Die Annunaki - unsere Väter, Götter & Aliens
22.07.2006 um 21:35
An die Wissenschaft:
Der moderne Mensch ist grundsätzlich Skeptiker. Zuwidersprüchlich die täglich über ihn hereinbrechende "wissenschaftlich belegte"Informationsflut, zu hintertrieben die vielfältigen Kräfte eines profitorientiertenLobbyismus. Wem soll man heutzutage denn wirklich noch Glauben schenken?
Ziehenwir die Meinung eines gewissen Herrn Rupert Lay zu Rate; er ist Doktor der Philosophie,Theologie und Physik, hat außerdem noch Psychologie und BWL studiert. Ich stufe diesenMenschen als jemanden ein, der über einen gewissen Überblick verfügt. Speziell dann, wenner sich das Werk eines Peter Plichta ungekürzt zu Gemüte geführt hat und in der Lage istdieses zu verstehen. Rupert Lay sagt also über Plichtas Bücher folgendes:
1. DieBücher sind faszinierend geschrieben
2. Der Inhalt ist mathematisch einwandfrei
3. Plichtas wissenschaftliche Untersuchungen stellen zum ersten Mal in derGeschichte der Menschheit für unser physikalisches Weltbild eine Grundlage dar. Alles vorPlichta - von Newton bis Einstein - waren nur Theorien.
Wer nun der Meinung ist,das könne jeder sagen und das bedeutet noch nicht wirklich was - bitte, auch OK. Für Dichist diese Zusammenfassung hier zu Ende.
Wenn Du Interesse an derartiggrundlegenden Dingen hast, hier geht die Reise richtig los: Die Chemie ist die Lehre vonden Stoffen. Alle Substanz tritt in Form von chemischen Verbindungen auf, die ausungefähr 80 Elementen bestehen. Warum das so ist, interessiert praktisch keinen deretablierten Chemiker.
Die Physik ist die Lehre von der Bewegung. Physikerscheren sich wenig um Chemie, umgekehrt interessieren sich Chemiker nicht für Physik.Woher denn nun letztlich alle Materie kommt, diese Frage überließ man lange denTheologen. Heute machen die meisten Forscher gefühlsmäßig einen weiten Bogen um dieseunbequemen Fragen. Im Laufe der Zeit übernahm erstaunlicherweise die Physik - und nichtdie Chemie - die Thematik des Ursprungs aller Stofflichkeit. Die Urknalltheorie riefzuerst Gelächter, später zunehmende Akzeptanz und schließlich Jubel und Bewunderunghervor. Jedes Kind lernt diesen theoretischen Ansatz heute bereits in der Schule alsTatsache kennen. Fragt man Menschen wie Rupert Lay oder Peter Plichta, so kriegt manfolgende Antwort: beide Ansätze, die Schöpfung aus dem Nichts genauso wie die Schöpfungaus einem mächtigen Schnalzer heraus sind schlichtweg falsch. Peter Plichta hat dasRätsel, das sich hinter dieser materiellen Welt verbirgt UNWIDERLEGBAR gelöst. Im uraltenKampf zwischen Theologie und Wissenschaft ist eine Entscheidung gefallen.
Einphysikalisches Weltbild konnte immer nur soweit ausformuliert werden, wie es der Standder Mathematik ermöglichte. Dies war über die Jahrhunderte allen großen Gelehrten bewusst- heute weiß das fast niemand mehr. Galilei sprach davon, "dass das Buch der Natur inMathematik geschrieben steht". Mathematiker - Gelehrte der Zahlen - können mit dieserAussage am allerwenigsten anfangen. Mathematiker sehen die Zahlen als freie Schöpfungendes menschlichen Geistes ohne reale Existenz. Nebenbei ist die Mathematik eng mit derLogik, der Lehre von der Wahrheit verknüpft. Es kommt allgemein einem Bruch mit der Logikgleich Dogmen, das sind allgemeingültige Glaubenssätze, aufzustellen, doch: Genau solchehat Peter Plichta nun unwiderlegbar formuliert. Plichta hat den Bauplan der Welt im Laufjahrzehntelanger fächerübergreifender Forschungsarbeit aus dem Wesen und der Struktur derUnendlichkeit heraus abgelesen und bewiesen. Unter Unendlichkeit versteht Plichta indiesem Zusammenhang "die Summe dessen, was als unendlich denkbar ist, ohne dass es dieGesetze der Logik verletzt."
