UFOs und die Bundeswehr
08.01.2008 um 13:12Link: degufo.alien.de (extern) (Archiv-Version vom 15.06.2008)
UFOs und die Bundeswehr
Offizielle Stellungnahmen der Bundeswehr zum UFO-Thema gibt es seit Jahrzehnten. Diese Stellungnahmen zeigen durchgängig das gleiche Muster:
In Deutschland gibt es keine UFOs: Mögen diese Dinger anderswo in der gesamten anderen Welt auch herumfliegen. Solange kein UFO vor dem Bundeskanzleramt gelandet ist und sich höchst offiziell zu erkennen gegeben hat, wird diese Thematik als nicht existierend behandelt.
Diese - zugegebenermaßen - etwas zugespitze und polemische Definition des offiziellen Standpunktes des Bundesministeriums der Verteidigung ( BMVG) und seiner angeschlossenen nachgeordneten Dienststellen bringt den heutigen Stand der Dinge auf den Punkt.
Dies ist umso erstaunlicher, da es mittlerweile weltweit eine Fülle von Dokumenten gibt, die eindeutig beweisen, daß sich regierungsamtliche Stellen und das Militär mit dem UFO-Thema befassen. Sei es durch Anfragen aus USA im Rahmen der FOIA (Freedom of Information Act), durch offizielle Stellungnahmen z.B. der Belgischen oder der Spanischen Luftwaffe oder durch andere Dokumente, die im Laufe der Jahrzehnte an die Öffentlichkeit gelangt sind. Warum das BMVG nach wie vor strikt leugnet, mit dem UFO-Thema befasst zu sein, entzieht sich unserer Kenntnis. Wir können hier nur spekulieren. Tatsache bleibt, daß seit den achtziger Jahren nach wie vor die gleiche gebetsmühlenartige Wiederholung von Statements bei entsprechenden Anfragen vorgebracht wird, die da lautet:
".....In Ihrem beigefügten Memorandum veröffentlichen Sie eine Äußerung des Bundesministers der Verteidigung, FÜ L III 4, vom 3.11.1981, wonach dem Ministerium konkrete Anhaltspunkte für die Existenz von Flugobjekten, die landläufig als "UFOs" bezeichnet werden, nicht vorliegen.
Auch der heutige Kenntnisstand hat an der Gültigkeit der damaligen Feststellung nichts geändert; für die wenigen zunächst nicht identifizierbaren Flugobjekte gab es letztendlich immer eine natürliche Erklärung.
Die Sicherung im Luftraum der Bundesrepublik Deutschland ist durch die Kräfte der integrierten NATO-Luftverteidigung hinreichend gewährleistet. ....
Im übrigen versichere ich Ihnen, daß es "Geheimnisse in Sachen UFO" im Bundesministerium der Verteidigung nicht gibt. 1
Wir möchten ausdrücklich betonen, daß es - bis vor kurzem - trotz dieser Art und Weise der offiziellen Stellungnahme des BMVG eine durchaus positive und im Einzelfall auch gut funktionierende Zusammenarbeit z.B. mit dem Luftwaffenamt -Abt. FlBtrBW- in Köln gegeben hat.
So haben wir in den vergangenen Jahren auf Anfragen zu diversen an uns herangetragene Sichtungsmeldungen immer wieder kooperative Stellungnahmen dieser Dienststelle erhalten.
So z.B. in einer Sichtungsmeldung vom 20.8.1995, die uns aus Brüggenäeinem Dorf an der Leine bei Alfeld, ca. 30 km südlich von Hannover, gemeldet wurde. Der Zeuge befand sich gegen 22.13 Uhr auf der Terrasse vor seinem Haus und glaubte zuerst einen Meteoriten gesehen zu haben, der durch die Reflektion der Wolken relativ großflächig rot/gelb leuchtete. Nach ca. 3-4 Sekunden wurde es wieder dunkel. Im gleichen Moment sah der Zeuge drei im Dreieck angeordnete Lichtpunkte mit einem roten Lichtpunkt in der Mitte, die mit der gleichen Geschwindigkeit wie der "Meteorit" unterhalb der Wolkendecke nach Osten flogen, die dann abrupt abbremsten und mit geringer Geschwindigkeit nach Nordost über den Dächern des Dorfes verschwanden. Das Objekt hatte aus der Sicht des Zeugen "Daumennagelgröße".
