@Chris0815omg ok nocht die nasa sondern die AMERIKANER*g*
was aber dann doch irgendwie zur nasa gekommen ist.
aber chris bitte glaube nicht immer alles besser:
über den herrn schaunberger weiss ich sicher mehr alls du
beschlagnahmt so ein schwachsinn was du da von dir gibst*löl*
Die wohl genialste und seltsamerweise relativ unbekannte Erscheinung, was Grundlagenforschung für Flugscheiben
und Freie-Energie-Maschinen anbelangt, stellt der österreichische Naturforscher, Naturphilosoph und Erfinder
Viktor Schauberger (1885-1958) dar.
Viktor Schauberger erlernte den Beruf des Försters, er studierte in der Einsamkeit des Waldes über einen langen
Zeitraum hinweg das Element des Wassers und dessen Lebewesen. Laut seinen eigenen Angaben versank er bei
diesen Studien in einen seltsamen meditativen Zustand, sein Bewusstsein verschmolz förmlich mit dem Element
Wasser. In diesem Zustand der Einheit erfuhr er die höchsten Geheimnisse des Urquells und Träger allen Bewusstseins,
und er erkannte, dass die Menschen in Bezug auf die Nutzung von Energie alles verkehrt machen.
Viktor Schauberger gelangte zu der sicheren Überzeugung, dass die von den Menschen angewandte „Explosionstechnik“
– die ja auf Verbrennung basiert – im absoluten Widerspruch zur Natur stehe, und in absehbarer Zeit
verheerende Folgen für Mensch und Umwelt haben wird. Folgende Aussage stammt von ihm:
„Man hält mich für verrückt. Mag sein, dass man Recht hat. In diesem Fall spielt es keine Rolle, ob
ein Narr mehr oder weniger auf der Welt ist. Wenn es aber so ist, dass ich Recht habe und die Wissenschaft
irrt, dann möge der Herr sich der Menschheit erbarmen!“
(da fehlt nun EINIGES aber das bringt es auf den punkt)
Er war bereits 73 Jahre alt,
als zwei Amerikaner mit einem verlockenden Angebot auf ihn zukamen. Er solle mit nach Amerika gehen, dort
hätte er unbegrenzte Mittel zur Verfügung, und man würde ein weltweit groß angelegtes Projekt „Implosion“ ins
Leben rufen, um die Welt zu gesunden. In diesem Angebot sah ein mittlerweile betagter Viktor Schauberger die
letzte Chance, sein Vorhaben, der ganzen Welt die immense Energiequelle „IMPLOSION“ zu präsentieren, zu realisieren.
Schauberger, der gesundheitlich sehr angegriffen war, stimmte einem Amerikaaufenthalt zu, allerdings
befristet auf drei Monate und in Begleitung eines Arztes und seines Sohnes Walter Schauberger. Bei den beiden
Amerikanern, die Schauberger in die USA holten, handelte es sich um den Deutschamerikaner Karl Gerchsheimer
und um einen gewissen Norman Dodd. Beide agierten im Auftrag von Robert Donner, einem schwerreichen Industriellen
aus Texas. Gerchsheimer, der höchstwahrscheinlich Agent war und auf mehreren Hochzeiten tanzte,
brachte noch einen weiteren texanischen Industriellen ins Spiel, Harald W. Totten. Dieser war Inhaber der Firma
„Washington Iron Works Inc.“, diese Firma sollte die idealen Voraussetzungen für das Großprojekt „Implosion“
bieten. Noch in Österreich wurde seitens der Amerikaner ein Vertrag aufgesetzt, der die Tätigkeit Schaubergers in
den USA regelte, und der einen kritischen Punkt beinhaltete. Schauberger wurde in diesem Vertrag verpflichtet,
dass alle Erkenntnisse und Daten über das Projekt „Implosion“ in den USA zu verbleiben hatten. Der Vertrag wurde
am 9. Mai 1958 unterzeichnet, Schauberger wurde – ebenfalls im Vertrag fixiert – zu strengster Geheimhaltung
verpflichtet.
