.nwbotanicals.org/oak/newphysics/synthtele/synthtele.htmlDie elektromagnetische Stimulation des Nervensystems
durch speziell amplitudengesteuerte UKW-Frequenz-
bänder (US-Militärprojekt)
Geheime US-Kriegswaffe arbeitet mit elektromagnetischen Wellen
Ende der siebziger Jahre entdeckte ein amerikanischer Militär-
physiker eine Annäherungsmethode um Bindungsorbitale bei
Makromolekülen (u.a. Kanalproteinen) über stete, das Molekül
durchlaufende Annäherung exakt zu berechnen. Nach einem
Beweis der Annäherungsmethode am Wassermolekül leitete
das US-Militär unter Mitwirkung eines ausgewählten Experten-
teams ein geheimes Militärprojekt ein.
Anmerkung:
Bindungsorbitale bei Makromolekülen können nicht wie bei mehratomigen
Molekülen z.B. Wasser (H2O), Ammoniak (NH3), Methan (CH4) über eine
herkömmliche Rechenmethode berechnet werden.
Das Projekt behandelte
Die elektromagnetische Stimulation des Nervensystems
Mittels rechner- und steigungsgesteuerten Wellenspitzen auf den Wellenbergen und
unterhalb der Wellentäler eines UKW-Frequenzbandes wird bei körper- bzw. zell-
spezifischen Kanalproteinmolekülen einer Nervenzelle ein Bindungsorbital im Bereich
der Oligosaccharidseitenkette unterhalb der Saccharidseitenkettenverzweigung
elektromagnetisch umschlossen. Hierbei umliegen die Wellenspitzen den Bindungs-
orbitalumfang wie ein Wellenkranz. Beide Bindungselektronen werden durch die
Kopplungskräfte quer zur Orbitalachse abgelenkt und um den Orbitalumfang
geführt. Es entstehen Rotationsschwingungen.Die rotierende Oligosaccharidseitenkette
drückt extrazelluläre Ionen (z.B. Natrium- oder Calziumionen) in den Intrazellulärraum des
Neurons, was zu einer Depolarisierung der Zellmembran führt. Diese Depolarisierung
und Änderung im Membranpotential sowie des elektrischen Feldes entlang
der Neuronenmembran wirkt sich auf den Isoelektrischen Punkt des Kanalproteins
aus. Der Isoelektrische Punkt ist abhängig von dem polaren Charakter des jeweiligen
Moleküls. Es kommt zu einer Änderung der Kanalkonfiguration (Kanalzustand), der
Ionenkanal bzw. die zentrale Pore des Kanals öffnet sich und es strömen Ionen in
den Zellinnenraum, was die Nervenzelle registriert.
Das zellspezifische Kanalproteinmolekül
Jedes Neuron synthetisiert seine eigenen individuellen zellspezifischen Kanalprotein-
moleküle, die in der neuronalen Zellmembran integriert sind und dort Ionenkanäle
bilden. Diese Kanalproteinmoleküle bestehen aus zwnzig regelmäßig vorkommenden
Aminosäuren, welche in bestimmter Reihenfolge miteinander verknüpft sind. Die
Aminosäurensequenz bei Kanalproteinmolekülenzweier Nervenzellen weicht
- evolutionär bedingt - in der Regel jeweils um eine Aminosäure voneinander ab.
Anmerkung:
Das Kanalproteinmolekül wird aus einem Glycoprotein mit Proteinteil und einer
Kohlenhydratkomponente (Oligosaccharidseitenketten) gebildet.
Sequenzstart Endbereich
Met-.-Ala-Val-Val-Leu-Asp-Cys-Gly-Asp Aminosäurensequenz/Kanalprotein/Neuron 1
Met-.-Ala-Val-Val-Leu-Asp-Cys-Gly-Glu Aminosäurensequenz/Kanalprotein/Neuron 2
Met-.-Ala-Val-Val-Leu-Asp-Cys-Gly-Phe Aminosäurensequenz/Kanalprotein/Neuron 3
usw.
Met-.-Ala-Val-Val-Leu-Asp-Cys-Pro-Asp Aminosäurensequenz/Kanalprotein/Neuron 21
Met-.-Ala-Val-Val-Leu-Asp-Cys-Pro-Asp Aminosäurensequenz/Kanalprotein/Neuron 22
Met-.-Ala-Val-Val-Leu-Asp-Cys-Pro-Phe Aminosäurensequenz/Kanalprotein/Neuron 23
usw.