Unsere Anfrage wurde vom Luftwaffenamt wie folgt beantwortet:
"...unsere Nachforschungen haben ergeben, daß für den von Ihnen beschriebenen Zwischenfall vom 20. August 1995 kein Luftfahrzeug der Bundeswehr in Betracht kommt. Generell ist dabei zu berücksichtigen, daß allgemeiner Ausbildungsflugbetrieb nicht an Wochenenden durchgeführt wird.
Die Möglichkeit der in Frage kommenden wichtigen Transport- oder Rettungseinsätze mit propellerge-triebenen Luftfahrzeugen der Bundeswehr oder Hubschrauber wurden ebenfalls in Betracht gezogen, scheiden aber schon aufgrund der von Ihnen beschriebenen, starken Be-schleunigungsmöglichkeit des Flugobjekts aus ...."
Am 28.9.1995 boten wir in einem Schreiben an das gleiche Luftwaffenamt eine Fortführung der Zusammenarbeit wie folgt an:
"...unsere Organisation versucht ...möglichst natürliche Erklärungen für dieses Phänomen zu finden. Da dies aber nicht immer der Fall ist, benötigen wir die Unterstützung der Bundeswehr. Da das Interesse der �ffentlichkeit an diesem Thema immer stärker wird, ist natürlich auch die Bundeswehr gefragt.
Im Ausland z.B. der Schweiz oder in Belgien funktioniert der Austausch zwischen Militär und bestimmten Forschungsgruppen, die auch mit der nötigen Skepsis an das Thema herantreten, bereits sehr gut. Ein solches Ziel wäre auch für die Bundesrepublik erstrebenswert...."
Am 10.10. 1995 erhielten wir hierzu folgende interessante Stellungnahme des Luftwaffenamtes in Köln:
"...in Ihrem Schreiben bringen Sie den Wunsch nach einer aktiven Zusammenarbeit bei der Erforschung des UFO-Phänomens zum Ausdruck. Eine Zusammenarbeit auf der Basis einer vertraglichen Zusammenarbeit, wie es Ihnen wahrscheinlich vorschwebt, können wir nicht realisieren.
Wir garantieren Ihnen aber, daß wir wie bei jeder unserer Bürgeranfragen, unsere Mittel und Möglichkeiten ausschöpfen, um zur Identifizierung von unerklärlichen Erscheinungen beizutragen.
Wenn Sie in Zukunft Anfragen zu unerklärlichen Flugobjekten stellen, empfehle ich Ihnen, dieses kurzfristig nach Auftreten der Erscheinung mit möglichst genauen Orts- und Zeitangaben, u.U. kausalen Zusammenhängen zu tun. Dies hilft uns wesentlich bei der Ermittlung, da uns Radardaten maximal 30 Tage zur Verfügung stehen..."
In einem Antwortschreiben an unsere Kollegen von der GAP-Germany vom 23.2.1996 antwortet das BMVG FÜ L III 4 wie folgt:
......Das Bundesministerium der Verteidigung verfolgt Berichte über das, was allgemein als UFOs bezeichnet wird und was in der Air Force Regulation AFR-80-17 sehr präszise definiert ist, mit großer Aufmerksamkeit.
Nach hiesigen Erkenntnissen hat die US Air Force von 1947 bis 1969 Meldungen über "Unidentified Flying Objects" im Rahmen des Projektes "Blue Book" untersucht. Das Projekt, geleitet von der Wright Patterson Air Force Base, Ohio, wurde am 17. Dezember 1969 eingestellt. Bis dahin fielen von insgesamt 12.618 Meldungen, die dem Projektbüro vorlagen, 701 in die Kategorie "unidentifizierbar".
