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Salomons Königsthron

51 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: König, Salomon, Königstrohn ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Salomons Königsthron

13.03.2016 um 00:27
@perttivalkonen

Bzw. Bachelor Theologie+Physik?


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Salomons Königsthron

13.03.2016 um 07:43
Zitat von tohuwabohutohuwabohu schrieb:Ich finde den Ring Salomons viel spannender
Dazu gibt es wenigstens noch Fachliteratur http://www.amazon.de/gp/product/B004P1J61E/ref=dp-kindle-redirect?ie=UTF8&btkr=1


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Salomons Königsthron

13.03.2016 um 08:56
@Spöckenkieke
Das ist Kult ...yeah


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Salomons Königsthron

13.03.2016 um 10:54
Salomo ist eine legende die in der Bibel nach theologischem muster ausgearbeitet wurde und in der bereits ein sammelsurium versch. sachen zugrunde liegt die bereits davor mehrfach verändert wurde bspw . stammt die geschichte vom salomonischen urteil ursprünglich aus Indien.
Zitat von Haeretiker16Haeretiker16 schrieb am 09.03.2016:"Der Thron ist erobert worden und hat bisher bekannte Aneigner zu Krüppeln gemacht, weil sie seine Funktionsweise nicht kannten"
der begriff Thron wurde oft für Herrschaftsreich angewendet. " kampf um den Thron " bedeutet nicht, dass es faktisch um den Thronsessel ging sondern um eroberung des Einflussgebiets. Salomo steht ausserdem für ein Vorbild wie man ein Königsreich friedlich und wirtschaftlich gut regiert und gemessen daran scheitern viele . keiner hat auch diese grösse des reiches wieder erlangt und in anbetracht des geistigen Aspekts ebenso nicht die angestrebte weisheit. die realität zeigt eher dass kein könig sein land regierte wie in einem märchen aus 1001 Nacht ...dh sind alle "verkrüppelt" wenn man sie damit vergleicht.

nicht der thron sondern die macht ist dafür verantwortlich .der salomonische thron ist ausserdem eine synonym für wohlstand ,dass sich durch seine ausschmückungen darstellt und vorbild für in Europa`s königshäuser diente und auch der katholizismus bewusst so benutzt hat.

Papsthron in Rom:

bhim00012137

http://www.bildindex.de/obj08027544.html#|home


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Salomons Königsthron

14.03.2016 um 19:18
Zitat von tohuwabohutohuwabohu schrieb:Was ich mich eher frage ist, warum der Thron hier diskutiert wird.
Na eben weils zu Salomos Thron ne Story gibt, die jemand a) für bare Münze hält und sie b) präastronautisch interpretiert. Salomos Thron immerhin wird im Gegensatz zu Salomos Ring in der Bibel erwähnt und beschrieben. 1.Könige10,18-20
Und der König machte einen grossen Thron aus Elfenbein und überzog ihn mit reinem Gold. Sechs Stufen hatte der Thron, und einen runden Kopf hatte der Thron auf seiner Rückseite; und Armlehnen waren auf dieser und auf jener Seite am Sitzplatz, und zwei Löwen standen neben den Armlehnen; und zwölf Löwen standen da auf den sechs Stufen, auf dieser und auf jener Seite. Niemals ist so [etwas] gemacht worden für irgendwelche [anderen] Königreiche.
Im Targum Scheni, einer Art Rabbinischem Kommentar (zum Buch Esther), kann man dann die Story lesen, auf die sich der Eingangspost bezieht, genauer die, die den Thron präastronautisch interpretieren, wovon dann der Threadstarter gelesen hat.
Der große König Salomo war es, der einen großen königlichen Thron verfertigen ließ. Er überzog ihn mit feinem Golde von Ophir, besetzte ihn mit Beryllsteinen und belegte ihn mit Onyx- und Marmorsteinen, und faßte ihn ein mit Smaragden, mit Edelsteinen von brennendem Glänze, mit Diamanten und Perlen und allerlei feinen Steinen. Keinem König ward ein ähnlicher Thron verfertigt, und alle Reiche konnten keinen Thron herstellen, der ihm ähnlich war. Und dies ist das Werk des Thrones: Es standen auf ihm zwölf goldene Löwen und ihnen gegenüber zwölf goldene Adler, immer ein Löwe gegenüber einem Adler und ein Adler gegenüber einem Löwen gerichtet; diese gegenüber jenen: Der rechte Fuß des goldenen Löwen gegen den linken Flügel des goldenen Adlers und der linke Flügel des goldenen Adlers gegenüber dem rechten Fuße des goldenen Löwen. Die Summe der Löwen war 72 und die Summe der Adler ebenfalls 72. Ein runder Kopf war oben am Throne, wo der König saß. Er hatte sechs goldene Stufen, wie es heißt (1 Reg. 9, 17 u. 18): „Und der König ließ einen Thron von Elfenbein machen und der Thron hatte sechs Stufen." Auf der ersten Stufe lag ein goldener Stier und ihm gegenüber ein goldener Löwe; auf der zweiten Stufe lag ein goldener Wolf und ihm gegenüber ein goldenes Lamm; auf der dritten Stufe lag ein goldener Adler und ihm gegenüber eine goldene Eule; auf der vierten Stufe lag ein goldener Parder und ihm gegenüber ein goldener Pfau; auf der fünften Stufe lag eine goldene Katze und ihr gegenüber ein goldener Hahn; auf der sechsten Stufe lag ein goldener Sperber und ihm gegenüber eine goldene Taube. Auf der Spitze des Thrones stand ebenfalls eine goldene Taube, die einen Sperber mit ihrer Klaue festhielt. So werden einst alle Nationen und Zungen sich in die Gewalt des Königs vom Hause Israel überliefern (hingeben). Oben über der Spitze des Thrones stand ein goldener Leuchter, geschmückt mit Lampen, Granatäpfeln, Lichtschnäuzen, Aschenpfannen, Kelchen und Lilien. Gegenüber der einen Seite des Leuchters standen sieben Bilder, auf welchen die sieben Väter der Welt abgebildet waren; ihre Namen sind: Adam kadma (der erste Mensch), Noah, Sem der Große, Abraham, Isaak, Jakob und Hiob unter ihnen. Und gegenüber der anderen Seite des Leuchters standen andere sieben Bilder, auf welchen die sieben Frommen der Welt abgebildet waren; ihre Namen sind: Levi, Kehath, Amram, Mose, Aaron, Eldad, Medad und der Prophet Hur (Hagai?) unter ihnen. Auf der Spitze des Leuchters war ein goldener Krug eingesenkt, voll des reinsten Olivenöls, von dem die Lichter im Tempel angezündet wurden, und unter ihm war ein großes goldenes Becken angebracht, voll des reinsten Olivenöls, woraus man die Lampen des Leuchters versorgte und worauf der Oberpriester abgebildet war. Zwei goldene Zapfen gingen aus dem großen Becken heraus, auf welchem die beiden Söhne Elis, Hophni und Pinhas abgebildet waren. Und mitten aus den goldenen Zapfen gingen zwei goldene Röhren heraus, auf welchen die beiden Söhne Aarons: Nadab und Abihu abgebildet waren. Zwei goldene Sitze waren da, einer für den Hohenpriester und einer für den Stellvertreter. Oben an der Spitze des Thrones waren 70 goldene Sessel angebracht, auf welchen die 70 Mitglieder des Synedriums rechtsprechend vor dem König Salomo saßen. Auch saßen zwei Tauben zu beiden Ohren des Königs Salomo, damit er nicht erzittere (vor dem Geräusche des Maschinenwerkes). An der Spitze des Thrones waren 24 goldene Weinstöcke eingesenkt, welche dem Könige Salomo Schatten spendeten. Wollte nun der König Salomo sich nach einem beliebigen Orte verfügen, so bewegte sich der Thron unter ihm auf einem Räderwerk. Setzte er nämlich seinen Fuß auf die erste Stufe, so führte ihn der goldene Stier auf die zweite Stufe und von der zweiten auf die dritte und von der dritten auf die vierte und von der vierten auf die fünfte und von der fünften auf die sechste. Auf der sechsten erfaßten die Adler den König Salomo und rissen ihn fort und führten ihn hinauf und ließen ihn auf die Spitze des Thrones sich niedersetzen. Eine silberne Schlange befand sich am Räderwerk.

