Rückkehr des Planet X (Nibiru) in unser Sonnensystem
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Astronomie, Nibiru, Planet X ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Rückkehr des Planet X (Nibiru) in unser Sonnensystem
21.03.2010 um 12:35Hallo, keiner der was zu dem Red Cross sagen kann?
Rückkehr des Planet X (Nibiru) in unser Sonnensystem
22.03.2010 um 21:23@reticulum
... ist zweifelsfrei yauch möglich, einer sogn. nebensonne ... allerdings passiert dieser effekt doch wohl ringförmig durch eiskristalle in höheren luftschichten. dies scheint aber bei dem video nicht der fall zu sein ... lassen wir uns mal überraschen, wenn mehr hinter der "angelegenheit" stecken sollten, wird es dann ja jetzt öfter zu sehen sein ... oder eben halt auch nicht, fand es aber spannend und habe es daher kurz mit eingestellt ..
... ist zweifelsfrei yauch möglich, einer sogn. nebensonne ... allerdings passiert dieser effekt doch wohl ringförmig durch eiskristalle in höheren luftschichten. dies scheint aber bei dem video nicht der fall zu sein ... lassen wir uns mal überraschen, wenn mehr hinter der "angelegenheit" stecken sollten, wird es dann ja jetzt öfter zu sehen sein ... oder eben halt auch nicht, fand es aber spannend und habe es daher kurz mit eingestellt ..
Rückkehr des Planet X (Nibiru) in unser Sonnensystem
30.03.2010 um 19:58kamaju schrieb am 20.03.2010:Der liebe Flori stützt sich auf ein paar falsche Fakten...er geht von dem Planet x aus...da Planet x aber kein Planet sondern ein Brauner Zwerg ist kann man Floris Artikel in die Tonne kloppen!!!!!!Schön zu sehen, dass mein Artikel hier diskutiert wird. Und so frei von jeglichen astronomischen Kenntnissen.
Alles was auf einen Planeten zutrifft, trifft auch auf den braunen Zwerg zu. Der Unterschied liegt hier nur in der Masse/Größe. Und da ein brauner Zwerg wesentlich größer und schwerer sein muss als ein Planet, müsste man ihn schon viel früher sehen als einen Planeten. Seine gravitativen Störungen wären viel größer als die eines Planeten. Wenn "Planet X" ein brauner Zwerg ist, dann steht die Sache für die Nibiru-Jünger wesentlich schlechter.
Kleiner Tipp: Ihr müsst behaupten, dass "Planet X" ein Asteroid ist. Ein kleiner Asteroid. Dann macht es auch nichts, wenn man ihn nicht sehen und bemerken kann; das ist dann plausibel. Natürlich kann er dann auch nichts schlimmes mit der Erde anstellen - aber man kann nicht alles haben ;)
Rückkehr des Planet X (Nibiru) in unser Sonnensystem
30.03.2010 um 22:51astrodicticum schrieb:Alles was auf einen Planeten zutrifft, trifft auch auf den braunen Zwerg zu. Der Unterschied liegt hier nur in der Masse/Größe. Und da ein brauner Zwerg wesentlich größer und schwerer sein muss als ein Planet, müsste man ihn schon viel früher sehen als einen Planeten. Seine gravitativen Störungen wären viel größer als die eines Planeten. Wenn "Planet X" ein brauner Zwerg ist, dann steht die Sache für die Nibiru-Jünger wesentlich schlechter.Da es im äusseren Bereich des Sonnensystms zu Gravitationstörungen
kommt, wird in Fachkreisen schon länger ein Brauner Zwerg diskutiert...
...ein Brauner Zwerg in oder ausserhalb der Oortschen Wolke ist mitnichten
zu sehen...um dieses Objekt zu finden wird momentan das WISE benutzt:
http://wise.ssl.berkeley.edu/
Ein Brauner Zwerg in oder ausserhalb der Oortschen Wolke wirft kein
Licht mehr zurück, deswegen versucht man die Wärmestrahlung zu
erfassen die er abstrahlt. Man meint das man den Braunen Zwerg,
die zweite Sonne dieses Sonnensystems, bis 2013 finden wird...
...man nennt ihn nicht Planet X sondern Nemesis und er wird nicht
in das innere Sonnensystem kommen, nur kann er Objekte aus der
Oortschen Wolke beeinflussen und sie auf eine andere Bahn lenken... ;)
A dark object may be lurking near our solar system, occasionally kicking comets in our direction.http://www.space.com/scienceastronomy/nemesis-comets-earth-am-100311.html
Nicknamed "Nemesis" or "The Death Star," this undetected object could be a red or brown dwarf star, or an even darker presence several times the mass of Jupiter.
Why do scientists think something could be hidden beyond the edge of our solar system? Originally, Nemesis was suggested as a way to explain a cycle of mass extinctions on Earth.
Wikipedia: Oortsche Wolke
Rückkehr des Planet X (Nibiru) in unser Sonnensystem
30.03.2010 um 22:58Das gleiche gilt auch für andere Objekte die kaum Licht Reflektieren...
...mit normalen Mitteln nicht sichtbar... ;)
...mit normalen Mitteln nicht sichtbar... ;)
A new infrared telescope has found 16 to 20 previously unknown asteroids that come close to Earth.http://news.discovery.com/space/dark-asteroids-wise-telescope-comets.html (Archiv-Version vom 23.03.2010)
The asteroids are dark, with most reflecting less than one-tenth of the sunlight that hits them. One object is as dark as asphalt, reflecting less than 5 percent of its light.
Rückkehr des Planet X (Nibiru) in unser Sonnensystem
30.03.2010 um 23:32Auch hier kann ich folgendes dazu anbieten : http://www.globale-evolution.de/index.php/themen-bereich/19-astronomie-a-esoterik/29-planet-x-bekommt-neuen-namen-nemesis
Rückkehr des Planet X (Nibiru) in unser Sonnensystem
08.05.2010 um 12:40Grundlage aller Vermutungen einer "Wiederkehr"bzw. des faktes eines Himmelskörper mit zerstörerischen Auswirkungen bilden ja nunmehr die alten Überlieferungen
1:) ... ich denke die überlieferungen darf man auf keinen fall als "hirngespinste" oder sci-fi abstempeln, denn solche überlieferungen basieren nunmal auf erlebnissen von Menschen zu dieser jeweiligen Zeit und werden immer wahrheitsgetreu sein, vielleicht hier und da mit einer Ausschmückung, aber niemals die unwahrheit.
2.) die Diskussion um 2012 und der Wiederkehr von Nibiru und dem somit jetzt schon "sehen" können oder auch nicht ist der falsche Ansatz.
Denn das Datum 2012 stammt ja eher aus dem Ende eines Zeitzyklus ( ich denke es war das 5. Zeitalter) des Maya-kalenders.
soll heissen, dass ein Nibiru/Planet X - sofern tatsächlich real, auch erst 2015, 2100 o.ä. kommen könnte. Dieses würde auch erklären, warum ein "sehen" auch durch hobbyastronomen derzeit nicht gegeben ist ... da alle eine mögliche "ankunft" 2012 , als basis nehmen und den weg berechnen und somit eine sichtung-oder nichtsichtung daraufhin errechnen.
bleiben also die alten überlieferungen und die abweichenden Bahnen der himmelskörper in unserem Sonnensystem, die auf einen anderen Himelskörper (planet X) welcher sich richtung unseres Sonnensystem und somit der erde bewegt, einen hinweis bzw. Grundlage bilden, die nun nicht einfach als verschwörungstheorie wieder lächerlich gemacht werden kann. Diese zwei faktoren sind fakten und nicht hirngespinste - auch wenn sie keinen beweis darstellen, so dennoch grundlage für eine Diskussion
- zumindestens sind dieses Grundlagen, dass vorhandensein eines Himmelskörpers mit auch zerstörerischen Auswirkungen auf das leben der erde, nicht ganz auszuschließen.