Die Entscheidung, diese Untersuchungen einzustellen, basierte auf der Auswertung eines Berichts, der von der University of Colorado verfasst wurde - er trägt den Titel "Scientific Study of Unidentified Flying Objects" -, ferner auf einem überarbeiteten Bericht der National Academy of Science (Nationale Akademie der Wissenschaften), ältere Studien über UFOs und Berichten der US Air Force über Meldungen aus der Zeit von 1940 bis 1960.
- Aufgrund all dieser Untersuchungen, Studien und Berichte über UFO-Meldungen seit dem Jahr 1948 kam die Leitung des Projekts "Blue Book" zu folgendem Ergebnis:
- Keine der UFO-Meldungen, die gemacht wurden, enthielt jemals Hinweise auf eine nationale Bedrohung der Sicherheit der USA.
- es wurde kein Nachweis dafür erbracht oder von der US Air Force entdeckt, daß Meldungenä, die in die Kategorie "unidentifizierbar" fielen, Aufschluß über technologische Entwicklungen oder Prinzipien gaben, die über den modernen wissenschaftlichen Kenntnisstand hinausgingen, und
- es gab keine Beweise dafür, daß es sich bei den beobachteten Objekten, die als "unidentifiziert" eingestuft worden waren, um außeridische Fahrzeuge handeln würde.
- Mit der Einstellung des Projekts "Blue Book" wurde die Vorschrift der US Air Force zur Einrichtung eines Programms für die Unterhaltung und Auswertung von UFO-Meldungen außer Kraft gesetzt. Alle im Rahmen des Projekts "Blue Book" angelegten Unterlagen wurden an "Modern Military Branch, National Archives and Records Services, Eight Street Pennsylvania Avenue, N.W., Washington, D.C. 20408" übergeben und können dort eingesehen werden; zuständig ist der Archivar für das Projekt "Blue Book".
ganz zu lesen unter:
http://degufo.alien.de/df/16/p2.php (Archiv-Version vom 15.06.2008)
ganz interessant zu lesen! Zumal man sich mal die Ungereimtheiten genauer ansehen sollte.
xpq101
:>
UFOs und die Bundeswehr
Offizielle Stellungnahmen der Bundeswehr zum UFO-Thema gibt es seit Jahrzehnten. Diese Stellungnahmen zeigen durchgängig das gleiche Muster:
In Deutschland gibt es keine UFOs: Mögen diese Dinger anderswo in der gesamten anderen Welt auch herumfliegen. Solange kein UFO vor dem Bundeskanzleramt gelandet ist und sich höchst offiziell zu erkennen gegeben hat, wird diese Thematik als nicht existierend behandelt.
Diese - zugegebenermaßen - etwas zugespitze und polemische Definition des offiziellen Standpunktes des Bundesministeriums der Verteidigung ( BMVG) und seiner angeschlossenen nachgeordneten Dienststellen bringt den heutigen Stand der Dinge auf den Punkt.
Dies ist umso erstaunlicher, da es mittlerweile weltweit eine Fülle von Dokumenten gibt, die eindeutig beweisen, daß sich regierungsamtliche Stellen und das Militär mit dem UFO-Thema befassen. Sei es durch Anfragen aus USA im Rahmen der FOIA (Freedom of Information Act), durch offizielle Stellungnahmen z.B. der Belgischen oder der Spanischen Luftwaffe oder durch andere Dokumente, die im Laufe der Jahrzehnte an die Öffentlichkeit gelangt sind. Warum das BMVG nach wie vor strikt leugnet, mit dem UFO-Thema befasst zu sein, entzieht sich unserer Kenntnis. Wir können hier nur spekulieren. Tatsache bleibt, daß seit den achtziger Jahren nach wie vor die gleiche gebetsmühlenartige Wiederholung von Statements bei entsprechenden Anfragen vorgebracht wird, die da lautet:
".....In Ihrem beigefügten Memorandum veröffentlichen Sie eine Äußerung des Bundesministers der Verteidigung, FÜ L III 4, vom 3.11.1981, wonach dem Ministerium konkrete Anhaltspunkte für die Existenz von Flugobjekten, die landläufig als "UFOs" bezeichnet werden, nicht vorliegen.