Dazu gehören der Raum, die Zeit und - wie Plichtabeweisen kann: die Menge der fortlaufenden Zahlen 0,1,2,3, … die nie endet. DieUnendlichkeit ist also dreifacher Gestalt. In ihrem dritten Bestandteil, den Zahlen, hatPlichta einen höchst geistvollen Informationsgehalt erkannt. Es ist dies das Muster derPrimzahlenverteilung. Wir wissen: Bei immer größer werdenden Zahlen nehmen die Primzahlenin ihrer Häufigkeit ab. Einer der größten Mathematiker, nämlich Gauß, vermutete schon als15-jähriger, daß diese Abnahme der Primzahlen nach einem einfachen Gesetz erfolgt: demnatürlichen Logarithmus zur Basis e=2,718… Den Beweis erbrachte 1896 hundert Jahre nachGauß der Französische Mathematiker Jacques Hadamard. "Damals wurde die große Chancevertan, die Primzahlen mit der Physik in Verbindung zu bringen.", so Plichta. Denn: "Allephysikalischen Abläufe, z.B. der radioaktive Zerfall, die barometrische Höhenformel, dieRaketengleichung usw. gehorchen Gleichungen nach dem natürlichen Logarithmus. Da dieAbnahme der Primzahlen ebenfalls mit dem natürlichen Logarithmus verknüpft ist, MUSSunsere physikalische Welt Folge der Primzahlverteilung sein."
Warum wissendarüber die Physiker nichts? Sie übernehmen seit jeher die Ergebnisse aus der Mathematik- unreflektiert. D.h. sie hinterfragen nie, warum sich physikalische Abläufe dennüberhaupt durch den Logarithmus beschreiben lassen. Genauso wenig ging die Mathematikjemals der Tatsache auf den Grund, warum die Primzahlen etwas mit der Eulerschen Zahl zutun haben. Es laufen gewaltige Risse durch die herrschenden Lehren.
Wirklicherwissenschaftlicher Fortschritt kann nur aus Zweifel und Kritik entstehen. Wo findet manheute substantiellen Zweifel und tiefgehende Kritik?
Die steuerlich finanzierten"etablierten" Wissenschaften haben die Wissenschaft zu einer reinen Broterwerbsquelledegradiert. Es gilt, in möglichst kurzer Zeit möglichst VIELE wissenschaftlichePublikationen zu produzieren, worunter die Qualität der Fragestellungen freilich starkgelitten hat und weiter massiv leidet. Es ergab sich automatisch eine Haltung zunehmenderGleichgültigkeit den wirklichen Fragen gegenüber. Unendliches Datenmaterial ist heutebedeutend einfacher zu gewinnen und in "wissenschaftliche Ergebnisse" zu gießen als diewahrhaftigen Fragen nach dem WARUM zu behandeln. Das physikalische Weltbild am Ende deszweiten Jahrtausends steht also insgesamt auf tönernen Füssen. Mathematik und Logik alsGrundlage allen Denkens sind mangelhaft ausformuliert und in ihrer Ganzheit unvollständigerfasst.
Wenn aber diese Grundlagen allen Denkens fehlerhaft sind, wirkt sichdas in unserem philosophischen und theologischen Verständnis verheerend aus. Nun, da derBauplan der Welt entdeckt ist und klar wird, dass weder die Welt noch der menschlicheGeist durch Zufall entstanden sind, muss ALLES neu durchdacht werden. Bereits Goethe warder Ansicht, dass alles wirklich Große einfacher Art sein muss. Peter Plichta deutete dasgewaltige Formelwerk der Fachbücher seit Anbeginn seiner Forschungen als einenVertuschungsversuch menschlicher Hilflosigkeit. Diese Ahnung hat sich erfüllt. DieAntwort auf die Frage nach dem Hintergrund der materiellen Welt ist von Einfachheit,Klarheit und bestechender Eleganz. Diese Entdeckung zwingt Wissenschaft und Theologieihre Selbstherrlichkeit zu überdenken.