1:) ... ich denke die überlieferungen darf man auf keinen fall als "hirngespinste" oder sci-fi abstempeln, denn solche überlieferungen basieren nunmal auf erlebnissen von Menschen zu dieser jeweiligen Zeit und werden immer wahrheitsgetreu sein, vielleicht hier und da mit einer Ausschmückung, aber niemals die unwahrheit.
2.) die Diskussion um 2012 und der Wiederkehr von Nibiru und dem somit jetzt schon "sehen" können oder auch nicht ist der falsche Ansatz.
Denn das Datum 2012 stammt ja eher aus dem Ende eines Zeitzyklus ( ich denke es war das 5. Zeitalter) des Maya-kalenders.
soll heissen, dass ein Nibiru/Planet X - sofern tatsächlich real, auch erst 2015, 2100 o.ä. kommen könnte. Dieses würde auch erklären, warum ein "sehen" auch durch hobbyastronomen derzeit nicht gegeben ist ... da alle eine mögliche "ankunft" 2012 , als basis nehmen und den weg berechnen und somit eine sichtung-oder nichtsichtung daraufhin errechnen.
bleiben also die alten überlieferungen und die abweichenden Bahnen der himmelskörper in unserem Sonnensystem, die auf einen anderen Himelskörper (planet X) welcher sich richtung unseres Sonnensystem und somit der erde bewegt, einen hinweis bzw. Grundlage bilden, die nun nicht einfach als verschwörungstheorie wieder lächerlich gemacht werden kann. Diese zwei faktoren sind fakten und nicht hirngespinste - auch wenn sie keinen beweis darstellen, so dennoch grundlage für eine Diskussion
- zumindestens sind dieses Grundlagen, dass vorhandensein eines Himmelskörpers mit auch zerstörerischen Auswirkungen auf das leben der erde, nicht ganz auszuschließen.
Rückkehr des Planet X (Nibiru) in unser Sonnensystem
08.05.2010 um 12:43.... PS ... es sollte heißen : unter Pos. 2 "...... nicht der richtige ansatz .... " !!!!!!
- sorry, so wichtig und dann auch noch falsch formuliert ... :))))
- sorry, so wichtig und dann auch noch falsch formuliert ... :))))
Rückkehr des Planet X (Nibiru) in unser Sonnensystem
08.05.2010 um 15:06... vor 4.800 Jahren wird ja in dem Gilgamesch Epos der sumerer-babylonier von einer Sintflut berichtet, bei der Uta-napischti, derjenige ist, der die wahre Arche baut und auf einem Berg dann angeschwemmt wird. Darauf baut im übrigen die biblische Noah Sintflutgeschichte auf ... sie ist förmlich wortwörtlich abgeschrieben worden (wissenschaftlich bewiesen) vom gligamesch Epos, hierbei der 11. Tafel des gilgamesch epos (in keilschrift)
vielleicht hat diese Sintflut von solch gigantischen Ausmaßen mit dem Erscheinen eines Himmelskörper ( NIBIRU ) und seinen Auswirkungen zu tun ..... Bekanntlich ist es ja auch z. B. eines der Ursprungsvölker, die von Nibiru berichten, das Volker der Sumerer .... - passt also
ich finde da sind doch sehr grosse Zusammenhänge:
Himmelskörper Nibiru - Volk der Sumerer - gilgamesch-Epos berichtet von einer Sintflut gigantischen ausmaßes vor 4.800 Jahren - und die derzeit gefunden Holzbootüberreste auf dem Berg Ararat in .ca 4.000 m Höhe , welche ein Alter von ca. 4.800 Jahren haben ....
ich empfehle jedem die Doku auf YT : Das Phantom von Uruk - Fahndung nach König Gilgamesch ... ab Teil 4/6 wird die Sintflut erklärt
wo Rauch ist, ist bekanntlich auch immer Feuer .....
vielleicht hat diese Sintflut von solch gigantischen Ausmaßen mit dem Erscheinen eines Himmelskörper ( NIBIRU ) und seinen Auswirkungen zu tun ..... Bekanntlich ist es ja auch z. B. eines der Ursprungsvölker, die von Nibiru berichten, das Volker der Sumerer .... - passt also
ich finde da sind doch sehr grosse Zusammenhänge:
Himmelskörper Nibiru - Volk der Sumerer - gilgamesch-Epos berichtet von einer Sintflut gigantischen ausmaßes vor 4.800 Jahren - und die derzeit gefunden Holzbootüberreste auf dem Berg Ararat in .ca 4.000 m Höhe , welche ein Alter von ca. 4.800 Jahren haben ....
ich empfehle jedem die Doku auf YT : Das Phantom von Uruk - Fahndung nach König Gilgamesch ... ab Teil 4/6 wird die Sintflut erklärt
wo Rauch ist, ist bekanntlich auch immer Feuer .....
Rückkehr des Planet X (Nibiru) in unser Sonnensystem
08.05.2010 um 17:56@axgouk
Laut deiner aussage hatten die maiar etwas mit Nibiru zu tuhen,
und in deinem Text wird oft das Jahr 2012 in verindung mit ,,wiederkehr" gesetzt.
Und da bekannt ist, das die maya kein dummes, eher intelligentes Volk waren, kommt in mir der gedanke auf,den du schon vor mir hattest, sowie viele andere^^, dass der bekannte ,,Weltuntergang 2012" keine ,,Okkultistische Vorraussage" war, sondern eine errechnung!
Es gab im Volk der maya bestimmt einige Sternen-kundige, die den ,,Neuen Stern" oder ,,Mond" (je nach nähe und größe Nibirus), mit den darraufolgenen Naturkatatrophen,
sahen, und errechnen konnten, wann Nibiru zurückkehrt-das Jahr 2012.
Und wie du sagst, kann man das jahr 2012 nicht als festes datum für die widerkehr sehen, da die Maya bei weitem nicht so vortgeschritten in der sternenkunde(astronomie) waren wie wir.
Meine vermutung ist, dass die maya sich verrechnet haben, und dazu habe ich eine frage:
Kennt jemand das Jahr, in dem die Maya den weltuntergang vorraussahen? oder die letzte erscheinung nibirus?
Ein ansatz ist 4800jahre-
aber das finde ich etwas ,,übertrieben"
der entfernteste planet des sonnensystems, wenn auch nur ein zwergplanet -Pluto, braucht für eine sonnenumrundung ca 264 jahre.
Sollte nibirus Tatsächlich mehr als 4800 jahre brauchen, müsse er soweit weg sein, dass eine Einschließung in die Sonnen-Anzihungskraft beinahe unmöglich ist, was die Existenz, und vor allem die Widerkehr nibirus starkbestreitet.
Jedoch kann es auch möglich sein, das Nibiru, wenn er existiert, viel weniger als 4000 jahre braucht, und wir in wegen der unterschiedlichen Lage der erde nicht in solcher nähe sehen konnten.