Auch der heutige Kenntnisstand hat an der Gültigkeit der damaligen Feststellung nichts geändert; für die wenigen zunächst nicht identifizierbaren Flugobjekte gab es letztendlich immer eine natürliche Erklärung.
Die Sicherung im Luftraum der Bundesrepublik Deutschland ist durch die Kräfte der integrierten NATO-Luftverteidigung hinreichend gewährleistet. ....
Im übrigen versichere ich Ihnen, daß es "Geheimnisse in Sachen UFO" im Bundesministerium der Verteidigung nicht gibt. 1
Wir möchten ausdrücklich betonen, daß es - bis vor kurzem - trotz dieser Art und Weise der offiziellen Stellungnahme des BMVG eine durchaus positive und im Einzelfall auch gut funktionierende Zusammenarbeit z.B. mit dem Luftwaffenamt -Abt. FlBtrBW- in Köln gegeben hat.
So haben wir in den vergangenen Jahren auf Anfragen zu diversen an uns herangetragene Sichtungsmeldungen immer wieder kooperative Stellungnahmen dieser Dienststelle erhalten.
So z.B. in einer Sichtungsmeldung vom 20.8.1995, die uns aus Brüggenäeinem Dorf an der Leine bei Alfeld, ca. 30 km südlich von Hannover, gemeldet wurde. Der Zeuge befand sich gegen 22.13 Uhr auf der Terrasse vor seinem Haus und glaubte zuerst einen Meteoriten gesehen zu haben, der durch die Reflektion der Wolken relativ großflächig rot/gelb leuchtete. Nach ca. 3-4 Sekunden wurde es wieder dunkel. Im gleichen Moment sah der Zeuge drei im Dreieck angeordnete Lichtpunkte mit einem roten Lichtpunkt in der Mitte, die mit der gleichen Geschwindigkeit wie der "Meteorit" unterhalb der Wolkendecke nach Osten flogen, die dann abrupt abbremsten und mit geringer Geschwindigkeit nach Nordost über den Dächern des Dorfes verschwanden. Das Objekt hatte aus der Sicht des Zeugen "Daumennagelgröße".
Unsere Anfrage wurde vom Luftwaffenamt wie folgt beantwortet:
"...unsere Nachforschungen haben ergeben, daß für den von Ihnen beschriebenen Zwischenfall vom 20. August 1995 kein Luftfahrzeug der Bundeswehr in Betracht kommt. Generell ist dabei zu berücksichtigen, daß allgemeiner Ausbildungsflugbetrieb nicht an Wochenenden durchgeführt wird.
Die Möglichkeit der in Frage kommenden wichtigen Transport- oder Rettungseinsätze mit propellerge-triebenen Luftfahrzeugen der Bundeswehr oder Hubschrauber wurden ebenfalls in Betracht gezogen, scheiden aber schon aufgrund der von Ihnen beschriebenen, starken Be-schleunigungsmöglichkeit des Flugobjekts aus ...."
Am 28.9.1995 boten wir in einem Schreiben an das gleiche Luftwaffenamt eine Fortführung der Zusammenarbeit wie folgt an:
"...unsere Organisation versucht ...möglichst natürliche Erklärungen für dieses Phänomen zu finden. Da dies aber nicht immer der Fall ist, benötigen wir die Unterstützung der Bundeswehr. Da das Interesse der �ffentlichkeit an diesem Thema immer stärker wird, ist natürlich auch die Bundeswehr gefragt.
Im Ausland z.B. der Schweiz oder in Belgien funktioniert der Austausch zwischen Militär und bestimmten Forschungsgruppen, die auch mit der nötigen Skepsis an das Thema herantreten, bereits sehr gut. Ein solches Ziel wäre auch für die Bundesrepublik erstrebenswert...."
