Wie filmt man ein UFO
23.08.2008 um 23:09Link: ufocasebook.com (extern)
Ein junger Typ hat in Italien 1993 mit einer Polaroid-Kamera über einen längeren Zeitraum ein seltsames Wesen mehrfach fotografiert, das offensichtlich verletzt war.
Das Wesen, das ungefähr 70cm gross war, trug bei den ersten Begegnungen eine art geschmolzener Raumanzug, hatte die Beine einbandagiert und trug einen Umhang/Rucksack mit sich.
Leider sind die ersten Fotos, die das Wesen in dieser Ausrüstung zeigen, dann aber etwas missraten, vermutlich weil die Polaroid-Kamera während der Lagerung mit Batteriesäure in Berührung gekommen war.
Das Wesen kam in der Nacht angeblich immer wieder in die Nähe der Häuser dort. Es wird spekuliert, dass es dort in einer Regentonne jeweils ein Bad nahm.
Bei weiteren Begegnungen an denen Caponi das Wesen dann erneut fotografieren konnte, hatte das Wesen den Umhang/Rucksack dann nicht mehr dabei und auch die Bandagen an den Beinen waren weg. Auf der Brust sieht man auf den Fotos zwei Röhrchen, die sich bei der Atmung angeblich rhytmisch bewegt haben sollen.
Bei einer Begebenheit an der Caponi das Wesen fotografieren konnte, wurde es auch von seiner Grossmutter gesehen. Bei dieser Begebenheit war das Wesen dann offenbar vollkommen nackt, da sich seine Form und auch Farbe auf den Fotos verändert hat.
Der Fall hat mich persönlich eigentlich nie besonder interessiert, da ich beim Betrachten der Bilder eigentlich immer sofort den Verdacht hatte, dass man da irgendeine üble Bastelarbeit vor sich hat.
Wenn man die Bilder aber genauer betrachtet und man Caponis Aussage Berücksichtigt, dass das Ding so eine art geschmolzenen Anzug trug, dann sieht man die Figur gleich in einem anderen Licht.
Fakt ist, dass die Bilder nie als Fake entlarvt werden konnten, obwohl es diesbezüglich einige Versuche gab. Caponi selbst, der eigentlich gar nie wollte, dass der Fall publik wurde, blieb seiner ursprünglichen Geschichte allerdings immer treu.
Fake oder nicht, keine Ahnung. Auf jeden Fall einer der interessanteren Fälle, wie ich finde.
Emodul
xXClubberXx schrieb:Das ist eben das Problem, bisher konnte kein Kampfflugzeug ein Ufo anschießen, weil diese irgendetwas besitzen das die Raketen und auch die Instrumente deaktiviert.Naja, angeblich wurde 1993 eines durch eine Luft-Luft-Rakete in Italien abgeschossen. Nach dem Abschuss sollen sich drei kleinere Kugeln aus dem Ufo gelöst haben und zur Erde gefallen sein. Obwohl ich die Geschichte des Abschusses eigentlich nicht unbedingt für glaubwürdig halte, da es irgendwie keine Belege dafür zu geben scheint, gibt es möglicherweise in diesem Zusammenhang noch eine weitere Geschichte, die besser dokumentiert ist.
Das heißt soviel wie ,wir sind mit unseren jämerlichen Waffen machtlos und hätten im ernstfall keine Chance.
Ein junger Typ hat in Italien 1993 mit einer Polaroid-Kamera über einen längeren Zeitraum ein seltsames Wesen mehrfach fotografiert, das offensichtlich verletzt war.
Das Wesen, das ungefähr 70cm gross war, trug bei den ersten Begegnungen eine art geschmolzener Raumanzug, hatte die Beine einbandagiert und trug einen Umhang/Rucksack mit sich.
Leider sind die ersten Fotos, die das Wesen in dieser Ausrüstung zeigen, dann aber etwas missraten, vermutlich weil die Polaroid-Kamera während der Lagerung mit Batteriesäure in Berührung gekommen war.
Das Wesen kam in der Nacht angeblich immer wieder in die Nähe der Häuser dort. Es wird spekuliert, dass es dort in einer Regentonne jeweils ein Bad nahm.
Bei weiteren Begegnungen an denen Caponi das Wesen dann erneut fotografieren konnte, hatte das Wesen den Umhang/Rucksack dann nicht mehr dabei und auch die Bandagen an den Beinen waren weg. Auf der Brust sieht man auf den Fotos zwei Röhrchen, die sich bei der Atmung angeblich rhytmisch bewegt haben sollen.
Bei einer Begebenheit an der Caponi das Wesen fotografieren konnte, wurde es auch von seiner Grossmutter gesehen. Bei dieser Begebenheit war das Wesen dann offenbar vollkommen nackt, da sich seine Form und auch Farbe auf den Fotos verändert hat.
Der Fall hat mich persönlich eigentlich nie besonder interessiert, da ich beim Betrachten der Bilder eigentlich immer sofort den Verdacht hatte, dass man da irgendeine üble Bastelarbeit vor sich hat.
Wenn man die Bilder aber genauer betrachtet und man Caponis Aussage Berücksichtigt, dass das Ding so eine art geschmolzenen Anzug trug, dann sieht man die Figur gleich in einem anderen Licht.
Fakt ist, dass die Bilder nie als Fake entlarvt werden konnten, obwohl es diesbezüglich einige Versuche gab. Caponi selbst, der eigentlich gar nie wollte, dass der Fall publik wurde, blieb seiner ursprünglichen Geschichte allerdings immer treu.
Fake oder nicht, keine Ahnung. Auf jeden Fall einer der interessanteren Fälle, wie ich finde.
Emodul