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Die Annunaki - unsere Väter, Götter & Aliens

2.794 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Aliens, Götter, Annunaki ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die Annunaki - unsere Väter, Götter & Aliens

21.07.2006 um 21:03
Gut beobachtet ich weis nicht wie weit du mit der sumerischen Geschichte vertrautbist
aber genau darum hab ich den Link gebracht. Ist mal nicht von den Feindbildernder
Skeptiker übersetzt worden aber unterm Strich kommt das gleiche raus was Sitchin,Edogan
und co so schreiben. Die „Götter“ die, die Welt erschufen regiertenJahrtausende, als sie
gefallen an den Menschen fanden besonders an den weiblichen gggund sie sich mit ihnen
vereinten und Kinder zeugten war deren Lebenszeit kürzer alsdie der reinen „Götter“.
Vielleicht rührt daher auch die Sehnsucht nach ewigen lebenbzw. ewiger Jugend, das ist
aber rein spekulativ.


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Die Annunaki - unsere Väter, Götter & Aliens

21.07.2006 um 22:00
Das was du schreibst, hab ich auch gelesen, mit den Frauen und das durch den "GV" mitMenschen die Lebenszeit geschrumpft ist.

Also ich glaube ehr an sowas, als an"Darwin" ...

Außerdem haben Weibliche Menschen Affen, keine Klitoris!
Undgrade die Klitoris, ist über das Rückenmark direkt mit dem Gehirn verbunden, einunglaublicher Evolutions schritt, mit "Darwin" nicht machbar.

Und vorallem, wirdfast das komplette Gehirn bei einer Frau, beim Sex, ausgeschaltet, hab ich letztens im TVgesehen. Da haben se ne Frau im "Kernspintomograph" Sexuell stimmuliert und da hat mandas festgestellt.

Diesen Schritt, vom Weiblichen Menschen Affen zum Sapiens, dasplötzlich dem Weiblichen Sapiens eine Klitoris wächst und diese dann auch noch komplettmit dem Rückenmarkt zum Gehirn verbunden ist und das Gehirn ausschaltet....ne ne.... F**koff Darwin!


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Die Annunaki - unsere Väter, Götter & Aliens

21.07.2006 um 22:04
"Und vorallem, wird fast das komplette Gehirn bei einer Frau, beim Sex, ausgeschaltet,hab ich letztens im TV gesehen."

Vielleicht solltest du das zunächst malpraktisch überprüfen aber wie üblich plabberst du über Dinge von denen du keine Ahnunghast.
Ist auch garnicht so schwer - sogar ich habe eine Frau Rigor also schaffst dudas sicher auch irgendwann wenn nicht ... naja die Ausserirdischen sind ja trotzdem unteruns und die sind ja auch asexuell!

;)


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Die Annunaki - unsere Väter, Götter & Aliens

22.07.2006 um 13:43
Es ist schon wieder erstaunlich, wieviel Unsinn du wieder aus deiner Welt des Halbwissensherausnimmst und hier als Tatsachen verkaufen möchtest, Rigor.
Eigentlich will ichgar nicht mehr zu sehr auf den Unfug, den du hier verkaufst, eingehen, aber auf dieGefahr hin, dass vielleicht irgendein Unterbelichteter deinen Nonsens glaubt, möchte ichfolgenden Link empfehlen, über den du unter "Aussehen, auffällige Merkmale" u. a.nachlesen kannst, dass auch weibliche Affen Klitorides (Plural von Klitoris, habe esextra nachgeguckt) haben.

http://www.primatis.de/primaten/fakten.asp?ID=2222202

Und hier noch ein Link, der dir evtl. sogar weiterhilft:
http://de.wikibooks.org/wiki/Sexualit%C3%A4t/_Der_K%C3%B6rper_der_Frau
Unteranderem heißt es innerhalb dieses Textes sogar, dass die Weibchen ALLER SÄUGETIERE eineKlitoris habe. Ja, ja, man lernt nie aus...

---"Und vorallem, wird fast daskomplette Gehirn bei einer Frau, beim Sex, ausgeschaltet,..."---
Eventuell kommst duauf diese Idee, weil deine Freundin beim Sex stets einschläft.

Na ja, ich willhier nicht länger rumwitzeln, obwohl deine Nachrichten fast immer dazu einladen.