Als nun die Könige den Ruhm von dem Throne des Königs Salomo vernahmen, versammelten sie sich und kamen alle zumal herbei, huldigten ihm und fielen vor ihm nieder und sprachen: Keinem Könige ist ein solcher Thron gemacht worden wie dieser, und keine Nation kann einen solchen wie ihn herstellen. Als die Könige den Ruhm (Vorzug) des Thrones merkten (sahen), fielen sie nieder und priesen den, welcher die Welt erschaffen hat.

Wenn der König Salomo hinaufstieg und sich auf den königlichen Thron setzte, kam ein großer Adler, nahm die königliche Krone und gab sie ihm auf sein Haupt. Darauf wälzte sich (unten) am Maschinenwerk eine große Schlange (mit großem Geräusch) und Löwen und Adler stiegen in die Höhe am Maschinenwerke und beugten das Haupt des Königs Salomo, und eine goldene Taube stieg von einer Säule herab, öffnete die Bundeslade, nahm das Gesetzbuch heraus und gab es in die Hand des Königs Salomo, um zu bestätigen, was gesagt ist (Deut. 17, 19): „Und sie soll mit ihm sein und er soll darin lesen alle Tage seines Lebens, damit die Tage seiner Herrschaft zahlreich seien für ihn und für seine Söhne in Israel."

Wenn nun der Hohepriester kam, den König Salomo zu begrüßen und alle Aeltesten zur Rechten und zur Linken des Thrones saßen und für das Volk Gericht hielten und die Zeugen hereintraten, um vor dem Könige Salomo Zeugnis abzulegen, machte das Maschinenwerk ein großes Geräusch, die Räder bewegten sich, die Ochsen schrien, die Löwen brüllten, die Bären brummten, die Lämmer blökten, die Parder zischten, die Eulen heulten, die Katzen miauten, die Pfauen ächzten, die Hähne krähten und die Sperber lärmten und die Vögel pipten, um das Herz der Zeugen zu packen, damit sie nicht falsches Zeugnis ablegen sollten. Die Zeugen sprachen in ihrem Herzen: Wir wollen ein wahrhaftes Zeugnis ablegen, wenn nicht, so wird unsertwegen die Welt entwurzelt. Die Flüsse strömten Gewürzdüfte herbei, so oft der König Salomo hinaufstieg, um sich auf den königlichen Thron zu setzen. Kein König hatte einen solchen Thron, wie ihn der König Salomo hatte.

Als die Israeliten sich versündigten, rüstete sich der frevelhafte König von Babylon und zog gegen sie herauf, verwüstete das Land Israel, plünderte die Stadt Jerusalem, ließ den Tempel in Feuer aufgehen, führte die Israeliten gefangen fort und brachte sie nach Riblah im Lande Hamath und führte mit ihnen auch den Thron des Königs Salomo weg. Als nun Nebukadnezar, der Frevler, hinaufsteigen und sich auf ihn setzen wollte, wußte er nicht, daß man ihn mit Maschinenwerk besteigen müsse. Als er daher seinen Fuß auf die erste Stufe setzte, streckte ein goldener Löwe seinen rechten Fuß aus und versetzte ihm einen Schlag auf den linken Fuß, sodaß er bis an den Tag seines Todes von ihm lahm war. Auf Nebukadnezar, den König von Babylon, kam Alexander, der Makedonier, und nahm den Thron des Königs Salomo und brachte ihn nach Aegypten. Als Sisak, der König von Aegypten, den Ruhm des Thrones sah, daß er alle Throne der Könige überragte, regte sich in ihm das Verlangen, ebenfalls hinaufzusteigen und sich auf ihn zu setzen, er wußte aber nicht, daß mit Maschinenwerk man ihn besteigen müsse. Als er daher seinen Fuß auf die erste Stufe setzte, streckte ein goldener Löwe seinen rechten Fuß aus und gab ihm einen Schlag auf seinen linken Fuß und so wurde er Pharao der Lahme genannt bis an den Tag seines Todes. Wie Epiphanes, der Sohn des Antiochus, als König kam und gegen Aegypten zog und es verwüstete, führte er auch den Thron des Königs Salomo mit fort und brachte ihn auf ein Schiff, da zerbrach der Fuß des Thrones mit der goldenen Kette und alle Künstler der Welt kamen herbei und alle Schmiede, um den Fuß des Thrones wieder herzustellen, sie vermochten es aber nicht bis auf diesen Tag. Nach dem Aufhören seiner Regierung stand Cyrus, der Perser, auf. Weil dieser sich mit dem Bau des Tempels beschäftigt hatte, war er würdig, sich auf den Thron des Königs Salomo zu setzen, desgleichen kein König hatte.
Zitat von tohuwabohutohuwabohu schrieb:Ich finde den Ring Salomons viel spannender
Ein Ring Salomos wird in der Bibel nicht genannt. Erst im Testament Salomos und im Babylonischen Talmud (Traktat Gittin) kommt ein solcher vor. Im Talmud schreibt Salomo einen der Gottesnamen auf ein Seil und auf einen Siegelring, sodaß man mit dem Seil Dämonen fesseln und mit dem Ring ihnen Befehlen kann. Im TestSal erhält Salomo vom Erzengel Michael einen Ring von Gott mit graviertem Edelstein, mit dem er Herr über die Geister/Dämonen ist. Aber biblisch, wie gesagt, kommt kein Ring vor.