Laut deiner aussage hatten die maiar etwas mit Nibiru zu tuhen,
und in deinem Text wird oft das Jahr 2012 in verindung mit ,,wiederkehr" gesetzt.
Und da bekannt ist, das die maya kein dummes, eher intelligentes Volk waren, kommt in mir der gedanke auf,den du schon vor mir hattest, sowie viele andere^^, dass der bekannte ,,Weltuntergang 2012" keine ,,Okkultistische Vorraussage" war, sondern eine errechnung!
Es gab im Volk der maya bestimmt einige Sternen-kundige, die den ,,Neuen Stern" oder ,,Mond" (je nach nähe und größe Nibirus), mit den darraufolgenen Naturkatatrophen,
sahen, und errechnen konnten, wann Nibiru zurückkehrt-das Jahr 2012.
Und wie du sagst, kann man das jahr 2012 nicht als festes datum für die widerkehr sehen, da die Maya bei weitem nicht so vortgeschritten in der sternenkunde(astronomie) waren wie wir.
Meine vermutung ist, dass die maya sich verrechnet haben, und dazu habe ich eine frage:
Kennt jemand das Jahr, in dem die Maya den weltuntergang vorraussahen? oder die letzte erscheinung nibirus?
Ein ansatz ist 4800jahre-
aber das finde ich etwas ,,übertrieben"
der entfernteste planet des sonnensystems, wenn auch nur ein zwergplanet -Pluto, braucht für eine sonnenumrundung ca 264 jahre.
Sollte nibirus Tatsächlich mehr als 4800 jahre brauchen, müsse er soweit weg sein, dass eine Einschließung in die Sonnen-Anzihungskraft beinahe unmöglich ist, was die Existenz, und vor allem die Widerkehr nibirus starkbestreitet.
Jedoch kann es auch möglich sein, das Nibiru, wenn er existiert, viel weniger als 4000 jahre braucht, und wir in wegen der unterschiedlichen Lage der erde nicht in solcher nähe sehen konnten.
Rückkehr des Planet X (Nibiru) in unser Sonnensystem
08.05.2010 um 18:37@tarikce
also dass das Volk der Maya über einen hohen wissenstandard verfügt hat, ist hinlänglich bekannt . Dazu zählt zweifelsfrei die Astronomie, denn sie haben ja die Zeitfaktoren an den Gestirnen bemessen und dass ist den astronomen heute noch ein Rätsel wie die das gemacht und herausgefunden haben.
Selbst der Kalender der MAYA ist GENAUER als der heutige verwandete gregorianische Kalender ..... also wenn jemand etwas über Zeit und sterne, die Bewegung der himmelskörper wusste - dann sind das zweifelsfrei die MAYA
was einen ja immer wieder wundert, dass alle Kulturen, von ähnlichen Katastrophen, zu ähnlichen zeitabschnitten berichten ...... somit dürften diese katastrophen sooo emens gewesen sein, dass sie sich in das Bewusstsein der menschen förmlich eingebrannt haben müssen .... auch die "Wiederkehr" von solch himmelskörpern mit katatrophalen folgen - davon berichten die mayas, sumerer, Ägypter usw ..... wir sprechen hier auch nicht von so einen "Husten ala vulkan in island .......
FAKT ist dass vor ca. 4.800 jahren es scheinbar im mesotpanischen Reich (sumerer - baylonier) so so einer katastrophe gekommen ist (gligamesch-Epos) und sie dann per bibel und noahs arche einfach nur abgeschrieben wurde ( 11. Tafel des Gilgmesch-Epos)
vielleicht sprechen wir auch nur z.B. NICHT von 2012 .... sondern eher als Bsp. von 2015 oder 2018 ... dann würde dieses ein noch "nicht sehen" der hobbyastronomen erklären !!!
an die NASA und co glaube ich hierbei eh nicht, denn würde man DAS bekannt geben, dann entsteht auf der ERDE für die menschen, infrastruktur, Geldmarkt etc .... der VÖLLIGE WAHNSINN ..... dieses würde KEINE REGIERUNG unter kontrolle halten
was so einen Umlaufzyklus betrifft ... tja, ich bin kein Astronom oder gar physiker, aber wenn 3.600 jahre möglich sind warum dann nicht auch mehr ... die Physik und die Berechnungen stehen immer wieder an einem scheidepunkt das althergebrachte zu revidieren .......
zumindestens muss man sich die frage gefallen lassen ... wie in drei gottes namen, kommen alte Holzbootüberreste mit einem alter von 4.800 jahren auf diesen Berg Ararat / türkei in eine höhe von 4.000 m .......
was bitte ist hier mit so einer gigantischen Ur- gewalt passiert .... und ist es möglich, dass dieses wieder passiert ...... denn dann gute nacht - bekanntes leben auf der ERDE
also dass das Volk der Maya über einen hohen wissenstandard verfügt hat, ist hinlänglich bekannt . Dazu zählt zweifelsfrei die Astronomie, denn sie haben ja die Zeitfaktoren an den Gestirnen bemessen und dass ist den astronomen heute noch ein Rätsel wie die das gemacht und herausgefunden haben.
Selbst der Kalender der MAYA ist GENAUER als der heutige verwandete gregorianische Kalender ..... also wenn jemand etwas über Zeit und sterne, die Bewegung der himmelskörper wusste - dann sind das zweifelsfrei die MAYA
was einen ja immer wieder wundert, dass alle Kulturen, von ähnlichen Katastrophen, zu ähnlichen zeitabschnitten berichten ...... somit dürften diese katastrophen sooo emens gewesen sein, dass sie sich in das Bewusstsein der menschen förmlich eingebrannt haben müssen .... auch die "Wiederkehr" von solch himmelskörpern mit katatrophalen folgen - davon berichten die mayas, sumerer, Ägypter usw ..... wir sprechen hier auch nicht von so einen "Husten ala vulkan in island .......
FAKT ist dass vor ca. 4.800 jahren es scheinbar im mesotpanischen Reich (sumerer - baylonier) so so einer katastrophe gekommen ist (gligamesch-Epos) und sie dann per bibel und noahs arche einfach nur abgeschrieben wurde ( 11. Tafel des Gilgmesch-Epos)
vielleicht sprechen wir auch nur z.B. NICHT von 2012 .... sondern eher als Bsp. von 2015 oder 2018 ... dann würde dieses ein noch "nicht sehen" der hobbyastronomen erklären !!!
an die NASA und co glaube ich hierbei eh nicht, denn würde man DAS bekannt geben, dann entsteht auf der ERDE für die menschen, infrastruktur, Geldmarkt etc .... der VÖLLIGE WAHNSINN ..... dieses würde KEINE REGIERUNG unter kontrolle halten
was so einen Umlaufzyklus betrifft ... tja, ich bin kein Astronom oder gar physiker, aber wenn 3.600 jahre möglich sind warum dann nicht auch mehr ... die Physik und die Berechnungen stehen immer wieder an einem scheidepunkt das althergebrachte zu revidieren .......
zumindestens muss man sich die frage gefallen lassen ... wie in drei gottes namen, kommen alte Holzbootüberreste mit einem alter von 4.800 jahren auf diesen Berg Ararat / türkei in eine höhe von 4.000 m .......
was bitte ist hier mit so einer gigantischen Ur- gewalt passiert .... und ist es möglich, dass dieses wieder passiert ...... denn dann gute nacht - bekanntes leben auf der ERDE
Rückkehr des Planet X (Nibiru) in unser Sonnensystem
08.05.2010 um 18:47@tarikce
Die Mayas haben gar nix vorausgesagt was 2012 betrifft.Es gibt nur einen Stein der so erodiert ist das ein paar Wörter zu lesen sind wie Wiederkunft-Name einer Gottheit und irgendwo das besagte Datum---Thats IT! Und so toll waren Ihre Astronomischen Kenntnisse auch wieder nicht..
