Zug mit Ufo Kollidiert!
07.06.2006 um 18:46Hossa, was musste ich gerade lesen „Zug mit Ufo Kollidiert“!!!
Lest euch das mal inaller Ruhe durch, das klingt doch mehr als Interessant!!!
Die Schilderung darf manniemanden vorenthalten.
Doch lest selber…
Paintsville/ USA - Einem auf"Nuforc.org" kürzlich veröffentlichten Bericht zufolge, kam es am 14. Januar 2002 im USBundesstaat Kentucky zu einem dramatischen Zusammenstoß zwischen einem Zug und einemunbekannten Flugobjekt. Der Zug war nachts zwischen Russell und Shelbiana unterwegs, alsder Zugführer und sein Begleiter vor sich über den Schienen Lichter bemerkten.
Normalerweise bedeutet dies, dass einem auf den Gegenschienen ein Zug entgegen kommt."Auf dieser Strecke," so der Zugführer "werden die Gleise auf der einen Seite von einemFluss und auf der anderen Seite eng von Bergen gesäumt." Man schaltete die Scheinwerferab, um den anderen Zug nicht zu blenden. Als sie um die Kurve kamen, spielte die ganzeElektronik verrückt. Als dann auch die Lokomotiven langsam zum Stillstand kamen und derAlarm losging, erkannten die Zeugen drei silberne Objekte, die offensichtlich mit"Such-Strahlern" den Fluss nach etwas abtasteten. Eines der Objekte schwebte dabei etwa3,50 Meter direkt über den Schienen. Es war nach Angaben der Zeugen etwa sechs Meter langund drei Meter hoch und war am Boden mit bunten Lichtern bestückt. Fenster oder Öffnungenkonnten sie keine erkennen.
Ohne Antrieb und ganz leise knallte der noch etwa50 km/h schnelle Zug, der Wagenladungen von 16.000 Tonnen hinter sich herzog, auf dasFlugobjekt, wobei die Spitze der Lok und Teile der nachfolgenden Wagen beschädigt wurden.Das Objekt "hüpfte" zurück und verschwand zusammen mit den anderen beiden Objekten. Durchdas Auslösen der Notbremse kam der Zug etwa drei Kilometer weiter zum Halt.
"Die Elektronik funktionierte wieder, wir informierten unsere Zugaufsicht in Floridaüber den Vorfall. Man bat uns, die Wagen zu untersuchen. Es gab einige Schäden, aber wirkonnten die Fahrt fortsetzen und erreichten um Viertel nach Fünf Paintsville." Dortangekommen, staunten die beiden Herren nicht schlecht. Überall parkten "offiziellaussehende" Fahrzeuge, Türen klappten, Leute in "merkwürdiger" Kleidung liefen herum, vonüberall her strahlten Lampen. Nur: Offizielles Bahnpersonal war nicht zu sehen.
"Ein Mann namens Ferguson bat uns in ein Büro," beschrieb der Zugführer, "wo uns dannvon mehreren Personen scheinbar hunderte von Fragen gestellt wurden. Man kündigte aucheine medizinische Untersuchung an." Das Handy des Zugbegleiters wurde beschlagnahmt,Fragen und Bitten der beiden wurden ignoriert. Erst Stunden später durften sie das Büroverlassen und mussten feststellen, dass die beiden Loks und die beschädigten Wagonsweggeschafft worden waren.
Die Zeugen wurden aufgefordert, über dieVorkommnisse Stillschweigen zu bewahren. Man brachte sie nach Martin/ Kentucky, wo sieerneut befragt wurden und sich einem Drogentest unterziehen mussten. Als sie später einenanderen Zug aus Shelbiana zurückfuhren, kamen sie wieder durch Paintsville. Nichtserinnerte mehr an die vorherigen Vorgänge. "Meine Uhr blieb stehen, genau als wir dieObjekte bemerkt hatten und die ganze Zug-Elektronik ausfiel," sagte der Zugführer, "undsteht noch immer still." Es war genau 2:47 Uhr.
