Ufos und Aliens vor 1900.
22.08.2008 um 18:02Es gibt generell viele Gemälde auf vor dem Mittelalter wo man Ufos
und andere Gestallten gut sehen kann
Lg
Homaz schrieb:bekanntesten Indizienfür was? Zeitreisen?^^
Aubeck & Vallee zitieren in ihrem Buch „Wonders in the Sky“ den Schweizer Chronisten Renward Cysat [1545-1614] der in seinem Werk Collectanea chronica und denkwürdige Sachen pro chronica Lucernensi et Helvetiae einen recht erstaunlichen Fall beschrieben hat. Dieser ereignete sich am 15-11-1572 in Romerswil, Schweiz und betraf den 50jährigen Bauern Hans Buchmann.
Jener war aus geschäftlichen Gründen unterwegs und durchquerte dazu einen Wald um nach Sempach zu gelangen. Auf dem Wege hörte er plötzlich einen summenden Ton der klang wie ein Bienenschwarm oder Musik. Angst und Verwirrtheit bemächtigten sich seiner, er verlor seine Sachen und wurde in die Lüfte gehoben und verschleppt.
Aufgrund der Aufzeichnung des Chronisten kann man davon ausgehen das Buchmann sich entweder nicht erinnern konnte was während dieses „Fluges“ mit ihm geschah, oder aber er wollte darüber nicht reden. Nachdem er verschwunden war und sich seine Sachen im Wald fanden wurde die Justiz auf den Fall aufmerksam da man ein Verbrechen vermutete.
Vier Wochen später erhielt seine Familie Nachricht von ihm. Er befand sich im Mailand, konnte sich aber nicht entsinnen wie er dorthin gekommen war. Erst durch die Hilfe eines deutschen Soldaten gelangte er am 02-02-1573 - 2,5 Monate nach der "Entführung" - nach Hause. Sein Anblick war verstörend. Er hatte sein Körperhaar verloren und sein Gesicht war so aufgequollen das seine Angehörigen ihn kaum erkennen konnten. [S. 168, Fall 202]
Vallee & Aubeck berichten in ihrem Buch „Wonders in the Sky“ [Seite 190, Fall 233] über einen Vorfall der sozusagen von „höchster Stelle“ untersucht und aufgeschrieben wurde. Diese Person ist der damalige Gouverneur John Winthrop der, im Gefolge von 1000 Siedlern aus England, 1630 die Massachusetts-Bay erreicht hat.Wieder aus dem Buch „Wonders in the Sky“.
Rund acht Jahre später waren drei seiner Schützlinge mit dem Boot unterwegs. Man schrieb den März 1638 als die besagten Personen auf dem Muddy-River zugange waren. Dabei fiel ihnen eine tief fliegende „Lichtmasse“ über dem Fluß auf.
Diese zog hin und her, verharrte dabei gelegentlich bewegungslos wobei sie „aufflammte“ um dann später wieder in Gang zu kommen und gen Charlton zu fliegen. Das alles wiederholte sich in der gleichen Abfolge über einen Zeitraum von 2 oder 3 Stunden.
Nachdem das Objekt verschwunden war bemerkten die Männern das sie – gegen die Strömung – abgetrieben worden waren, so als habe sie etwas „gezogen“. Offenbar war den Männern über den gesamten Zeitraum hinweg nicht aufgefallen das sie sich in Bewegung befanden.
Die ungewöhnlich lange Sichtungsdauer als auch die „Ortsversetzung“ erinnern an das „Missing Time“-Phänomen und bei der Beschreibung des Vorganges musste ich, aufgrund der vergleichbaren „Rahmenhandlung“, an die bekannte „Allagsh-Entführung“ [Video] denken.
Guverneur John Winthrop sprach sich für die Glaubwürdigkeit der Männer aus und erwähnte den Vorfall in seinem Buch „The History of New England from 1630 to 1649“.