Die Mayas haben gar nix vorausgesagt was 2012 betrifft.Es gibt nur einen Stein der so erodiert ist das ein paar Wörter zu lesen sind wie Wiederkunft-Name einer Gottheit und irgendwo das besagte Datum---Thats IT! Und so toll waren Ihre Astronomischen Kenntnisse auch wieder nicht..
Rückkehr des Planet X (Nibiru) in unser Sonnensystem
08.05.2010 um 20:40@axgouk
der Pluto braucht ca 247,68 jahre, woher hast du die zeitangabe von 3.600 jahren?
Und nun zum ararat, und den bootsresten:
Es ist ziemlich, nicht komplett aber sehr bewiesen, daaa das schwarze Meer(gegenüber vom ararat) früher sehr viel kleiner war-
Was darauf zu schließen ist, dass der bosporus(verbindung zwischen mittelmeer und schwarzes meer) früher nicht da war, und das schwarze meer ein kleiner süsswassersee war.
Als der Bosporus entstand, und das schwarze meer füllte, müssten diese gigantischen wassermengen, eine ebenso gigantische flut ausgelöst haben(wissenschaftlich bewiesen)
dessen fluten bis zum ararat reichten.
-Aber mal ganz ehrlich, so wirklich vorstellen kann ich es mir nicht-
Aber wenn der Nibiru, tatsächlich so nah an der erde war, dass er fluten ausgelöst hat, dann ist es nicht auszudenken, nein es ist sogar sicher dass wenn sich die Bahnen kreuzen, er irgendwann in abertausenden, oder millionen von jahren die erde auch rammen wird.
Und wenn wir uns auf die berechnungen der maya verlassen wollen, dann sollten wir ein wiedersehen mit Nibiru von 2012-20... nicht ausschließen.
@smokingun
Nun, die Maya hatten für damalige verhältnisse keine schlechten Sternen-kentnisse, du musst bedenken, dass die menschheit sich nach Jahrtausenden an die sternenbilder richten, sogar in zeiten vor den Maya.
Hier ein link zuim thema Prophzeiung(oder vielleicht berechnung?)
http://de.clearharmony.net/articles/200203/3020.html (Archiv-Version vom 15.05.2010)
nun würde es mich interressieren woher du die information zum stark erodierten stein hast-?
axgouk schrieb:aber wenn 3.600 jahre möglich sind warum dann nicht auch mehr3.600 jahre?
der Pluto braucht ca 247,68 jahre, woher hast du die zeitangabe von 3.600 jahren?
Und nun zum ararat, und den bootsresten:
Es ist ziemlich, nicht komplett aber sehr bewiesen, daaa das schwarze Meer(gegenüber vom ararat) früher sehr viel kleiner war-
Was darauf zu schließen ist, dass der bosporus(verbindung zwischen mittelmeer und schwarzes meer) früher nicht da war, und das schwarze meer ein kleiner süsswassersee war.
Als der Bosporus entstand, und das schwarze meer füllte, müssten diese gigantischen wassermengen, eine ebenso gigantische flut ausgelöst haben(wissenschaftlich bewiesen)
dessen fluten bis zum ararat reichten.
-Aber mal ganz ehrlich, so wirklich vorstellen kann ich es mir nicht-
Aber wenn der Nibiru, tatsächlich so nah an der erde war, dass er fluten ausgelöst hat, dann ist es nicht auszudenken, nein es ist sogar sicher dass wenn sich die Bahnen kreuzen, er irgendwann in abertausenden, oder millionen von jahren die erde auch rammen wird.
Und wenn wir uns auf die berechnungen der maya verlassen wollen, dann sollten wir ein wiedersehen mit Nibiru von 2012-20... nicht ausschließen.
@smokingun
Nun, die Maya hatten für damalige verhältnisse keine schlechten Sternen-kentnisse, du musst bedenken, dass die menschheit sich nach Jahrtausenden an die sternenbilder richten, sogar in zeiten vor den Maya.
Hier ein link zuim thema Prophzeiung(oder vielleicht berechnung?)
http://de.clearharmony.net/articles/200203/3020.html (Archiv-Version vom 15.05.2010)
nun würde es mich interressieren woher du die information zum stark erodierten stein hast-?
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08.05.2010 um 21:57@ tarikce
diese 3.600 jahre stammen von dem sumerologen Sitchin , welche er aus den übersetzungen von keilschrifttafeln der sumerer entnommen haben will ...
Dabei erkannte er den hohen Wirtschafts und sozialcharakter dieser Kultur, ihr astronomisches Wissen etc
ich weiß die Angelegenheit ist sehr umstritten, da er nicht aus den Übersetzungen entnimmt, dass Nibiru in 3.600 jahren , einmal um unsere sonne kreist, sondern auch bekanntlich einen/mehrfachen besuch der Götter - mit namen Annunaki , welche der Menschheit durch vermischung einen genetischen "schubs" gegeben haben soll .....
was seine these zumindestens nicht abwertet ist der sachverhalt , dass in mesotopanien - zur zeit der sumerer, die Rasse Mensch, mit einem male einen IQ - anschub bekommt , der schon beachtlich ist - es entwickeln sich Schrift, Handel, viehzucht, städtebau, Formen des Staatssystems mit Bildung medizin usw , usw ... also ein Staat der entstand aus dem NICHTs ... laut der wissenschaft (etwas überzogen) ... gehts raus aus den höhlen und rein in ein funktionales Staats - und wirtschaftssystem, mit sozusagen einem sprung von 0 auf 100
was den bosborus betrifft und die überflutung des schwarzen meeres vom mittelmeer aus, ist wissenschaftlich bewiesen ,dass dieses stattgefunden hat ... ca ... 7.500 jahre her und ca. 100.000 km ² überschwemmt hat ... lege dir anbei einen link ... es gibt auch bei YT eine interessante DOKU .. finde ich jetzt aber nicht so schnell
http://www.spiegel.de/spiegelspecial/0,1518,415082,00.html (Archiv-Version vom 12.02.2009)
und bitte schaue Dir doch mal diese Doku an , du findest hierbei gute zusammenhänge - a- bezogen auf die sumerische kultur und die Sintflut als einschneidenes erlebnis dieser damaligen kultur (hierbei in Teil 4 + 5 / 6 ...einfach alles anschauen sehr schöne DOKU
https://www.youtube.com/watch?v=hcCMnzFwtEM
diese 3.600 jahre stammen von dem sumerologen Sitchin , welche er aus den übersetzungen von keilschrifttafeln der sumerer entnommen haben will ...