Auch hier möchte ich wenigestens dem armen Verwirrten helfen, der deine Postvielleicht für bare Münze nimmt.
http://www.medizinauskunft.de/artikel/liebe/Sex/28_05_frauen_mehr_hirn_beim_sex.php

Bei so wenig Halbwissen auch noch solche dann wohl eher peinlichenKraftausdrücke wie "F**k off Darwin" zu bringen ist wohl absolut unangebracht.


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22.07.2006 um 15:12
Oh man sollte hier nicht um sex gehen aber was soll’s im Grunde hat er aber recht durchdie Vereinigung von „Göttern“ und Menschen entstanden Halbgötter die wiederum sterblichwaren aber ein hohes alter erreichten. In der Königsliste ist dies sehr gut ersichtlich.


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22.07.2006 um 15:33
Mal wieder zu faul gewesen, nachzuschauen, weshalb es zu der Königsliste kam und ob esAuffälligkeiten gibt. Hier mal ein Link:

http://www.bethnahrin.de/Lilith021028Vortrag.htm (Archiv-Version vom 23.10.2007)

Hierin wird erläutert, dassdie Sumerer ein Sexagesimalsystem hatten. Natürlich erklärt das nicht unbedingt, dasseinige Könige zehntausende Jahre gelebt haben sollen; allerdings ist auffällig, dass diemeisten Lebensjahre durch 3600 teilbar sind.

Einfach mal den Vortrag lesen.


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Die Annunaki - unsere Väter, Götter & Aliens

22.07.2006 um 17:08
Link: de.wikipedia.org (extern)

Aha dann hätten die Könige am ende der liste wohl nur einige Monate gelebt bzw.geherrscht
***Iterpischa regierte 4 Jahre. 42Urdukuga regierte 4 Jahre. 43Sinmagerregierte 11 Jahre***
mir ist das sumerische Sexagesimalsystem durchaus bekannt undläst sich nicht auf die ganze Königsliste anwenden.


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Die Annunaki - unsere Väter, Götter & Aliens

22.07.2006 um 18:45
Die ersten Könige regierten deshalb "so lange" weil die Sumerer den Eindruck erweckenwollten, das Sumerische Reich gäbe es schon ewiglich. Die jüngeren Könige regierten solange wie angegeben.

Lies doch mal den Vortrag, den ich verlinkt habe.

Außerdem gibt es auch in der Bibel extrem alte Gestalten wie z. B. Metusalem. War derauch ein Halbgott?


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22.07.2006 um 19:55
Na mit der Bibel kommst du mir gerade recht, wie steht’s in der Genesis am Anfang dessechsten Kapitels
***Die Söhne der Götter die Menschentöchter sahen und sie gutbefanden;
und sie machten alle erwählten zu ihrer Frau***
und weiter steht da***die Nefilim waren auf der Erde in jener Zeit und auch später, als die Söhne der Götterden Töchtern Adams beiwohnten und sie gebaren ihnen Kinder. Sie waren die Mächtigen derEwigkeit - das Volk des schem***

Sicherlich kann man es sich einfach machen undsagen ja alles psychologisch und berechnet, haben sie so gemacht um zu zeigen wie alt ihrReich ist aber überleg mal welchen nutzen hätte das gehabt . Wenn wir uns noch mehr mitden Sumerern beschäftigen erkennen wir sehr schnell wie hoch entwickelt ihrer Kultur fürdie damalige Zeit schon war. Mir fällt im Moment der Titel eines Buches nicht ein wassich damit beschäftigt was wo als erstes entstand aber wenn man es liest kommt einen sehrschnell der Gedanke „ Wer hat’s
erfunden......die Sumerer“


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Die Annunaki - unsere Väter, Götter & Aliens

22.07.2006 um 20:53
Ja, und was hat das, was du aus der Bibel zitiert hast mit dem Alter zu tun? In der Bibelgibt es auch Gestalten, welche angeblich mehrere hundert Jahre alt wurden. Waren das auchalles Halbgötter?

Auf jeden Fall waren die Sumerer sozusagen ihrer Zeit vorausbzw. am weitesten entwickelt. Das bestreite ich ja auch gar nicht.

Allerdingshat dies m. E. nichts, aber auch gar nichts mit Außerirdischen zu tun.

Welchennutzen es hätte als Reich zu gelten, das schon immer da war? Respekt, Erfurcht undAnsehen vielleicht?


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Die Annunaki - unsere Väter, Götter & Aliens

22.07.2006 um 21:35
An die Wissenschaft:

Der moderne Mensch ist grundsätzlich Skeptiker. Zuwidersprüchlich die täglich über ihn hereinbrechende "wissenschaftlich belegte"Informationsflut, zu hintertrieben die vielfältigen Kräfte eines profitorientiertenLobbyismus. Wem soll man heutzutage denn wirklich noch Glauben schenken?