Personenbezogener Bereich und Gesamtbereich
Aufgrund der evolutionär bedingten Abweichung im Sequenzendbereich der Amino-
säurensequenzen gilt für alle Bindungsorbitale (gleicher Bindungsart u. Position im
Molekül) der Natrium-Kanalproteinmoleküle eines Organismus, dass sie nur minimal
in ihrer Form voneinander abweichen und einen personenbezogenen Bereich bilden.
Selbiges gilt ebenso für die K+, Ca2+-, Mg2+- und Chlorkanalproteine (mehr als
10^100) existiert ein Gesamtbereich, dem alle (möglichen) personenbezogenen
Bereiche angehören.
Anmerkung:
Es existieren insgesamt 10^619 diverse, mögliche Aminosäurensequenzen
für periphere, intrinsische, Transmembranproteine und sonstige Proteine.
Die elektromagnetische Stimulation des Nervensystems
Über das Anregen von Rotationsschwingungen (Moleküleigenschwingungen) bei
Kanalproteinmolekülen können eine oder mehrere Nervenzellen oder ganze Nerven-
systembereiche elektromagnetisch stimuliert werden.
Sämtliche Gehirnberei0che und Regionen:
Sprachzentrum, Hörzentrum, Sehzentrum, Thalamus, Zirbeldrüse, Hypophyse etc.
Nervenbahnen der Extremitäten
Arme, Beine
Sämtliche Rezeptoren (Sinneszellen):
Photorezeptoren in den Augen, Mechanorezeptoren in den Ohren, Chemorezeptoren in
Nase und Mund, Mechano-, Thermo-, Chemop- und Photorezeptoren in der Haut,
Mechanorezeptoren der Gleichgewichtsorgane
Sämtliche Rückenmarkregionen der Gleichgewichtsorgane
Sämtliche Rückenmarkregionen:
Regionen zur Steuerung der Herzfrequenz, atmungsfrequenz, Augenkontraktion etc.
Es kann u.a. durch entsprechende Stimulation eingewirkt werden auf die Muskulatur
(Skelettmuskeln, glatte Muskeln, Herzmuskel)
1) Rückenmuskulatur, Bauchmuskulatur, Muskulatur der Extremitäten, Kau und
Nackenmuskulatur
2) Muskulatur der Luftröhre, Eingeweide (v.a. die von Brust und Bauchhöhle
eingeschlossenen inneren Organe)
3) Herzschrittmacherzellen, Vorhof- und Kammermuskulatur
Ferner können im zentralen Nervensystem (Gehirn, Rückenmark) elektromagnetisch
herbeigeführt werden Schlafzustände und Koma sowie in sämtlichen Nervensystem-
bereichen Schmerzen.
Elektromagnetischer Gehirnschlag
Durch eine elektromagnetische Stimulation der Venen- bzw. Gefäßklappen im Kopf-
bereich kann ein Gehirnschlag bzw. Schlaganfall herbeigeführt werden. Dieses erfolgt
durch eine elektromagnetische Anregung von Rotationsschwingungen an der Oligo-
sacchaidseitenkette (Saccharidantenne) der Natrium-Kanalproteinmoleküle im
Klappenbereich und das Hineindrücken von extrazellulären Natriumionen durch die
rotierende Oligosaccharidseitenkette in den intrazellulärraum der Neurone und die Reiz-
weiterleitung an die Klappenmuskel. Hierbei umschließen die rechner- bzw. steigungs-
gesteuerten Wellenspitzen auf den Wellenbergen und unterhalb der Wellentäler eines
UKW-Frequenzbandes das Bindungsorbital (Orbitalumfang) unterhalb der Saccharidseiten-
kettenverzweigung der Oligosaccharidseitenkette wie Kranz. Die Bindungselektronen
des angesteuerten Bindungsorbitals werden entlang des Orbitalumfangs quer zur Orbital-
achse abgelenkt und durch die Kopplungskräfte gehalten. Durch das Zirkulieren der
Bindungselektronen und deren elektrische Felder wird die negativ-geladene Oligosac-
charidseitenkette (Saccharidantenne) abgestzoßen und bewegt. Es entstehen Rotations-
schwingungen. Die rotierende Oligosaccharidseitenkette drückt Natriumionen in den
Zellinnenraum, was zu einer Depolarisierung der neuronalen Zellmembran führt. Auf-
grund der Depolarisierung kommt es zu einer Änderung der Kanalkonfiguration,
der Natriumkanal öffnet sich und es strömen Natriumionen in den Intrazellulärraum,
was das Neuron registriert. Nach der Reizweiterleitung fungieren die Gefäßklappen
als kleine Muskel, die das Blut lokal durch die Gefäße bis zum Platzen der Gefäßwände
pressen.