Am 10.10. 1995 erhielten wir hierzu folgende interessante Stellungnahme des Luftwaffenamtes in Köln:
"...in Ihrem Schreiben bringen Sie den Wunsch nach einer aktiven Zusammenarbeit bei der Erforschung des UFO-Phänomens zum Ausdruck. Eine Zusammenarbeit auf der Basis einer vertraglichen Zusammenarbeit, wie es Ihnen wahrscheinlich vorschwebt, können wir nicht realisieren.
Wir garantieren Ihnen aber, daß wir wie bei jeder unserer Bürgeranfragen, unsere Mittel und Möglichkeiten ausschöpfen, um zur Identifizierung von unerklärlichen Erscheinungen beizutragen.
Wenn Sie in Zukunft Anfragen zu unerklärlichen Flugobjekten stellen, empfehle ich Ihnen, dieses kurzfristig nach Auftreten der Erscheinung mit möglichst genauen Orts- und Zeitangaben, u.U. kausalen Zusammenhängen zu tun. Dies hilft uns wesentlich bei der Ermittlung, da uns Radardaten maximal 30 Tage zur Verfügung stehen..."
In einem Antwortschreiben an unsere Kollegen von der GAP-Germany vom 23.2.1996 antwortet das BMVG FÜ L III 4 wie folgt:
......Das Bundesministerium der Verteidigung verfolgt Berichte über das, was allgemein als UFOs bezeichnet wird und was in der Air Force Regulation AFR-80-17 sehr präszise definiert ist, mit großer Aufmerksamkeit.
Nach hiesigen Erkenntnissen hat die US Air Force von 1947 bis 1969 Meldungen über "Unidentified Flying Objects" im Rahmen des Projektes "Blue Book" untersucht. Das Projekt, geleitet von der Wright Patterson Air Force Base, Ohio, wurde am 17. Dezember 1969 eingestellt. Bis dahin fielen von insgesamt 12.618 Meldungen, die dem Projektbüro vorlagen, 701 in die Kategorie "unidentifizierbar".
Die Entscheidung, diese Untersuchungen einzustellen, basierte auf der Auswertung eines Berichts, der von der University of Colorado verfasst wurde - er trägt den Titel "Scientific Study of Unidentified Flying Objects" -, ferner auf einem überarbeiteten Bericht der National Academy of Science (Nationale Akademie der Wissenschaften), ältere Studien über UFOs und Berichten der US Air Force über Meldungen aus der Zeit von 1940 bis 1960.
- Aufgrund all dieser Untersuchungen, Studien und Berichte über UFO-Meldungen seit dem Jahr 1948 kam die Leitung des Projekts "Blue Book" zu folgendem Ergebnis:
- Keine der UFO-Meldungen, die gemacht wurden, enthielt jemals Hinweise auf eine nationale Bedrohung der Sicherheit der USA.
- es wurde kein Nachweis dafür erbracht oder von der US Air Force entdeckt, daß Meldungenä, die in die Kategorie "unidentifizierbar" fielen, Aufschluß über technologische Entwicklungen oder Prinzipien gaben, die über den modernen wissenschaftlichen Kenntnisstand hinausgingen, und
- es gab keine Beweise dafür, daß es sich bei den beobachteten Objekten, die als "unidentifiziert" eingestuft worden waren, um außeridische Fahrzeuge handeln würde.
- Mit der Einstellung des Projekts "Blue Book" wurde die Vorschrift der US Air Force zur Einrichtung eines Programms für die Unterhaltung und Auswertung von UFO-Meldungen außer Kraft gesetzt. Alle im Rahmen des Projekts "Blue Book" angelegten Unterlagen wurden an "Modern Military Branch, National Archives and Records Services, Eight Street Pennsylvania Avenue, N.W., Washington, D.C. 20408" übergeben und können dort eingesehen werden; zuständig ist der Archivar für das Projekt "Blue Book".
ganz zu lesen unter:
http://degufo.alien.de/df/16/p2.php (Archiv-Version vom 15.06.2008)
ganz interessant zu lesen! Zumal man sich mal die Ungereimtheiten genauer ansehen sollte.
xpq101
:>