Ziehenwir die Meinung eines gewissen Herrn Rupert Lay zu Rate; er ist Doktor der Philosophie,Theologie und Physik, hat außerdem noch Psychologie und BWL studiert. Ich stufe diesenMenschen als jemanden ein, der über einen gewissen Überblick verfügt. Speziell dann, wenner sich das Werk eines Peter Plichta ungekürzt zu Gemüte geführt hat und in der Lage istdieses zu verstehen. Rupert Lay sagt also über Plichtas Bücher folgendes:

1. DieBücher sind faszinierend geschrieben

2. Der Inhalt ist mathematisch einwandfrei

3. Plichtas wissenschaftliche Untersuchungen stellen zum ersten Mal in derGeschichte der Menschheit für unser physikalisches Weltbild eine Grundlage dar. Alles vorPlichta - von Newton bis Einstein - waren nur Theorien.

Wer nun der Meinung ist,das könne jeder sagen und das bedeutet noch nicht wirklich was - bitte, auch OK. Für Dichist diese Zusammenfassung hier zu Ende.

Wenn Du Interesse an derartiggrundlegenden Dingen hast, hier geht die Reise richtig los: Die Chemie ist die Lehre vonden Stoffen. Alle Substanz tritt in Form von chemischen Verbindungen auf, die ausungefähr 80 Elementen bestehen. Warum das so ist, interessiert praktisch keinen deretablierten Chemiker.

Die Physik ist die Lehre von der Bewegung. Physikerscheren sich wenig um Chemie, umgekehrt interessieren sich Chemiker nicht für Physik.Woher denn nun letztlich alle Materie kommt, diese Frage überließ man lange denTheologen. Heute machen die meisten Forscher gefühlsmäßig einen weiten Bogen um dieseunbequemen Fragen. Im Laufe der Zeit übernahm erstaunlicherweise die Physik - und nichtdie Chemie - die Thematik des Ursprungs aller Stofflichkeit. Die Urknalltheorie riefzuerst Gelächter, später zunehmende Akzeptanz und schließlich Jubel und Bewunderunghervor. Jedes Kind lernt diesen theoretischen Ansatz heute bereits in der Schule alsTatsache kennen. Fragt man Menschen wie Rupert Lay oder Peter Plichta, so kriegt manfolgende Antwort: beide Ansätze, die Schöpfung aus dem Nichts genauso wie die Schöpfungaus einem mächtigen Schnalzer heraus sind schlichtweg falsch. Peter Plichta hat dasRätsel, das sich hinter dieser materiellen Welt verbirgt UNWIDERLEGBAR gelöst. Im uraltenKampf zwischen Theologie und Wissenschaft ist eine Entscheidung gefallen.

Einphysikalisches Weltbild konnte immer nur soweit ausformuliert werden, wie es der Standder Mathematik ermöglichte. Dies war über die Jahrhunderte allen großen Gelehrten bewusst- heute weiß das fast niemand mehr. Galilei sprach davon, "dass das Buch der Natur inMathematik geschrieben steht". Mathematiker - Gelehrte der Zahlen - können mit dieserAussage am allerwenigsten anfangen. Mathematiker sehen die Zahlen als freie Schöpfungendes menschlichen Geistes ohne reale Existenz. Nebenbei ist die Mathematik eng mit derLogik, der Lehre von der Wahrheit verknüpft. Es kommt allgemein einem Bruch mit der Logikgleich Dogmen, das sind allgemeingültige Glaubenssätze, aufzustellen, doch: Genau solchehat Peter Plichta nun unwiderlegbar formuliert. Plichta hat den Bauplan der Welt im Laufjahrzehntelanger fächerübergreifender Forschungsarbeit aus dem Wesen und der Struktur derUnendlichkeit heraus abgelesen und bewiesen. Unter Unendlichkeit versteht Plichta indiesem Zusammenhang "die Summe dessen, was als unendlich denkbar ist, ohne dass es dieGesetze der Logik verletzt."