Elektromagnetischer Herzstillstand
Durch eine elektromagnetische Hyperpolarisation (Hemmung) im Herzkreislauf-
bereich kommt es zum Herzstillstand. Diese erfolgt über eine elektromagnetische
Anregung von Rotationsschwingungen an der Oligosaccharidseitenkette (Saccharid-
antenne) der Chlor-Kanalproteinmoleküle durch die rotierende Oligosaccharidseiten-
kette in den Intrazellulärraum der Nervenzelle. Hierbei umschließen die
rechner- bzw. steigungsgesteuerten Wellenspitzen auf den Wellenbergen und unterhalb
der Wellentäler eines UKW-Frequenzbandes das Bindungsorbital unterhalb der
Saccharidseitenkettenverzweigung wie ein Kranz. Die Bindungselektronen des
angesteuerten Bindungsorbitals werden entlang des Orbitalumfangs quer zur Orbital-
achse abgelenkt und durch die Kopplungskräfte gehalten. Durch das Zirkulieren der
beiden Bindungselektronen und deren elektrische Felder wird die negativ-geladene
Oligosaccharidseitenkette abgestoßen und bewegt. Es entstehen Rotationsschwingungen.
Die rotierende Oligosaccharidseitenkette drückt Chlor-Ionen in den Zellinnenraum, was
zu einer Hyperpolarisation der neuronalen Zellmembran führt. Hierbei wird die vollständige
Herzmuskulatur in ihrer Funktion gehemmt und es kommt zu einem Herzstillstand.
Absterben von Nervenzellen im Gehirn und anderen Nervensystembereichen
Durch elektromagnetische Hyperpolarisation (Hemmung) der Venen- bzw. Gefäß-
klappen im Kopf wird kein Blut durch die Gefäße transportiert, der Sauerstoff-
transport mittels Erothrozyten ist unterbrochen und die Nervemzellen sterben ab.
Dieses erfolgt über eine elektromagnetische Anregung von Rotationsschwingungen
an der Oligosaccghridseitenkette der Chlorkanalproteinmoleküle und das Hinein-
drücken von extrazellulären Chlor-Ionen durch die rotierende Oligosaccharidseiten-
kette (Saccharidantenne) in den Intrazellulärraum der Nervenzelle. Hierbei umschließen
rechner-, bzw. steigungsgesteuerte Wellenspitzen auf den Wellenbergen und unterhalb
der Wellentäler eines UKW.- Frequenzbandes das Bindungsorbital (Orbitalumfang) unterhalb
der Saccharidseitenkettenverzweigung des Chlor-Kanalproteins wie ein Kranz. Die
Bindungselektronen des angesteuerten Bindungsorbitals werden entlang des Orbitalumfangs
quer zur Orbitalachse abgelenkt und durch die Kopplungskräfte gehalten. Durch das
Zirkulieren beider Bindungselektronen und deren elektrische Felder wird die negativ
geladene Oligosaccharidseitenkette abgestoßen und bewegt. Es entstehen Rotations-
schwingungen. Die rotierende Oligosaccharidseitenkette drückt Chlor-Ionen in den
Intrazellulärraum. Sodann kommt es zu einer Hyperpolarisation der neuronalen Zell-
membran, einer Änderung der Kanalkonfiguration in den offenen Kanalzustand,
einem Einströmen von Chlor-Ionen in den Zellinnenraum des Neurons und einer Hemmung der
Gefäßklappen,
Sonstige Phänomene
Infolge einer elektromagnetischem Einwirkung auf den Blutkreislauf und einer Steuerung
der Gefäßklappen können entstehen u.a, Grüner Star (Ursache: erhöhter Augeninnendruck,
Grauer star, Purpura (Auftreten von punktförmigen Blutergüssen in Haut und Schleimhäuten;
Blutfleckenkrankheit), Venenerweiterungen, Absterben der Haarwurzeln und Zahnnerven,
Bindehautentzündung etc.