Schaubergers gesamtes Forschungsmaterial wurde in Kisten verpackt und ging auf die Reise nach Texas, denn
dort sollte das Großprojekt „Implosion“ stattfinden. Schauberger selbst, sein Sohn Walter und sein Schwiegersohn
und Arzt Dr. W. Luib flogen am 26. Juni 1958 von Frankfurt aus nach New York, am 1. Juli flogen sie weiter nach
Dallas in Texas. Schon während des Fluges von New York nach Dallas erkannte Schauberger, da er aufmerksam
die vorbeiziehende Landschaft unter ihnen betrachtete, dass er sich in ein totes Land begeben hatte: Monokulturen,
kaputte Wälder, lebloses Wasser das in Wassertürmen gespeichert war und eine Erdschicht, die Schauberger
als „ausgetrocknete Heizplatte“ bezeichnete. Schauberger hatte sich das viel gepriesene Amerika ganz anders
vorgestellt, er fühlte sich von Tag zu Tag sichtlich unwohler.
Von Dallas aus ging es nach Sherman, dort wurden sie zuerst in einem Motel untergebracht, ein paar Tage später
zogen sie um in Tottens Ranch. Schauberger hatte sichtlich Schwierigkeiten, Gersheimer und Totten das Prinzip
der Implosion nahe zu bringen, zudem befanden sich seine Implosionsmodelle – anhand deren eine Erklärung
leichter gefallen wäre – noch auf dem Transportwege. Außerdem sprach Schauberger kein Englisch, was die Verständigung
mit Totten erschwerte. Schauberger ging es gesundheitlich immer schlechter, schließlich brachte man
ihn in eine Klinik in Sherman, wo er einige Wochen verbrachte. Sein Sohn Walter war sehr besorgt um die Gesundheit
seines Vaters, er wollte dessen sofortige Rückreise nach Österreich durchsetzen. Er machte Gerchsheimer
den Vorschlag, dass er ein Jahr lang das „Projekt Implosion“ in den USA betreuen würde, und sein Vater von
Österreich aus als Berater fungieren sollte. Gerchsheimer lehnte diesen Vorschlag ab, und da er noch immer nicht
verstanden hatte, um was es sich bei dem Verfahren „Implosion“ technisch genau handelt, kamen ihm langsam
Bedenken hinsichtlich Schaubergers Kompetenz auf. Diese Bedenken teilte er dem Hauptfinanzier Robert Donner
mit, der daraufhin einen Schritt einleitete, der der ganzen Sache eine entscheidende Wendung bringen sollte.
Da, trotz Schaubergers intensiver Bemühungen, weder Gerchsheimer noch Totten noch Donner das technische
Verständnis für das Implosionsprinzip aufbringen konnten, flog Donner nach New York, dort kontaktierte er einen
gewissen Eric A. Boerner, und gab diesem Schaubergers Unterlagen über Implosionstechnik zur Ansicht. Boerner
arbeitete für ein Unternehmen, das sich „The National Atomic Research Laboratories at Brookhaven“ bezeichnete.
In diesem Unternehmen war Boerner Kopf einer Forschungsgruppe, die am „Cosmotron Project“ arbeitete. Dieses
Projekt hatte die Erforschung der Atomstrukturen und Kernteilchen zum Ziel und diente mit ziemlicher Sicherheit
– wie das bei fast allen derartigen Forschungsprojekten der Fall ist – auch militärischen Zwecken. Die Thematik
„Implosion“ war also bei einer Institution angelangt, wo Schauberger sie ganz und gar nicht haben wollte, doch er
wusste ja noch nichts davon.
Boerner jedenfalls, und so viel ist sicher, hat sehr wohl erkannt, was ihm da für ein „heißes Eisen“ zugeflogen
war, denn er setzte sich sehr bald mit Schauberger und dem „Projekt Implosion“ in Verbindung. Boerner schlug
vor, ein Multi-Million-Dollar Implosionsforschungs-Zentrum unter seiner (Boerners) Leitung in Arizona zu errichten.
Nach einiger Zeit der Verhandlung kam auch tatsächlich ein Vertrag zustande, das „Projekt Implosion“ verlagerte
sich somit, und die Situation wurde für Schauberger immer skurriler und undurchsichtiger.
Gerchsheimer wies Schauberger an, all sein Wissen über Implosion niederzuschreiben, da in einigen Wochen eine
wichtige und entscheidende Konferenz anstünde. Schauberger setzte sich tatsächlich hin und schrieb zehn Tage
lang sein Wissen über Implosion nieder. Als er damit fertig war, wurde das niedergeschriebene Wissen in einen
Umschlag gesteckt und an „Eric A. Boerner, National Atomic Research Laboratory, Brookhaven, Upton, New York
State“ adressiert und abgeschickt.