Dazu gehören der Raum, die Zeit und - wie Plichtabeweisen kann: die Menge der fortlaufenden Zahlen 0,1,2,3, … die nie endet. DieUnendlichkeit ist also dreifacher Gestalt. In ihrem dritten Bestandteil, den Zahlen, hatPlichta einen höchst geistvollen Informationsgehalt erkannt. Es ist dies das Muster derPrimzahlenverteilung. Wir wissen: Bei immer größer werdenden Zahlen nehmen die Primzahlenin ihrer Häufigkeit ab. Einer der größten Mathematiker, nämlich Gauß, vermutete schon als15-jähriger, daß diese Abnahme der Primzahlen nach einem einfachen Gesetz erfolgt: demnatürlichen Logarithmus zur Basis e=2,718… Den Beweis erbrachte 1896 hundert Jahre nachGauß der Französische Mathematiker Jacques Hadamard. "Damals wurde die große Chancevertan, die Primzahlen mit der Physik in Verbindung zu bringen.", so Plichta. Denn: "Allephysikalischen Abläufe, z.B. der radioaktive Zerfall, die barometrische Höhenformel, dieRaketengleichung usw. gehorchen Gleichungen nach dem natürlichen Logarithmus. Da dieAbnahme der Primzahlen ebenfalls mit dem natürlichen Logarithmus verknüpft ist, MUSSunsere physikalische Welt Folge der Primzahlverteilung sein."

Warum wissendarüber die Physiker nichts? Sie übernehmen seit jeher die Ergebnisse aus der Mathematik- unreflektiert. D.h. sie hinterfragen nie, warum sich physikalische Abläufe dennüberhaupt durch den Logarithmus beschreiben lassen. Genauso wenig ging die Mathematikjemals der Tatsache auf den Grund, warum die Primzahlen etwas mit der Eulerschen Zahl zutun haben. Es laufen gewaltige Risse durch die herrschenden Lehren.

Wirklicherwissenschaftlicher Fortschritt kann nur aus Zweifel und Kritik entstehen. Wo findet manheute substantiellen Zweifel und tiefgehende Kritik?

Die steuerlich finanzierten"etablierten" Wissenschaften haben die Wissenschaft zu einer reinen Broterwerbsquelledegradiert. Es gilt, in möglichst kurzer Zeit möglichst VIELE wissenschaftlichePublikationen zu produzieren, worunter die Qualität der Fragestellungen freilich starkgelitten hat und weiter massiv leidet. Es ergab sich automatisch eine Haltung zunehmenderGleichgültigkeit den wirklichen Fragen gegenüber. Unendliches Datenmaterial ist heutebedeutend einfacher zu gewinnen und in "wissenschaftliche Ergebnisse" zu gießen als diewahrhaftigen Fragen nach dem WARUM zu behandeln. Das physikalische Weltbild am Ende deszweiten Jahrtausends steht also insgesamt auf tönernen Füssen. Mathematik und Logik alsGrundlage allen Denkens sind mangelhaft ausformuliert und in ihrer Ganzheit unvollständigerfasst.

Wenn aber diese Grundlagen allen Denkens fehlerhaft sind, wirkt sichdas in unserem philosophischen und theologischen Verständnis verheerend aus. Nun, da derBauplan der Welt entdeckt ist und klar wird, dass weder die Welt noch der menschlicheGeist durch Zufall entstanden sind, muss ALLES neu durchdacht werden. Bereits Goethe warder Ansicht, dass alles wirklich Große einfacher Art sein muss. Peter Plichta deutete dasgewaltige Formelwerk der Fachbücher seit Anbeginn seiner Forschungen als einenVertuschungsversuch menschlicher Hilflosigkeit. Diese Ahnung hat sich erfüllt. DieAntwort auf die Frage nach dem Hintergrund der materiellen Welt ist von Einfachheit,Klarheit und bestechender Eleganz. Diese Entdeckung zwingt Wissenschaft und Theologieihre Selbstherrlichkeit zu überdenken.

Jeder Mensch hat nun die Chance sichsoweit auf diese Thematik einzulassen, wie er mag. Das macht uns unabhängig vonvermeintlichen Autoritäten - die Folge sind Selbstverantwortung und Freiheit. "Solangedie Wahrheit über eine Sache nicht bekannt ist, ist dem allgemeinen Geschwätz Tür und Torgeöffnet. Offenbart sich die Wahrheit, herrscht Klarheit und Frieden."

UnsereWissenschafter unterscheiden grundsätzlich zwischen mathematischen Konstanten (Kreiszahl,Eulersche Zahl, …) und Naturkonstanten.

Mathematische Konstanten werden durchBerechnung gefunden, Naturkonstanten durch Messen festgelegt. Auf den "erfundenen"mathematischen Konstanten baut merkwürdigerweise in der Folge die Physik auf.