Infolge eines elektromagnetischen Abhebens der Bindungselektronen von den Orbitalen
organischer Moleküle im Knochenmarkbereich mittels rechner- bzw. steigungsgesteuerten Wellenspitzen (0,1-0,25nm) auf den Wellenbergen und unterhalb der Wellentäler eines UKW-Frequenzbandes,
die den Bindungsorbitalumfang wie ein Kranz umschließen, kommt es
zu einem Zurückfallen der Bindungselektronen in das Orbital unter Abgabe einer
elektromagnetischen Strahlung (Bremsstrahlung) im Röntgenstrahlenbereich. Hierbei
kommt es zu einem Eintreten von Leukämie; ferner können weitere diverse Krebsspezies
wie u.a. Lungen-, Magen- oder Kehlkopfkrebs angeregt werden. Überdies ereignet sich
bei einer elektromagnetischen Ansteuerung von Nervenzellen im Gehirn eine Intelligenz-
minderung.
Markierung von Berger Wellen und personenbezogener Empfang über Weiche
Ereignen sich bei Natrium-Kanalproteinmolekülen einer Nervenzelle im Bereich der
Saccharidantenne zeitlich versetzte, elektromagnetisch angeregte Rotationsschwing-
ungen während dem Auftreten einer Berger welle, so wird diese Berger Welle mit
kleinen Spannungswechseln im Phasenverlauf markiert. Nach Empfang über Antenne erfolgt die Einleitung der markierten bzw. gekennzeichneten
Berger Welle und des restlichen frequenzgemisches in einen Verstärker,
wobei die eingegangenen Wellen entsprechend um einen bestimmten Faktor ver-
stärkt werden. Nun passiert die markierte Berger Wellen die Frequenzweiche
(Frequenzbereich: Berger Wellen, 0,5-30 Hz; die Markierungen der Berger Welle
sind so klein bzw. die Frequenz der Kennzeichnung so hoch, dass sie von der
Weiche nicht erkannt werden) und die Zweitweiche (Frequenzbereich: Markierung).
Hierbei wird die markierte Berger Welle mit durch die Frequenzweiche (Frequenz-
bereich: Markierung) in den Rechner hinübergerissen und personenbezogen
empfangen.
Anmerkung:
Berger Wellen sind schwache, rythmische, elektromagnetische Wellen, die vom
lebenden Nervensystem ausgehen und durch zeitlich veränderte Ionenverteilungen
bzw. Ionenverschiebungen (Ursache: Synaptische Übertragung von Transmitterstoff-
molekülen und Änderung im Membranpotential) entlang der neuronalen Zellmembran
entstehen. Ohne Markierung können Berger wellen nicht personenbezogen über
Weiche empfangen und nur durch Elektroden (Elektroenzephalogramm bzw. Auf-
zeichnung von Gehirnstromwellen) von der Haut abgeleitet werden.
Die Übertragung von Berger Wellen in das Nervensystem
Im Rechner werden jeder zugeleiteten, markierten Berger Welle Momentanspannungen
entnommen und diese über eine entsprechende Anregung von Rotationsschwingungen
(Moleküleigenschwingungen) bei Natriumkanalproteinen in ein zweites Nervensystem
übertragen.
Dabei werden bei Natrium-Kanalproteinmolekülen im Bereich der Oligosaccharidseitenkette
(hier: Bindungsorbital unterhalb der Saccharidseitenkettenverzweigung)
Rotationsschwingungen erzeugt bzw. abgeregt ,sodaßsich die Fließgeschwindigkeit
(Fließkreislauf: IOnenkanal/IOnenpumpe) der Natriumionen in den Intrazellulärraum
des Neurons erhöht. Die depolarisierung der neuronalen Zellmembran durch die jeweilig
erhöhte Ionenfließgeschwindigkeit der Natriumionen bleibt jedoch unter der Schwelle zur
Kanalöffnung und Änderung der Kanalkonfiguration (Bei einem Öffnen der Ionenkanäle
kommt es zu einem unkontrollierten Einströmen von Natriumionen in den Intrazellulärraum;
eine interpretationsbedingte Übertragung von Berger Wellen ist nicht mehr möglich). Das Neuron registriert nun einen Konzentrationsanstieg von Natriumionen intrazellulär entlang der neuronalen Zell-
membran und behandelt dabei den Bereich um jeden Natrium-Ionenkanal wie ein
Miniaturpotential; diese Miniaturpotentiale werden von der Nervenzelle sodann
aufsummiert und interpretiert.
