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New Mexico wird der erste Weltraumbahnhof gebaut
14.12.2005 um 03:32naja ich bin mir nicht so ganz sicher
in welches themen gebiet ich das hier reinstelen soll
Ab ins All: In New Mexico wird der erste Weltraumbahnhof gebaut
Milliardär Richard Branson hat ehrgeizige Pläne: Bereits in drei bis vier Jahren will er die ersten Gäste ins All befördern.
Das Klima beständig, der Luftraum weitgehend leer
die perfekten Voraussetzungen, um mehrmals am Tag ins Weltall zu starten, befand Milliardär Richard Branson. In New Mexico baut er deshalb jetzt den erste Weltraumbahnhof für seine Weltallagentur >Virgin Galactic.<
Projekt kostet 225 Millionen Dollar
Noch hat Richard Branson keinen einzigen seiner Kunden tatsächlich ins All geschickt, doch der Entwicklungsminister von New Mexiko glaubt felsenfest an den Traum des Milliardärs von den Reisen ins Weltall. "Virgin ist der Anfang, viele andere Weltraumagenturen werden folgen", erklärte Rick Homans heute überzeugt. Ein Zentrum des neuen außerirdischen Reiseverkehrs soll New Mexico werden, wenn es nach ihm geht. Im südlichen Teil des Bundesstaats will er deshalb für Bransons Unternehmen Virgin Galactic den ersten Weltraumbahnhof bauen lassen - für 225 Millionen Dollar.
Bereits 2007 Grundsteinlegung?
Der Grundstein könne noch 2007 gelegt werden, vorausgesetzt Umwelt- und Flugbehörden stimmten der Vereinbarung zu, erklärte Homans. Die Abflugstation solle bis auf die Rollbahn gänzlich unterirdisch gebaut werden. Virgin habe für 20 Jahre die Pachtrechte. Das Unternehmen müsse in den ersten fünf Jahren je eine Million Dollar zahlen, danach solle die Miete so angepasst werden, dass am Ende der Zeit die gesamten Baukosten gedeckt sind.
Gäste ins All katapultieren
Ende 2008 oder Anfang 2009 sollen dann von dort die ersten Gäste ins All katapultiert werden, so plant es Richard Branson. Fünf Raumschiffe hat der exzentrische Milliardär schon bestellt, der auch schon mit einem Amphibienfahrzeug den Ärmelkanal und im Ballon den Pazifik überquerte. Die Idee kam dem 52-Jährigen nach der Entwicklung des SpaceShipOne, mit dem Touristen für kurze Zeit in die Schwerelosigkeit fliegen können. Den Architekten des Gefährts engagierte Branson denn auch gleich für den Bau größerer Weltraumflugzeuge.
Reisemarkt des Jahrtausends entdeckt
Mehrere hundert Millionen Dollar hat Branson sich die Entwicklung der Flieger schon kosten lassen. Doch der Unternehmer besteht darauf, dass Virgin Galactic viel mehr ist als nur ein Spleen. Glaubt man ihm, hat er den Reisemarkt dieses Jahrtausends entdeckt: 38.000 Kunden aus 126 Ländern hätten ihr Interesse an einer Reise ins All bereits mit einer Anzahlung belegt, hieß es heute aus dem Unternehmen.
Quelle:http://www2.onnachrichten.t-online.de/dyn/c/64/02/73/6402732.html
ich finds super
wen es wirklich erfolg hat
kann es sein das meine generation nocht erlebt
das wir für nen normalen preis ins all fliegen könen
und unseren planeten einmal in all seiner pracht zu sehen
diesen blauen juwel in dem meer der dunkelheit und sterne
was sagt ihr dazu
würdet ihr es auch mit machen
mfg
Credendo Vides
E nomine patre et fili
et spiritu sancti Amen
in welches themen gebiet ich das hier reinstelen soll
Ab ins All: In New Mexico wird der erste Weltraumbahnhof gebaut
Milliardär Richard Branson hat ehrgeizige Pläne: Bereits in drei bis vier Jahren will er die ersten Gäste ins All befördern.
Das Klima beständig, der Luftraum weitgehend leer
die perfekten Voraussetzungen, um mehrmals am Tag ins Weltall zu starten, befand Milliardär Richard Branson. In New Mexico baut er deshalb jetzt den erste Weltraumbahnhof für seine Weltallagentur >Virgin Galactic.<
Projekt kostet 225 Millionen Dollar
Noch hat Richard Branson keinen einzigen seiner Kunden tatsächlich ins All geschickt, doch der Entwicklungsminister von New Mexiko glaubt felsenfest an den Traum des Milliardärs von den Reisen ins Weltall. "Virgin ist der Anfang, viele andere Weltraumagenturen werden folgen", erklärte Rick Homans heute überzeugt. Ein Zentrum des neuen außerirdischen Reiseverkehrs soll New Mexico werden, wenn es nach ihm geht. Im südlichen Teil des Bundesstaats will er deshalb für Bransons Unternehmen Virgin Galactic den ersten Weltraumbahnhof bauen lassen - für 225 Millionen Dollar.
Bereits 2007 Grundsteinlegung?
Der Grundstein könne noch 2007 gelegt werden, vorausgesetzt Umwelt- und Flugbehörden stimmten der Vereinbarung zu, erklärte Homans. Die Abflugstation solle bis auf die Rollbahn gänzlich unterirdisch gebaut werden. Virgin habe für 20 Jahre die Pachtrechte. Das Unternehmen müsse in den ersten fünf Jahren je eine Million Dollar zahlen, danach solle die Miete so angepasst werden, dass am Ende der Zeit die gesamten Baukosten gedeckt sind.
Gäste ins All katapultieren
Ende 2008 oder Anfang 2009 sollen dann von dort die ersten Gäste ins All katapultiert werden, so plant es Richard Branson. Fünf Raumschiffe hat der exzentrische Milliardär schon bestellt, der auch schon mit einem Amphibienfahrzeug den Ärmelkanal und im Ballon den Pazifik überquerte. Die Idee kam dem 52-Jährigen nach der Entwicklung des SpaceShipOne, mit dem Touristen für kurze Zeit in die Schwerelosigkeit fliegen können. Den Architekten des Gefährts engagierte Branson denn auch gleich für den Bau größerer Weltraumflugzeuge.
Reisemarkt des Jahrtausends entdeckt
Mehrere hundert Millionen Dollar hat Branson sich die Entwicklung der Flieger schon kosten lassen. Doch der Unternehmer besteht darauf, dass Virgin Galactic viel mehr ist als nur ein Spleen. Glaubt man ihm, hat er den Reisemarkt dieses Jahrtausends entdeckt: 38.000 Kunden aus 126 Ländern hätten ihr Interesse an einer Reise ins All bereits mit einer Anzahlung belegt, hieß es heute aus dem Unternehmen.
Quelle:
ich finds super
wen es wirklich erfolg hat
kann es sein das meine generation nocht erlebt
das wir für nen normalen preis ins all fliegen könen
und unseren planeten einmal in all seiner pracht zu sehen
diesen blauen juwel in dem meer der dunkelheit und sterne
was sagt ihr dazu
würdet ihr es auch mit machen
mfg
Credendo Vides
E nomine patre et fili
et spiritu sancti Amen