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Ein fliegendes Dreieck im 19 Jahrhundert
07.03.2006 um 22:28Hi Leute! Hier ist ein Auszug aus dem Buch von Johannes Fiebag "Die Anderen":
"Aber fliegende dreieckige Lichter wurden auch schon im vergangenen Jahrhundertgesehen. Agathe Thoma, Schwester des 1839 in Bernau (Schwarzwald) geborenen und 1924verstorbenen Kunstmaler Hans Thoma, berichtete 1929 über ein Erlebnis ihres Bruders: >>Eswar zu Anfang der 60er Jahre des vorigen Jahrhunderts, als mein Bruder als jungerKünstler von Karlsruhe nach seiner Heimat Bernau gekommen war, um dort seine Ferien zuverbringen. An einem warmen Sommerabend, den Monat weiß ich nicht genau, es mag Juni oderAugust gewesen sein, saß er mit einigen seiner früheren Schulkameraden auf dem Platz, dermitten im Dorfe liegt, auf Baumstämmen. Sie unterhielten sich lebhaft. Es mochte schongegen elf Uhr sein, es war kein Mondschein, aber ein klarer Sternenhimmel. Da flammteplötzlich ein helles Licht auf. Mein Bruder glaubte, es hätte einer neben ihm einStreichholz angesteckt, um die Pfeife anzuzünden. Als er sich aber umsah, gewahrte er,daß das Licht von oben kam. Alle schauten erschreckt, ja entsetzt in die Höhe, denngerade über ihnen stand ein hellglänzendes Dreieck. Die Lichterscheinung stand ganz stillund verblaßte langsam geräuschlos. Die jungen Leute waren alle aufgesprungen. Es warihnen unheimlich. Sie sagten sich kaum Gute Nacht, und jeder eilte, so rasch er konnte,nach Hause. Mein Bruder sprach in seinen letzten Lebensjahren noch öfter von dieserErscheinung.<<"
"Aber fliegende dreieckige Lichter wurden auch schon im vergangenen Jahrhundertgesehen. Agathe Thoma, Schwester des 1839 in Bernau (Schwarzwald) geborenen und 1924verstorbenen Kunstmaler Hans Thoma, berichtete 1929 über ein Erlebnis ihres Bruders: >>Eswar zu Anfang der 60er Jahre des vorigen Jahrhunderts, als mein Bruder als jungerKünstler von Karlsruhe nach seiner Heimat Bernau gekommen war, um dort seine Ferien zuverbringen. An einem warmen Sommerabend, den Monat weiß ich nicht genau, es mag Juni oderAugust gewesen sein, saß er mit einigen seiner früheren Schulkameraden auf dem Platz, dermitten im Dorfe liegt, auf Baumstämmen. Sie unterhielten sich lebhaft. Es mochte schongegen elf Uhr sein, es war kein Mondschein, aber ein klarer Sternenhimmel. Da flammteplötzlich ein helles Licht auf. Mein Bruder glaubte, es hätte einer neben ihm einStreichholz angesteckt, um die Pfeife anzuzünden. Als er sich aber umsah, gewahrte er,daß das Licht von oben kam. Alle schauten erschreckt, ja entsetzt in die Höhe, denngerade über ihnen stand ein hellglänzendes Dreieck. Die Lichterscheinung stand ganz stillund verblaßte langsam geräuschlos. Die jungen Leute waren alle aufgesprungen. Es warihnen unheimlich. Sie sagten sich kaum Gute Nacht, und jeder eilte, so rasch er konnte,nach Hause. Mein Bruder sprach in seinen letzten Lebensjahren noch öfter von dieserErscheinung.<<"