Dabei erkannte er den hohen Wirtschafts und sozialcharakter dieser Kultur, ihr astronomisches Wissen etc
ich weiß die Angelegenheit ist sehr umstritten, da er nicht aus den Übersetzungen entnimmt, dass Nibiru in 3.600 jahren , einmal um unsere sonne kreist, sondern auch bekanntlich einen/mehrfachen besuch der Götter - mit namen Annunaki , welche der Menschheit durch vermischung einen genetischen "schubs" gegeben haben soll .....
was seine these zumindestens nicht abwertet ist der sachverhalt , dass in mesotopanien - zur zeit der sumerer, die Rasse Mensch, mit einem male einen IQ - anschub bekommt , der schon beachtlich ist - es entwickeln sich Schrift, Handel, viehzucht, städtebau, Formen des Staatssystems mit Bildung medizin usw , usw ... also ein Staat der entstand aus dem NICHTs ... laut der wissenschaft (etwas überzogen) ... gehts raus aus den höhlen und rein in ein funktionales Staats - und wirtschaftssystem, mit sozusagen einem sprung von 0 auf 100
was den bosborus betrifft und die überflutung des schwarzen meeres vom mittelmeer aus, ist wissenschaftlich bewiesen ,dass dieses stattgefunden hat ... ca ... 7.500 jahre her und ca. 100.000 km ² überschwemmt hat ... lege dir anbei einen link ... es gibt auch bei YT eine interessante DOKU .. finde ich jetzt aber nicht so schnell
http://www.spiegel.de/spiegelspecial/0,1518,415082,00.html (Archiv-Version vom 12.02.2009)
und bitte schaue Dir doch mal diese Doku an , du findest hierbei gute zusammenhänge - a- bezogen auf die sumerische kultur und die Sintflut als einschneidenes erlebnis dieser damaligen kultur (hierbei in Teil 4 + 5 / 6 ...einfach alles anschauen sehr schöne DOKU
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08.05.2010 um 22:11@ smokinggun
was Du gegenüber @ tarikce sagtest ist so nicht ganz richtig ... es handelt sich nicht nur um einen erodierten Stein ...
dieser Stein ist im übrigen von den inka´s .
was das wissen der maya betrifft, so ist das interessanteste Dokument, der sogn "dresdner Codex" ... allerdings gibt es noch zwei weitere codex´s, welche aber nicht so umfangreich und aussagekräftig sind
ohne das bemessen der umlaufzeiten der gestirne ist eine zeitmessung gar nicht möglich und schon gar nicht die periodische wiederkehr von Himmelsgestirnen, was ja nunmal die jährlichen umlauf der erde um die sonne und somit eine periodität zur folge hat
ich zitiere mal aus der sächsischen Landesbiblothek :
und lege den Hauptlink zum schluß anbei - echt spannend
Material
Die Dresdner Maya-Handschrift, der »Codex Dresdensis«, besteht aus 39 doppelseitig beschriebenen Blättern (sowie 4 leeren Seiten) mit einer Gesamtlänge von 3,56 m. (Zweigeteilt 9 cm x 182,5 cm und 9 cm x 174,3 cm). Ursprünglich war auch diese Handschrift als Leporello gefaltet. Beschreibstoff ist Amate, ein aus Bastfasern des Feigenbaums durch Weichen und Schlagen gefilztes Material, dessen Oberfläche mit Kreide grundiert wurde.
Inhalt
Die mythologisch-astrologischen und astronomisch-kalendarischen Aufzeichnungen der Maya stellen insbesondere aufgrund der Exaktheit der Mond- und Sonnenfinsternistafeln und der Venusumläufe den erstaunlich hohen Stand der Mayaastronomie und -astrologie unter Beweis Der traditionellen Einteilung folgend lassen sich im wesentlichen vier Abschnitte unterscheiden: die Ritual- und Weissagungskalender, denen der mythologische 260-Tage-Kalender zugrunde liegt, (S. 1-23), die astronomischen Berechnungen über Sternkonstellationen (24 bis 39), die mythologisch-astrologischen Kalender mit Wetter- und Erntevoraussagen (S. 40-53) und die Ritual- und Wahrsagekalender (54-74). (Decker, 1962, S. 14,15) Der Zusammenfassung des Inhalts, soweit er bis dato entschlüsselt wurde, liegt die richtige Reihenfolge einzelner Abschnitte zugrunde, wie sie heute von der Forschung allgemein erkannt wird. Die Beschreibung erfolgt nach Thompson (1972),die Paginierung in der üblichen Form nach der Faksimile-Ausgabe von Förstemann, 1892. Die Gliederung der jeweils drei horizontalen Abschnitte der Tafeln werden mit a, b und c zitiert.
Folio 1 bis 15: Verschiedene Almanache
Astronomische Beobachtungen und astrologische Deutungen wurden bei den Maya nicht voneinander unterschieden.Für ihre Rituale und Prophezeiungen verwendeten die Priester Weissagungskalender(tonalamatl). Ihre astronomischen Teile basieren auf dem Venusverlauf und enthalten genaue Angaben über Mond-, Sonnen- und Marsphasen. Die Seiten befassen sich vorrangig mit verschiedenen Aspekten des von Göttern gebrachten Schicksals. Derartige Kalender befragte man vermutlich, um zu erfahren, ob die von Schicksalsmächten beherrschten Tage für bestimmte Vorhaben der Menschen günstig oder ungünstig waren. Man glaubte in ihnen Auskunft über den Verlauf von Krankheit, Schwangerschaft und Geburt zu bekommen. (Vgl. Nikolai Grube, 1999, S. 97ff)
* Folio 3: zeigt die Abbildung eines Herzopfers, das von vier Gottheiten umgeben ist. Der Geopferte wird mit geöffneter Brust auf einem Opferstein liegend dargestellt. Vermutlich ein Ritual zu Ehren der Venus-Gottheit. (nach Krusche, S. 41)
* Folio 4c-5c aus dem Weissagungsalmanach: Zur sprachlichen Lesung von Textpassagen der Maya-Handschrift s. »Das Schriftsystem der Maya«
* Folio 5: Höchste Gottheit war der Urpriester Itzamna, der alte Himmelsgott, dargestellt als Mann mit greisenhaftem Gesicht, kräftiger gebogener Nase und zahnlosem Mund (f 5c Mitte)
* Folio 7 aus dem Weissagungsalmanach: Zur sprachlichen Lesung von Textpassagen s. »Das Schriftsystem der Maya«.
* Folio 10a mittlerer Abschnitt, 11c oberer Abschnitt
Die Gottheit Chac, erkennbar an der rüsselartigen Nase und der heraushängenden Zungen, gilt als Verkörperung der Himmelsrichtungen. Sie symbolisiert Wachstum, Regen, Donner und Wind. (vgl. Krusche, S. 42)
* Folio 10c, 11a: Der Todesgott Kimi wird mit Symbolen des Sterbens und der Vernichtung (Knochen und schwarze Totenflecken) dargestellt.
Folio 16-23: Almanache der Mondgöttin
Die individuellen Kennzeichen der jungen Mondgöttin I (?CHEL) sind die groß gezeichnete weibliche Brust und die Haarfrisur mit einer über den Rücken herunterhängenden Locke. Dargestellt wird sie als Göttin der Heilkunst und Überbringerin von Krankheiten. Die Krankheiten werden von Vögeln personifiziert, die Göttin I auf dem Rücken trägt. Auf Tafel 16 trägt sie den Tod als Last. (Beispiel der Entzifferung)
Folio 24, 46-50: Venustafeln
Die Seiten enthalten Bilder des Venusgottes sowie Angaben (Ereignisse, Daten, Intervalle, Richtungen und die dazugehörigen Vorzeichen) über das Erscheinen der Venus als Morgen- und Abendstern im Laufe von 312 Jahren. (Vgl. die Teilübersetzung von f 46 von Aveni (1995). Aus den Bildern auf der rechten Hälfte der Tafeln neben den kalendarischen Angaben ist zu entnehmen, daß die auf diese Weise versinnbildlichten kosmischen Kräfte wesentlichen Einfluß auf das irdische Leben hatten.