Plichta hat bewiesen: Mathematische Konstanten sind Naturkonstanten sindmathematische Konstanten sind Naturkonstanten. Irgendwo müssen wir jetzt ins Themaeinsteigen.

Ich denke so ziemlich jedermann hat heute bereits einmal die FormelE=mc² (Energie ist gleich Masse mal Lichtgeschwindigkeit zum Quadrat) gesehen. Wir allewissen, da geht es um Einstein und seine Relativitätstheorie. Das C steht für dieLichtgeschwindigkeit und erscheint in dieser Formel willkürlich, weil der Wert in Meterpro Sekunde angegeben wird und je nach verwendeter Maßeinheit oder Zählsystem ein andererwäre. Plichta: "Dieser Gedankengang ist falsch. Am absoluten (seinsmäßig begründeten)Zahlenwert ändert sich überhaupt nichts. Wir verschleiern das Problem, wenn wir dieLichtgeschwindigkeit mit einem Buchstaben - nämlich C - ausdrücken."

In Wahrheitweiß bis heute niemand, WARUM sich das Licht mit einer ganz bestimmten Geschwindigkeitauszudehnen vermag.

Hendrick A. Lorentz, den Einstein selbst als den größtenlebenden Physiker bezeichnet hat, hinterließ auf seinem Sterbebett ausdrücklich dieWarnung die Relativitätstheorie müsse falsch sein, obwohl Einsteins Gedanken fehlerfreiseinen und der relativistische Effekt in der Physik im Experiment einwandfrei bewiesensei. Für Plichta war dieser Widerspruch Grund genug diesen Dingen schonungslos auf denGrund zu gehen.

Es kann nicht etwas zugleich richtig und falsch sein! Was stecktdahinter?

Der Laie kann sich unter der Lichtgeschwindigkeit zum Quadrat (c²)eher wenig vorstellen. Die Physiker ebenso wenig. Da bei der Verwendung der Formel einErgebnis herauskommt, werden keine weiteren Fragen gestellt. Plichta wurde bald klar,dass der absolute Wert der Lichtgeschwindigkeit etwas mit dem Wesen des "leeren" Raumeszu tun haben müsste. Ihm wurde die Identitätsbeziehung zwischen Zahl und Raum offenbar.

Diese ist nicht zu verwechseln mit der losen Beziehung, die Mathematiker in derGeometrie zwischen Raum und Zahl herstellen. Über den Raum nähern wir uns der zuvorerwähnten Dreiheit an: Aus Länge, Breite und Höhe besteht die dreifache, qualitativgleiche Längenausdehnung. Kurz nach Erscheinen von Einsteins Relativitätstheorie war mander Meinung den Raum um eine vierte Dimension erweitern zu müssen. Allerdings nicht umeine vierte Längeneinheit, sondern um eine eindimensionale Zeiteinheit. Plichta erkannteden Denkfehler: Auch die Zeit in Vergangenheit, Zukunft und Gegenwart ist etwasDreifaches.


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22.07.2006 um 21:36
Fortsetzung:

Während die Physiker auf den Philosophen Kant und desseneindimensionalen Zeitbegriff zurückgriffen und sich damit aller Probleme entledigten,fingen die Probleme für Plichta hier erst an. Interessanterweise lösen sich nämlichschwierige mathematische Gleichungen der Physik auf, wenn man die drei Dimensionen desRaumes mit der Zeit verknüpft. Dies war für Plichta der Einstieg in die faszinierendeWelt der Zahlen. Plichta konnte dieses Thema vollkommen anders angehen, da er sich alsChemiker ausschließlich für die handfesten Zusammenhänge zwischen den Zahlen und unserermateriellen Welt interessierte und sich damit nicht in irgendeine wirre Zahlenmystikverstieg. Nebenbei bemerkt hatte Einstein in genialer Voraussicht festgestellt, dass,falls jemand seine Theorien widerlegen sollte, diese neue Physik auf den ganzen Zahlenaufgebaut sein würde …

Beginnen wir beim Allerkleinsten, einem einzelnen Atom.Hier begegnet uns die Dreiheit in Form des Protons, Neutrons und Elektrons. Während dasProton im einfachsten Element, dem Wasserstoff den Kern bildet, kreist das Elektron umden Kern. Je mehr Protonen im Kern und demnach Elektronen auf der bzw. den Schalensitzen, desto höher die so genannte Ordnungszahl. Das geht so bis 83. Damit wären allenatürlichen Elemente gebildet. Die Zahlengesetze der Elemente sind dabei dermaßeneinfach, dass es sich geradezu anbieten würde unsere Kinder bereits in der Grundschulemit dem Hintergrund der stofflichen Welt vertraut zu machen. Hier liegt aber auch schonder erste Hund begraben: Die Elemente 43 und 61 existieren nämlich in der Natur garnicht. Im Laufe der Zeit hat der Mensch noch ein paar instabile Elemente dazu "erfunden",die allerdings Sekundenbruchteile nach ihrer Bildung auch schon wieder zerplatzen. Allesin allem, d, h. 106 minus der instabilen bzw. ständig zerfallenden radioaktiven Elementebleiben 81 stabile Elemente übrig.