Immerhin wird 1.Könige4,29-33 (nach anderer Zählung 5,9-13) Salomos Weisheit wie folgt beschrieben:
Und Gott gab Salomo Weisheit und sehr grosse Einsicht und Weite des Herzens wie der Sand am Ufer des Meeres. Die Weisheit Salomos war grösser als die Weisheit aller Söhne des Ostens und als alle Weisheit Ägyptens. Und er war weiser als alle Menschen, als Etan, der Esrachiter, und Heman und Kalkol und Darda, die Söhne Mahols. Und sein Name war [berühmt] unter allen Nationen ringsum. Und er verfasste dreitausend Sprüche, und die Zahl seiner Lieder war 1 005. Und er redete über die Bäume, [angefangen] von der Zeder, die auf dem Libanon [steht], bis zum Ysop, der an der Mauer herauswächst; und er redete über das Vieh und über die Vögel und über das Gewürm und über die Fische.
Darauf bezieht sich die Textpassage in der deuterokanonischen Schrift (findet sich in einem katholischen AT) "Buch der Weisheit" oder "Weisheit Salomos". Dort heißt es in Weisheit7,15-21:
Mir aber gewähre Gott, nach meiner Einsicht zu sprechen und zu denken, wie die empfangenen Gaben es wert sind; denn er ist der Führer der Weisheit und hält die Weisen auf dem rechten Weg. Wir und unsere Worte sind in seiner Hand, auch alle Klugheit und praktische Erfahrung. Er verlieh mir untrügliche Kenntnis der Dinge, sodass ich den Aufbau der Welt und das Wirken der Elemente verstehe, Anfang und Ende und Mitte der Zeiten, die Abfolge der Sonnenwenden und den Wandel der Jahreszeiten, den Kreislauf der Jahre und die Stellung der Sterne, die Natur der Tiere und die Wildheit der Raubtiere, die Gewalt der Geister und die Gedanken der Menschen, die Verschiedenheit der Pflanzen und die Kräfte der Wurzeln. Alles Verborgene und alles Offenbare habe ich erkannt; denn es lehrte mich die Weisheit, die Meisterin aller Dinge.
Salomos Weisheit umfaßt hier "die Gewalt der Geister" und "die Kräfte der Wurzeln".