Standortbestimmung des UKW-Senders (Kriegswaffe)
1) Herkömmlicher UKW-Detektor
Die Ultrakurzwellenwaffe hat eine Sendeleistung von über einer Million Watt
2) Spezieller UKW-Detektor
Der spezielle UKW-Detektor ist ausgerüstet mit einem Kanalsuchlauf für den
gesamten UKW-Bereich. Er durchläuft den UKW-Bereich von Kanal zu Kanal
und prüft im detektor-internen Kleinrechner die Phase des jeweiligen Wellen-
bzw. Frequenzbandes auf rechner- bzw. steigungsgesteuerte Wellenspitzen
0,1-0,25 Nanometer. Ist ein Treffer erfolgt, wird das Wellenband an einen Spannungsmesser
mit Anzeige weitergeleitet. Hiermit kann der Standort des UKW-Senders ermittelt
werden (je stärker der Ausschlag des Spannungsmessers,
desto geringer die Distanz zum Sender).
Anmerkung
Der Sender emitiert ein UKW-Frequenzband auf einem Kanal im Bereich eines zweiten
starken UKW-Senders, damit dieser aufgrund der Interferenzen mittels Elektronik nicht so leicht festgestellt
werden kann.
3) Posr (Nordrhein -Westfale/Deutschland)
Es handelt sich um einen illegalen UKW-Sender
Nachfolgende Angaben und Daten entstammen einer Internetrecherche:
Die amerikanische Ultrakurzwellenwaffe ist im Besitz von fünf Personen,
die in einem Einfamilienhaus in Deutschland wohnen und von einer
Spedition mit Nahrungsmitteln beliefert werden. Der bedeutete Per-
sonenkreis lebt sehr zurückgezogen. Das Waffenequipment besteht aus
mindestens fünf Ultrakurzwellenwaffen. Ferner befindet sich in dem Ein-
familienhaus eine Metallkammer.
Personenbeschreibung:
Person
Geschlecht:männlich
Augenfarbe: braun
Haarfarbe: dunkelbraun/schwarz
Körperbau: schlank
Größe: ca. 170-176 cm
Alter: 30-40 Jahre
Besondere Merkmale: Gebissträger; Brillenträger abgelaufener Personal-
ausweis
Person
Geschlecht: männlich
Augenfarbe: braun
Haarfarbe: keine Angaben
Körperbau: korpulent
Größe: ca. 170-180 cm
Alter: 50-60 Jahre
Besondere Merkmale: Gebissträger, Brillenträger, abgelaufener Personal-
ausweis
Person
Geschlecht: weiblich
Augenfarbe: braun
Haarfarbe:dunkelbraun
Körperbau: schlank
Größe: ca. 170 cm
Alter: 30-40 Jahre
Besondere Merkmale: Brillenträger; abgelaufener Personalausweis
Person
Geschlecht: weiblich
Augenfarbe: keine Angaben
Haarfarbe: keine Angaben
Größe: ca. 160-170 cm
Alter: 50-60 Jahre
Besondere Merkmale: Brillenträger, abgelaufener Personalausweis
Person
Geschlecht: weiblich
Augenfarbe: keine Angaben
Haarfarbe: keine Angaben
Körperbau: schlank
Alter: 8 - 15 Jahre
Besondere Merkmale: abgelaufener Personalausweis
Anmerkung:
In Deutschland beliefern nicht viele Speditionen frei Haus. Obiger Personenkreis
lässt die Spedition von ihrem Konto einziehen. Bei einer Festnahme müssen im
Wohnraum, in dem sich das Waffenequipment befindet, sofort die Rechner aus-
geschaltet werden.