Folio 51- 58: Finsternistafeln
Die »Finsternistafeln« schließen an die Venustafeln an. Sonnen- und Mondfinsternisse sahen die Maya als Zeit allgemeiner Not und Gefährdung an, deren Auswirkung sie durch Opfer und Ritual abzuwenden suchten. 1893 veröffentlichte der Direktor der Königlichen Bibliothek zu Dresden, Ernst Wilhlem Förstemann, seine Erkenntnisse über die Finsternistafeln im Dresdener Codex.
* Folio 52, Folio 53 (vgl. Aveni, 1995): Finsternistafel mit Gruppen von fünf und sechs Mondmonaten. Die Bilder wurden jeweils nach einem Fünfer-Mondmonat plaziert. (S. Stock) Die Intervalle zwischen den neun Bildern sind wirkliche Finsterniszyklen mit insgesamt 11960 Tagen, das sind ungefähr 33 Jahre. Die Tafel umfaßt die Zeit vom 6. November 755 bis 4. August 788 (Julianischer Kalender).
Folio 60: Katun Weissagungen
Nach Thompson (1972, S. 78-80) handelt es sich um einen Teil aus einem Weissagungskalender des Katunzyklus mit 13 Katuns, der nicht vollständig erhalten blieb, da S. 60 die letzte Seite einer der beiden Leporelloteile in seiner heutigen Form sei. Die Übersetzung der augurischen Hieroglyphen lege eine Verwandschaft mit Inhalten der Chilam Balam-Bücher nahe (= Kolonialzeitliche Übersetzung einiger Mayabücher in die spanische Sprache).
Folio 61-73: Schlangenzahlen und die 7x260-Tage-Almanache
Der Beschreibung des Weltuntergangs gehen Darstellungen voraus, in denen Flut- und Unwetterkatastrophen mit dem 260tägigen Kalender korreliert wurden, um auf diese Weise den Termin für das nächste zyklische Weltende vorhersagen zu können.
Die beiden Zahlenreihen der Tafeln 61 und 62 reichen bis in eine weit zurückliegende Vergangenheit. Die beiden »Schlangenzahlen« werden von 9 Kan 12 Kayab der Langen Zählung an gezählt und umfassen über 30.000 Jahre.
Folio 74: Weltende
Wiedergegeben wird das dramatische Geschehen einer kosmischen Katastrophe. Das Bild bezieht sich auf die bei allen mittelamerikanischen Völkern anzutreffende Vorstellung von der mehrmaligen Schöpfung und Vernichtung der Welt. Nach den Überlieferungen der Maya gingen der bestehenden Welt, deren Untergang ebenfalls vorhersagbar war, bereits drei andere Weltzeiten voraus.
Die entfesselten Gewalten, die eine »Sintflut« herbeiführen, werden durch drei furchterregende Figuren repräsentiert. Unter der Hieroglyphenreihe ist der Himmelsdrache zu sehen, der hier zerstörenden Wasserfluten speit. Außer dem schwarzen, mit Speeren und Wurfbrett bewaffneten Gott ist eine weibliche Gestalt beteiligt, die alte, feindliche Wassergöttin Ixchel. Feindschaft wird durch ihren Schlangenkopfputz und die gekreuzten Knochen auf ihrem Kittel symbolisiert. (vgl. Krusche, S. 44)
Folio 25-28: Neujahrszeremonien
Die Tafeln schließen in der heute von der Forschung erkannten richtigen Seitenfolge an die Darstellung des Weltuntergangs an, weil die Neujahrszeremonien symbolische Neuschöpfungen des Kosmos sind. Folio 27 zeigt zwei Opferszenen, ein Räuchergefäß zum Verbrennen von Opalharz (Bildmitte) und Opfergaben im unteren Bildteil.
Folio 29-45: Weissagungskalender für die Landwirtschaft
Weissagungskalender dienten auch der Orientierung in der Bewirtschaftung der Felder. Sie enthielten Aussagen über Witterung und Ernte und wurden bei Regenbeschwörungen gebraucht. Es dominieren Darstellungen des Regengottes Chac. Enthalten sind Multiplikationstafeln von 364 für Kalenderberechnungen und die Lange Zählung. Folio 34 zeigt die Zeremonie zu Ehren des Maisgottes, an der Musiker mit Rassel, Pauke und Flöte beteiligt sind.
und hier der hauptlink zur sächischen landesbiblothek / Dresden
http://www.slub-dresden.de/sammlungen/handschriften-und-seltene-drucke/maya-handschrift/ (Archiv-Version vom 25.05.2010)
was Du gegenüber @ tarikce sagtest ist so nicht ganz richtig ... es handelt sich nicht nur um einen erodierten Stein ...
dieser Stein ist im übrigen von den inka´s .
was das wissen der maya betrifft, so ist das interessanteste Dokument, der sogn "dresdner Codex" ... allerdings gibt es noch zwei weitere codex´s, welche aber nicht so umfangreich und aussagekräftig sind
ohne das bemessen der umlaufzeiten der gestirne ist eine zeitmessung gar nicht möglich und schon gar nicht die periodische wiederkehr von Himmelsgestirnen, was ja nunmal die jährlichen umlauf der erde um die sonne und somit eine periodität zur folge hat
ich zitiere mal aus der sächsischen Landesbiblothek :
und lege den Hauptlink zum schluß anbei - echt spannend
Material
Die Dresdner Maya-Handschrift, der »Codex Dresdensis«, besteht aus 39 doppelseitig beschriebenen Blättern (sowie 4 leeren Seiten) mit einer Gesamtlänge von 3,56 m. (Zweigeteilt 9 cm x 182,5 cm und 9 cm x 174,3 cm). Ursprünglich war auch diese Handschrift als Leporello gefaltet. Beschreibstoff ist Amate, ein aus Bastfasern des Feigenbaums durch Weichen und Schlagen gefilztes Material, dessen Oberfläche mit Kreide grundiert wurde.
Inhalt
Die mythologisch-astrologischen und astronomisch-kalendarischen Aufzeichnungen der Maya stellen insbesondere aufgrund der Exaktheit der Mond- und Sonnenfinsternistafeln und der Venusumläufe den erstaunlich hohen Stand der Mayaastronomie und -astrologie unter Beweis Der traditionellen Einteilung folgend lassen sich im wesentlichen vier Abschnitte unterscheiden: die Ritual- und Weissagungskalender, denen der mythologische 260-Tage-Kalender zugrunde liegt, (S. 1-23), die astronomischen Berechnungen über Sternkonstellationen (24 bis 39), die mythologisch-astrologischen Kalender mit Wetter- und Erntevoraussagen (S. 40-53) und die Ritual- und Wahrsagekalender (54-74). (Decker, 1962, S. 14,15) Der Zusammenfassung des Inhalts, soweit er bis dato entschlüsselt wurde, liegt die richtige Reihenfolge einzelner Abschnitte zugrunde, wie sie heute von der Forschung allgemein erkannt wird. Die Beschreibung erfolgt nach Thompson (1972),die Paginierung in der üblichen Form nach der Faksimile-Ausgabe von Förstemann, 1892. Die Gliederung der jeweils drei horizontalen Abschnitte der Tafeln werden mit a, b und c zitiert.