Jeder Mensch hat nun die Chance sichsoweit auf diese Thematik einzulassen, wie er mag. Das macht uns unabhängig vonvermeintlichen Autoritäten - die Folge sind Selbstverantwortung und Freiheit. "Solangedie Wahrheit über eine Sache nicht bekannt ist, ist dem allgemeinen Geschwätz Tür und Torgeöffnet. Offenbart sich die Wahrheit, herrscht Klarheit und Frieden."
UnsereWissenschafter unterscheiden grundsätzlich zwischen mathematischen Konstanten (Kreiszahl,Eulersche Zahl, …) und Naturkonstanten.
Mathematische Konstanten werden durchBerechnung gefunden, Naturkonstanten durch Messen festgelegt. Auf den "erfundenen"mathematischen Konstanten baut merkwürdigerweise in der Folge die Physik auf.
Plichta hat bewiesen: Mathematische Konstanten sind Naturkonstanten sindmathematische Konstanten sind Naturkonstanten. Irgendwo müssen wir jetzt ins Themaeinsteigen.
Ich denke so ziemlich jedermann hat heute bereits einmal die FormelE=mc² (Energie ist gleich Masse mal Lichtgeschwindigkeit zum Quadrat) gesehen. Wir allewissen, da geht es um Einstein und seine Relativitätstheorie. Das C steht für dieLichtgeschwindigkeit und erscheint in dieser Formel willkürlich, weil der Wert in Meterpro Sekunde angegeben wird und je nach verwendeter Maßeinheit oder Zählsystem ein andererwäre. Plichta: "Dieser Gedankengang ist falsch. Am absoluten (seinsmäßig begründeten)Zahlenwert ändert sich überhaupt nichts. Wir verschleiern das Problem, wenn wir dieLichtgeschwindigkeit mit einem Buchstaben - nämlich C - ausdrücken."
In Wahrheitweiß bis heute niemand, WARUM sich das Licht mit einer ganz bestimmten Geschwindigkeitauszudehnen vermag.
Hendrick A. Lorentz, den Einstein selbst als den größtenlebenden Physiker bezeichnet hat, hinterließ auf seinem Sterbebett ausdrücklich dieWarnung die Relativitätstheorie müsse falsch sein, obwohl Einsteins Gedanken fehlerfreiseinen und der relativistische Effekt in der Physik im Experiment einwandfrei bewiesensei. Für Plichta war dieser Widerspruch Grund genug diesen Dingen schonungslos auf denGrund zu gehen.
Es kann nicht etwas zugleich richtig und falsch sein! Was stecktdahinter?
Der Laie kann sich unter der Lichtgeschwindigkeit zum Quadrat (c²)eher wenig vorstellen. Die Physiker ebenso wenig. Da bei der Verwendung der Formel einErgebnis herauskommt, werden keine weiteren Fragen gestellt. Plichta wurde bald klar,dass der absolute Wert der Lichtgeschwindigkeit etwas mit dem Wesen des "leeren" Raumeszu tun haben müsste. Ihm wurde die Identitätsbeziehung zwischen Zahl und Raum offenbar.
Diese ist nicht zu verwechseln mit der losen Beziehung, die Mathematiker in derGeometrie zwischen Raum und Zahl herstellen. Über den Raum nähern wir uns der zuvorerwähnten Dreiheit an: Aus Länge, Breite und Höhe besteht die dreifache, qualitativgleiche Längenausdehnung. Kurz nach Erscheinen von Einsteins Relativitätstheorie war mander Meinung den Raum um eine vierte Dimension erweitern zu müssen. Allerdings nicht umeine vierte Längeneinheit, sondern um eine eindimensionale Zeiteinheit. Plichta erkannteden Denkfehler: Auch die Zeit in Vergangenheit, Zukunft und Gegenwart ist etwasDreifaches.