Anmerkung:
Polizisten der Kölner Polizei könnten bei einem Einsatz der Kriegswaffe in
Gefahr sein. "
"Internationale Gesellschaft für Elektrosmog
Postfach 1223
83013 Rosenheim
Betr.: Folter und Mord mit Strahlenwaffen in der BR Deutschland
Sehr geehrte Damen und Herren!
Ich informiere Sie über die Situation bei Menschenrechtsverletzungen mit Strahlenwaffen in BR Deutschland. In Ostdeutschland wird seit der Wende mit Strahlung gefoltert und gemordet. Es wird mit satellitengebundenen Strahlenwaffen in die Wohnungen geschossen und die Zielpersonen werden mit Strahlung zu Tode gequält. Besonders in der Nacht kommen vorwiegend auf das Herz und den Kopf fast tödliche Schläge oder es wird starke stechende Strahlung eingeschaltet. Technisch ist mir hoher Wahrscheinlichkeit folgende Realisierung anzunehmen: Die Zielpersonen werden mit satellitengebundenen Strahlwaffen (Bioradar) im Hochfrequenzen Bereich noch durch 20 m bis 30 m dicken Mauern geortet und erscheinen als helle Schatten auf Monitoren. Gleichzeitig werden die Wohnungen abgehört. Die Zielpersonen können dann mit satellitengebundenen Strahlwaffen von verschiedenen Satteliten aus mit gebündelter Energie in unterschiedlichen Intensitäten und Frequenzen beschossen werden. Die Zielpersonen werden vorwiegend in der Nacht angegriffen. Ziele der Angriffe sind wahrscheinlich sofortiger Herzstillstand oder systematische Störung des Nervensystem, die zum Selbstmord der Zielperson bzw. Einlieferung in die Psychiatrie führen soll.
Wahrscheinlich werden auch über satellitengebundene Strahlenwaffen Hypnosemethoden eingesetzt, die durch Bewusstseinsveränderung Selbststörung oder zur Tötung anderer Personen führen sollen. Ich war Forschungsoffizier in Dresden und bin seit der Wende systematisch in unvorstellbarer Weise mit Strahlenwaffen zusammengeschlagen worden, immer wieder bis an die Grenze zum Tod. Eine veränderte Strahlungssituation konnte ich erstmals Anfang 91 feststellen. Die Strahlung war physisch fühlbar, später konnte ich auch teilweise messtechnisch Veränderungen der Strahlensituation nachweisen. Den ersten Zusammenbruch hatte ich im Mai 1993 in Dresden. Das war ein fünftägiger Todeskampf mit nahezu ununterbrochenen Schlägen auf das Herz und den Kopf und mit starker Strahlung. Danach folgte ein 5- Wochen-Krankenhausaufenthalt. Die Angriffe gingen auch danach systematisch weiter. Im Februar 1996 folgt ein weiterer Krankenhausaufenthalt nach ununterbrochenen furchtbaren Schlägen auf das Herz. 1997 waren die Angriffe besonders schlimm und führten im Oktober 1997 zu einer Flucht nach Kopenhagen und Schweden. Hier wurde aber von verschiedener Botschaften keine Hilfe gewährt. Auch 1998 bin ich systematisch angegriffen worden. Die Angriffe dauern bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt an. Ich habe national und international eine Vielzahl von Organisationen, Botschaften unw. informiert. Die deutsche Gerichte – Staatsanwaltschaft, Bundesgerichtshof, Verfassungsgericht – reagieren nicht auf Strafanzeigen. Auch das jetzige Bundeskanzleramt unter Kanzler Schröder hat nicht auf eine entsprechende Information geantwortet. Der Internationalen Gesellschaft für Elektrosmogforschung in D-83013 Rosenheim ist die Problematik ebenfalls bekannt. Nach meiner Einschätzung überlebt eine große Zahl der Zielpersonen die Angriffe nicht. Inwieweit es zu Dauerschäden bei den Überlebenden kommt, müsste untersucht werden. In dem Zusammenhang ist der Umstand wichtig, dass seit der Wende in Ostdeutschland die Zahl der tödlichen Herzinfarkte auf fast das Doppelte gestiegen ist.
Mit freundlichen Grüßen
R. Dieckmann"