Folio 1 bis 15: Verschiedene Almanache
Astronomische Beobachtungen und astrologische Deutungen wurden bei den Maya nicht voneinander unterschieden.Für ihre Rituale und Prophezeiungen verwendeten die Priester Weissagungskalender(tonalamatl). Ihre astronomischen Teile basieren auf dem Venusverlauf und enthalten genaue Angaben über Mond-, Sonnen- und Marsphasen. Die Seiten befassen sich vorrangig mit verschiedenen Aspekten des von Göttern gebrachten Schicksals. Derartige Kalender befragte man vermutlich, um zu erfahren, ob die von Schicksalsmächten beherrschten Tage für bestimmte Vorhaben der Menschen günstig oder ungünstig waren. Man glaubte in ihnen Auskunft über den Verlauf von Krankheit, Schwangerschaft und Geburt zu bekommen. (Vgl. Nikolai Grube, 1999, S. 97ff)
* Folio 3: zeigt die Abbildung eines Herzopfers, das von vier Gottheiten umgeben ist. Der Geopferte wird mit geöffneter Brust auf einem Opferstein liegend dargestellt. Vermutlich ein Ritual zu Ehren der Venus-Gottheit. (nach Krusche, S. 41)
* Folio 4c-5c aus dem Weissagungsalmanach: Zur sprachlichen Lesung von Textpassagen der Maya-Handschrift s. »Das Schriftsystem der Maya«
* Folio 5: Höchste Gottheit war der Urpriester Itzamna, der alte Himmelsgott, dargestellt als Mann mit greisenhaftem Gesicht, kräftiger gebogener Nase und zahnlosem Mund (f 5c Mitte)
* Folio 7 aus dem Weissagungsalmanach: Zur sprachlichen Lesung von Textpassagen s. »Das Schriftsystem der Maya«.
* Folio 10a mittlerer Abschnitt, 11c oberer Abschnitt
Die Gottheit Chac, erkennbar an der rüsselartigen Nase und der heraushängenden Zungen, gilt als Verkörperung der Himmelsrichtungen. Sie symbolisiert Wachstum, Regen, Donner und Wind. (vgl. Krusche, S. 42)
* Folio 10c, 11a: Der Todesgott Kimi wird mit Symbolen des Sterbens und der Vernichtung (Knochen und schwarze Totenflecken) dargestellt.
Folio 16-23: Almanache der Mondgöttin
Die individuellen Kennzeichen der jungen Mondgöttin I (?CHEL) sind die groß gezeichnete weibliche Brust und die Haarfrisur mit einer über den Rücken herunterhängenden Locke. Dargestellt wird sie als Göttin der Heilkunst und Überbringerin von Krankheiten. Die Krankheiten werden von Vögeln personifiziert, die Göttin I auf dem Rücken trägt. Auf Tafel 16 trägt sie den Tod als Last. (Beispiel der Entzifferung)
Folio 24, 46-50: Venustafeln
Die Seiten enthalten Bilder des Venusgottes sowie Angaben (Ereignisse, Daten, Intervalle, Richtungen und die dazugehörigen Vorzeichen) über das Erscheinen der Venus als Morgen- und Abendstern im Laufe von 312 Jahren. (Vgl. die Teilübersetzung von f 46 von Aveni (1995). Aus den Bildern auf der rechten Hälfte der Tafeln neben den kalendarischen Angaben ist zu entnehmen, daß die auf diese Weise versinnbildlichten kosmischen Kräfte wesentlichen Einfluß auf das irdische Leben hatten.
Folio 51- 58: Finsternistafeln
Die »Finsternistafeln« schließen an die Venustafeln an. Sonnen- und Mondfinsternisse sahen die Maya als Zeit allgemeiner Not und Gefährdung an, deren Auswirkung sie durch Opfer und Ritual abzuwenden suchten. 1893 veröffentlichte der Direktor der Königlichen Bibliothek zu Dresden, Ernst Wilhlem Förstemann, seine Erkenntnisse über die Finsternistafeln im Dresdener Codex.
* Folio 52, Folio 53 (vgl. Aveni, 1995): Finsternistafel mit Gruppen von fünf und sechs Mondmonaten. Die Bilder wurden jeweils nach einem Fünfer-Mondmonat plaziert. (S. Stock) Die Intervalle zwischen den neun Bildern sind wirkliche Finsterniszyklen mit insgesamt 11960 Tagen, das sind ungefähr 33 Jahre. Die Tafel umfaßt die Zeit vom 6. November 755 bis 4. August 788 (Julianischer Kalender).
Folio 60: Katun Weissagungen
Nach Thompson (1972, S. 78-80) handelt es sich um einen Teil aus einem Weissagungskalender des Katunzyklus mit 13 Katuns, der nicht vollständig erhalten blieb, da S. 60 die letzte Seite einer der beiden Leporelloteile in seiner heutigen Form sei. Die Übersetzung der augurischen Hieroglyphen lege eine Verwandschaft mit Inhalten der Chilam Balam-Bücher nahe (= Kolonialzeitliche Übersetzung einiger Mayabücher in die spanische Sprache).
Folio 61-73: Schlangenzahlen und die 7x260-Tage-Almanache
Der Beschreibung des Weltuntergangs gehen Darstellungen voraus, in denen Flut- und Unwetterkatastrophen mit dem 260tägigen Kalender korreliert wurden, um auf diese Weise den Termin für das nächste zyklische Weltende vorhersagen zu können.
Die beiden Zahlenreihen der Tafeln 61 und 62 reichen bis in eine weit zurückliegende Vergangenheit. Die beiden »Schlangenzahlen« werden von 9 Kan 12 Kayab der Langen Zählung an gezählt und umfassen über 30.000 Jahre.
Folio 74: Weltende
Wiedergegeben wird das dramatische Geschehen einer kosmischen Katastrophe. Das Bild bezieht sich auf die bei allen mittelamerikanischen Völkern anzutreffende Vorstellung von der mehrmaligen Schöpfung und Vernichtung der Welt. Nach den Überlieferungen der Maya gingen der bestehenden Welt, deren Untergang ebenfalls vorhersagbar war, bereits drei andere Weltzeiten voraus.
Die entfesselten Gewalten, die eine »Sintflut« herbeiführen, werden durch drei furchterregende Figuren repräsentiert. Unter der Hieroglyphenreihe ist der Himmelsdrache zu sehen, der hier zerstörenden Wasserfluten speit. Außer dem schwarzen, mit Speeren und Wurfbrett bewaffneten Gott ist eine weibliche Gestalt beteiligt, die alte, feindliche Wassergöttin Ixchel. Feindschaft wird durch ihren Schlangenkopfputz und die gekreuzten Knochen auf ihrem Kittel symbolisiert. (vgl. Krusche, S. 44)
Folio 25-28: Neujahrszeremonien
Die Tafeln schließen in der heute von der Forschung erkannten richtigen Seitenfolge an die Darstellung des Weltuntergangs an, weil die Neujahrszeremonien symbolische Neuschöpfungen des Kosmos sind. Folio 27 zeigt zwei Opferszenen, ein Räuchergefäß zum Verbrennen von Opalharz (Bildmitte) und Opfergaben im unteren Bildteil.