Und genau das finden wir in der allerersten Erwähnung eines Ringes mit "Bezug" auf Salomo. In den "Altertümern" bei Flavius Josephus.
Gott lehrte ihn (Salomo) auch die Kunst , böse Geister zum Nutzen und Heile der Menschen zu bannen. Er verfasste nämlich Sprüche zur Heilung von Krankheiten und Beschwörungsformeln, mit deren Hilfe man die Geister also bändigen und vertreiben kann, dass sie nie mehr zurückkehren. Diese Heilkunst gilt auch jetzt noch viel bei uns. Ich (Flavius) habe zum Beispiel gesehen, wie einer der unseren, Eleasar mit Namen, in Gegenwart des Vespasianus, seiner Söhne, der Obersten und der übrigen Krieger die von bösen Geistern Besessenen davon befreite. Die Heilung geschah in folgender Weise. Er hielt unter die Nase des Besessenen einen Ring, unter dessen Siegel (o. Edelstein) eine von den Wurzeln eingeschlossen war, welche Salomo angegeben hatte, ließ den Kranken daran riechen und zog so den bösen Geist durch die Nase heraus. Der Besessene fiel sogleich zusammen, und Eleasar beschwor dann den Geist, indem er den Namen Salomos und die von ihm verfassten Sprüche hersagt, nie mehr in den Menschen zurückzukehren. Um aber den Anwesenden zu beweisen, dass er wirklich solche Gewalt besitze, stellte Eleasar nicht weit davon einen mit Wasser gefüllten Becher oder ein Becken auf und befahl dem bösen Geiste, beim Ausfahren aus dem Menschen dieses umzustoßen und so die Zuschauer davon zu überzeugen, dass er den Menschen verlassen hat.
Deutlich zu erkennen, es ist die Wurzel und der Bannspruch, die auf Salomos Wissen und Macht bezogen sind, wodurch die Geister ausgetrieben werden. Der Ring ist nur eine Aufbewahrung für die Wurzel, nichts mit Bezug zu Salomo.

Daraus aber, so hat es den Anschein, entspann sich dann die Vorstellung von einem Salomonischen Ring, der Macht über die Geister hätte.


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Salomons Königsthron

15.03.2016 um 11:04
@perttivalkonen

und ich dachte sauron hätte den meisterring geschmiedet ^^

in der nordischen Edda-mythologie findet man ja auch solche zauberringe


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Salomons Königsthron

21.03.2016 um 13:57
@smokingun

Und aus ähnlichen Quellen wird sich auch Tolkien bedient haben, nehme ich mal an. Ich habe mich aber irgendwie schon mal gefragt, ob Tolkien solche Wesen wie die Orcs wirklich selber erfunden hat, oder ob diese auch aus irgendwelchen anderen Quellen stammten.

Elfen gab es ja schon lange vorher in den mythologischen Ursprüngen diverser Völker der Erde.

@perttivalkonen

Wow... ne schöne Geschichte um den Ring Salomon, selbst aus diesen historischen Quellen... daraus allein lässt sich ja schon ein Hollywood-Film basteln.

Hm... und bringt mich irgendwie dazu, mich auf "Gods of Egypt" zu freuen, obwohl die Kritiken jetzt nicht so berauschend waren. Ist halt Popcorn-Kino inkl. Special-Effekt-Orgie.


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Salomons Königsthron

10.06.2023 um 11:47
Vielleicht ist es so, dass Salomo Gott ins Handwerk pfuscht?


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Salomons Königsthron

14.06.2023 um 19:38
Zitat von moricmoric schrieb am 21.03.2016:Und aus ähnlichen Quellen wird sich auch Tolkien bedient haben, nehme ich mal an. Ich habe mich aber irgendwie schon mal gefragt, ob Tolkien solche Wesen wie die Orcs wirklich selber erfunden hat, oder ob diese auch aus irgendwelchen anderen Quellen stammten.

Elfen gab es ja schon lange vorher in den mythologischen Ursprüngen diverser Völker der Erde.
Setz dich doch mal ein bisschen mit Tolkien auseinander, Lebensgeschichte usw. . Der hat zB. Sprachen erfunden mit eigener Grammatik am beispiel existierender Sprachen.
Der Mann war eine Art Einstein auf seinem Gebiet.

Und was pyroraptor auf der ersten Seite schon gesagt hat ohne Salomon kann es auch keinen Thron gegeben haben.
Zitat von BlueBrainBlueBrain schrieb am 10.06.2023:Vielleicht ist es so, dass Salomo Gott ins Handwerk pfuscht?
Du meinst der fiktive Salomon hätte die Macht gehabt den wie auch immer man es nennt göttlichen Plan ?! .. zu manipulieren?
Naja da wäre er auch irgendwas über den Menschen und mit etwas Phantasie vielleicht ein Wesen außerhalb des Planeten, definitiv aber außerhalb der Realität.


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Salomons Königsthron

14.06.2023 um 21:12
Zitat von UnreaIUnreaI schrieb:Und was pyroraptor auf der ersten Seite schon gesagt hat ohne Salomon kann es auch keinen Thron gegeben haben.
Nur daß Salomon wahrscheinlichst gelebt hat. Nur jenen Thron gabs natürlich nicht...


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