Für Schauberger wurde die ganze Sache immer schwerer zu durchschauen, außerdem war er über die Person
Boerners nicht richtig informiert worden. Schauberger war der Ansicht, dass Boerner ein Experte für Energiefragen
war, er wusste nicht, dass dieser das „Cosmotron Project“ leitete. Schließlich erfuhr Schauberger doch, dass Boerner
dieses Projekt leitete, und auch was dessen Forschungsziel war. Eine düstere Ahnung machte sich langsam in
einem gesundheitlich sehr angeschlagenen Viktor Schauberger breit.
Es kam zur angekündigten Konferenz auf Tottens Ranch, an der Viktor Schauberger, sein Sohn Walter, Robert
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Donner und Eric A. Boerner teilnahmen. Während dieser Konferenz teilte Boerner den Anwesenden mit, dass, wie
nach eingehender Prüfung festgestellt worden war, Schaubergers Implosionstheorie tatsächlich auf naturgesetzlicher
Basis realisiert werden könnte, und somit eine neue physikalische Erkenntnis darstelle. Allerdings, so gab er
Schauberger zu verstehen, sei eine mindestens vierjährige Forschungsarbeit nötig, um überhaupt erste Früchte
dieser neuen Technologie hervorbringen zu können. Grund dessen wäre es unerlässlich, den Amerikaaufenthalt
von Schauberger auf acht Jahre zu verlängern. Diese Forderungen trafen Schauberger wie ein Schlag, er fühlte
sich betrogen und wollte nur noch raus aus diesem Land und aus einem immer undurchsichtiger werdenden „Projekt
Implosion“. (Führt man sich vor Augen, dass Schauberger bereits funktionstüchtige Prototypen und Modelle
mit in die USA gebracht hatte, so mutet eine vierjährige Forschungszeit schon äußerst verdächtig an!)
Als dann einige Tage später bei einem erneuten Treffen, das diesmal in Tottens Fabrik „Washington Iron Works“
stattfand, Schauberger mit ansehen musste, wie seine mittlerweile dort eingetroffenen Modelle völlig unsachgemäß
durch Zersägen auseinander genommen wurden, gab ihm das den Rest. Seine dringenden Fragen, die er an
gewisse Herren hatte, wurden nicht mehr beantwortet, die Sachlage ließ sich für ihn nicht mehr klären. Es wurde
auf eine weitere Konferenz verwiesen, die irgendwann stattfinden sollte. Drei Tage nach dem Treffen in Tottens
Fabrik wurde Schauberger wieder ins Hospital eingeliefert, er erklärte seinem Sohn Walter noch, dass er vorhabe,
von nun an jegliche weitere Informationen über Implosion zurückzuhalten.
Während Viktor Schauberger im Hospital war, fand in Colorado Springs die weitere bereits angekündigte Konferenz
statt; seltsamerweise tauchten auf diesem Meeting neben Gerchsheimer und Donner auch noch Vertreter der
„Eastern Oil Company and Trunk Line Company auf“, die ihren Sitz in New Mexico hatte. Walter Schauberger jedoch
erschien zu dieser Konferenz gar nicht mehr.
Am 13.9.1958 fand eine letzte Konferenz in Tottens Büro statt, vertreten waren: Viktor Schauberger, Walter
Schauberger, Totten, Gerchsheimer sowie Donner samt Anwalt. Donner unterzeichnete vor Schaubergers Augen
ein Dokument, reichte Schauberger seinen goldenen Füller und forderte ihn zur Unterschrift auf, mit dem Hinweis,
dass er damit die USA verlassen könnte und die Sache ein Ende hätte. Das umfangreiche Dokument war in Englisch
verfasst, für Schauberger also unleserlich. Sein Sohn Walter Schauberger verlangte, dass das Dokument ins
Deutsche übersetzt werden solle, Gerchsheimer schaltete sich ein und sagte, Schauberger könne ruhig unterzeichnen,
es würden sich damit all seine Wünsche erfüllen. Daraufhin verlangte Walter Schauberger wenigstens
eine mündliche Übersetzung des Dokumentes sowie eine Kopie desselben, und so ging es hin und her.
Ein alter, müder und am Boden zerstörter Viktor Schauberger nahm irgendwann den goldenen Füller und unterzeichnete
still.
Mit seiner Unterschrift hatte Schauberger all seine Modelle, all seine Pläne und einen unvorstellbaren Schatz für
die Menschheit an das Donner-Gerchsheimer Konsortium verloren. Weiterhin hatten er und sein Sohn Walter über
alles, was mit Implosion zusammenhing, in Europa absolutes Stillschweigen zu bewahren.
Am 19. September 1958 flogen die Schaubergers zurück nach Europa, wenige Tage später, am 25. September
1958, starb Viktor Schauberger in Linz.