(cbls)
Quelle:http://www.nuforc.org/
http://www.paranews.net/beitrag.php?cid=3977
Richt nach Zündstoff oder was meint ihr?
Xpq101 :>
Lest euch das mal inaller Ruhe durch, das klingt doch mehr als Interessant!!!
Die Schilderung darf manniemanden vorenthalten.
Doch lest selber…
Paintsville/ USA - Einem auf"Nuforc.org" kürzlich veröffentlichten Bericht zufolge, kam es am 14. Januar 2002 im USBundesstaat Kentucky zu einem dramatischen Zusammenstoß zwischen einem Zug und einemunbekannten Flugobjekt. Der Zug war nachts zwischen Russell und Shelbiana unterwegs, alsder Zugführer und sein Begleiter vor sich über den Schienen Lichter bemerkten.
Normalerweise bedeutet dies, dass einem auf den Gegenschienen ein Zug entgegen kommt."Auf dieser Strecke," so der Zugführer "werden die Gleise auf der einen Seite von einemFluss und auf der anderen Seite eng von Bergen gesäumt." Man schaltete die Scheinwerferab, um den anderen Zug nicht zu blenden. Als sie um die Kurve kamen, spielte die ganzeElektronik verrückt. Als dann auch die Lokomotiven langsam zum Stillstand kamen und derAlarm losging, erkannten die Zeugen drei silberne Objekte, die offensichtlich mit"Such-Strahlern" den Fluss nach etwas abtasteten. Eines der Objekte schwebte dabei etwa3,50 Meter direkt über den Schienen. Es war nach Angaben der Zeugen etwa sechs Meter langund drei Meter hoch und war am Boden mit bunten Lichtern bestückt. Fenster oder Öffnungenkonnten sie keine erkennen.
Ohne Antrieb und ganz leise knallte der noch etwa50 km/h schnelle Zug, der Wagenladungen von 16.000 Tonnen hinter sich herzog, auf dasFlugobjekt, wobei die Spitze der Lok und Teile der nachfolgenden Wagen beschädigt wurden.Das Objekt "hüpfte" zurück und verschwand zusammen mit den anderen beiden Objekten. Durchdas Auslösen der Notbremse kam der Zug etwa drei Kilometer weiter zum Halt.
"Die Elektronik funktionierte wieder, wir informierten unsere Zugaufsicht in Floridaüber den Vorfall. Man bat uns, die Wagen zu untersuchen. Es gab einige Schäden, aber wirkonnten die Fahrt fortsetzen und erreichten um Viertel nach Fünf Paintsville." Dortangekommen, staunten die beiden Herren nicht schlecht. Überall parkten "offiziellaussehende" Fahrzeuge, Türen klappten, Leute in "merkwürdiger" Kleidung liefen herum, vonüberall her strahlten Lampen. Nur: Offizielles Bahnpersonal war nicht zu sehen.
"Ein Mann namens Ferguson bat uns in ein Büro," beschrieb der Zugführer, "wo uns dannvon mehreren Personen scheinbar hunderte von Fragen gestellt wurden. Man kündigte aucheine medizinische Untersuchung an." Das Handy des Zugbegleiters wurde beschlagnahmt,Fragen und Bitten der beiden wurden ignoriert. Erst Stunden später durften sie das Büroverlassen und mussten feststellen, dass die beiden Loks und die beschädigten Wagonsweggeschafft worden waren.
Die Zeugen wurden aufgefordert, über dieVorkommnisse Stillschweigen zu bewahren. Man brachte sie nach Martin/ Kentucky, wo sieerneut befragt wurden und sich einem Drogentest unterziehen mussten. Als sie später einenanderen Zug aus Shelbiana zurückfuhren, kamen sie wieder durch Paintsville. Nichtserinnerte mehr an die vorherigen Vorgänge. "Meine Uhr blieb stehen, genau als wir dieObjekte bemerkt hatten und die ganze Zug-Elektronik ausfiel," sagte der Zugführer, "undsteht noch immer still." Es war genau 2:47 Uhr.
(cbls)
Quelle:http://www.nuforc.org/
Richt nach Zündstoff oder was meint ihr?
Xpq101 :>