Folio 29-45: Weissagungskalender für die Landwirtschaft
Weissagungskalender dienten auch der Orientierung in der Bewirtschaftung der Felder. Sie enthielten Aussagen über Witterung und Ernte und wurden bei Regenbeschwörungen gebraucht. Es dominieren Darstellungen des Regengottes Chac. Enthalten sind Multiplikationstafeln von 364 für Kalenderberechnungen und die Lange Zählung. Folio 34 zeigt die Zeremonie zu Ehren des Maisgottes, an der Musiker mit Rassel, Pauke und Flöte beteiligt sind.
und hier der hauptlink zur sächischen landesbiblothek / Dresden
http://www.slub-dresden.de/sammlungen/handschriften-und-seltene-drucke/maya-handschrift/ (Archiv-Version vom 25.05.2010)
Rückkehr des Planet X (Nibiru) in unser Sonnensystem
09.05.2010 um 09:24axgouk schrieb:diese 3.600 jahre stammen von dem sumerologen Sitchin , welche er aus den übersetzungen von keilschrifttafeln der sumerer entnommen haben will ...Sitchin darf man ruhigen Gewissens als sehr umstritten ansehen bezüglich seiner Übersetzungen.
Vom Inhalt seiner "Interpretationen" mal abgesehen.
Rückkehr des Planet X (Nibiru) in unser Sonnensystem
09.05.2010 um 11:31@tarikce
wer, um alles in der welt, sind die "maiar"?
2012
flop
tarikce schrieb:Laut deiner aussage hatten die maiar etwas mit Nibiru zu tuhen,eine völlig neue art der betrachtung!
wer, um alles in der welt, sind die "maiar"?
2012
flop
Rückkehr des Planet X (Nibiru) in unser Sonnensystem
09.05.2010 um 11:33@axgouk
Es giebt viele die deinen gedanken Teilen, also dass die erde bereits besuch von ausserirdischen intelligenten Lebensformen hatte, und diese Theorie ist nicht wirklich weit hergeholt, es giebt abertausende Indizien, aber nun mal noch keine festen Beweise.
axgouk schrieb:ich weiß die Angelegenheit ist sehr umstritten, da er nicht aus den Übersetzungen entnimmt, dass Nibiru in 3.600 jahren , einmal um unsere sonne kreist, sondern auch bekanntlich einen/mehrfachen besuch der Götter - mit namen Annunaki , welche der Menschheit durch vermischung einen genetischen "schubs" gegeben haben soll .....Hmm, habe nachgedacht, und deine texte, bis auf den letzten bisher gelesen,und es scheintmir, du möchtest darauf hinnaus, dass diese götte rnicht unbedingt götter waren, richtig?
Es giebt viele die deinen gedanken Teilen, also dass die erde bereits besuch von ausserirdischen intelligenten Lebensformen hatte, und diese Theorie ist nicht wirklich weit hergeholt, es giebt abertausende Indizien, aber nun mal noch keine festen Beweise.
Rückkehr des Planet X (Nibiru) in unser Sonnensystem
09.05.2010 um 15:07@ tarikce
völlig richtig ......
vor allem da diese Überleiferungen aus einer Zeit stammen, welche ja nunmal nicht die Wissensstand in Sachen Technik etc. hatte
wie würde man dann Individien bezeichnen, die ja nunmal per "Flugobjekt" landen, von aussehen aller Wahrscheinlichkeit sich in irgendeiner Form unterscheiden und dann noch über Fähigkeiten und Fertigkeiten verfügen, welche für "unsere" menschen der damaligen Zeit unvorstellbar ... eben sich als "göttlich" darstellen müssen
ja ... ich glaube dass im Bereich der Mythen, der alten überlieferungen, sehr viel Nachholebedarf ist ... man kann nicht alles, was nicht rational und aussergewöhnlich sich darstellt und für unsere heutige wissenschaft /polit. System sich als unerklärlich , bedrohlich darstellt --- immer und immer wieder in den Drogenrausch eines Medizinmannes der damaligen Zeit abwälzen ...... ich finde damit macht man es sich etwas zu leicht ... es ist eine "beruhigungspolitik"..... alles dann aussergewöhnliche ins lächerliche zu ziehen und das Volk "nickt" dann einfach mit .....
.... gerade in der heutigen Zeit, wo man weltoffener ran geht, sollte es ein Ansporn sein der wissenschaft sich zu öffnen, gegenüber neuen, auch kosmischen Ufern, welche eben nunmal auch Leben ausserhalb des planeten ERDE mit einschließt ..... Mutter NATUR wird sich nicht nur auf der ERDE, bei diesem riesigen unendlichen UNIVERSUM, nur hier "ausgelebt" haben ... und so viele Formen von unterschiedlichen Lebewesen, Arten und Gruppen erschaffen zu haben ......
und wenn man dieses als Grundlage nimmt, so vielfältiges leben auf diesem Planeten, dann potenziert sich die Vielzahl von leben "draussen" imens ..... inwieweit die alle im Universum reisen können .... müssen sie ja auch nicht alle ..... auf diesem planeten macht es ja auch nur die Gattung mensch ...... aber es wird leben mit einem hohen wissen gebene, die in ihrer entwicklung uns um einiges voraus sein können ...... und dieses müsste uns dann WIE GÖTTER vorkommen
völlig richtig ......
vor allem da diese Überleiferungen aus einer Zeit stammen, welche ja nunmal nicht die Wissensstand in Sachen Technik etc. hatte
wie würde man dann Individien bezeichnen, die ja nunmal per "Flugobjekt" landen, von aussehen aller Wahrscheinlichkeit sich in irgendeiner Form unterscheiden und dann noch über Fähigkeiten und Fertigkeiten verfügen, welche für "unsere" menschen der damaligen Zeit unvorstellbar ... eben sich als "göttlich" darstellen müssen
ja ... ich glaube dass im Bereich der Mythen, der alten überlieferungen, sehr viel Nachholebedarf ist ... man kann nicht alles, was nicht rational und aussergewöhnlich sich darstellt und für unsere heutige wissenschaft /polit. System sich als unerklärlich , bedrohlich darstellt --- immer und immer wieder in den Drogenrausch eines Medizinmannes der damaligen Zeit abwälzen ...... ich finde damit macht man es sich etwas zu leicht ... es ist eine "beruhigungspolitik"..... alles dann aussergewöhnliche ins lächerliche zu ziehen und das Volk "nickt" dann einfach mit .....
.... gerade in der heutigen Zeit, wo man weltoffener ran geht, sollte es ein Ansporn sein der wissenschaft sich zu öffnen, gegenüber neuen, auch kosmischen Ufern, welche eben nunmal auch Leben ausserhalb des planeten ERDE mit einschließt ..... Mutter NATUR wird sich nicht nur auf der ERDE, bei diesem riesigen unendlichen UNIVERSUM, nur hier "ausgelebt" haben ... und so viele Formen von unterschiedlichen Lebewesen, Arten und Gruppen erschaffen zu haben ......
und wenn man dieses als Grundlage nimmt, so vielfältiges leben auf diesem Planeten, dann potenziert sich die Vielzahl von leben "draussen" imens ..... inwieweit die alle im Universum reisen können .... müssen sie ja auch nicht alle ..... auf diesem planeten macht es ja auch nur die Gattung mensch ...... aber es wird leben mit einem hohen wissen gebene, die in ihrer entwicklung uns um einiges voraus sein können ...... und dieses müsste uns dann WIE GÖTTER vorkommen