Nun gibt es Elemente, die aus mehrerenstabilen Sorten ein und desselben Elements bestehen. So tritt z.B. der Sauerstoff in 3verschiedenen Formen auf. Das Stoffgemisch aus diesen 3 "O-Atom-Versionen" wirdSauerstoff genannt. Diese unterschiedlichen "Atommodelle" ein und desselben Elementswerden Isotope genannt.

Was unmittelbar auffällt ist, dass es von allenElementen nur zwischen 1 und 10 verschiedene Sorten Isotope gibt. Niemand weiß, warum esnur 10 Sorten Isotope gibt. Diese Zahl 10, die im Fall unserer Finger als zufälligbezeichnet wird, wird nicht hinterfragt. Warum auch …? Wir kennen also Stabile /natürliche radioaktive / ausschließlich künstliche Elemente - das wären also 3 Sorten.Wohlgemerkt geben radioaktive Elemente alpha, beta und gamma-Strahlen ab.

Niemand hinterfragt diese sich immer wiederholende Dreifachheit, denn: "Die Fragenach dem WARUM ist in der Chemie und Physik heute strengstens verboten."

Alle 81stabilen Elemente sind bei Normaltemperatur entweder gasförmig, flüssig oder fest. DieHauptgruppenelemente des Periodensystems sind ihrem Verhalten nach in drei Gruppeneingeteilt: nichtmetallisch, halbmetallisch und metallisch. Die Verbindungen, dieElemente eingehen, werden streng unterschieden in Ionenverbindungen, Atomverbindungen undMetallverbindungen. Auch in der organischen Chemie ist die Dreifachheit strengfestgelegt: Der Kohlenstoff geht Einfachbindungen, Doppelbindungen und Dreifachbindungenein. Nur drei Elemente im Universum haben diese Bindungsfähigkeiten, nämlich Kohlenstoff,Stickstoff und Sauerstoff.

Um uns nicht hier schon zu sehr in Details zuverlieren, noch einige weitere Beispiele für die Dreifachheit: Unsere Erde gehört grobgesagt den Insekten, deren Entwicklung in drei Zyklen verlief: Oberes Karbon, Perm undobere Kreide.

Das Leben der Insekten ist unterteilt in die 3 Phasen vonEiablage, Larve und Insekt. Ihr Körper besteht aus Kopf, Bruststück und Hinterleib. WirMenschen - wie andere Wirbeltiere -auch - bestehen aus drei Teilen, nämlich Kopf, Rumpfund Extremitäten. Die Entwicklung verläuft nicht über einen 3-fachen Zyklus derLebensformen, sondern über 3 Möglichkeiten, den mütterlichen Organismus vor dem fremdenEiweiß der Frucht zu schützen: Ei, Beutel und Gebärmutter.

Das Leben auf derErde ist eine Gemeinschaft von Pflanzen, Tieren und Menschen. Die Pflanzen stellen dreiArten von Nährstoffen her, nämlich Zucker, Fette und Eiweiße … Plichta blieb nicht - wiedie meisten "Wissenschafter" - in seiner eigenen Wissenschaft verhaftet. Er fand sichüber die Zahlen permanent in anderen Disziplinen wieder.

Hier kurz ein paarFakten: Der siderische Mondzyklus ist genau 27,3 Tage lang - so lange braucht der Mond,wenn er die Erde einmal umkreist. Jeder Medizinstudent lernt, dass eine Schwangerschaftstatistisch 10 siderische Monate umfasst, das sind also dann 273 Tage. Erwiesen ist, dassder weibliche Zyklus diesem wahren astronomischen Rhythmus folgt, was den meistmännlichen Astronauten freilich vollkommen gleichgültig ist.

Apropos All: derabsolute Nullpunkt beträgt 273 Grad minus … Hier taucht auch der Zusammenhang zwischenWasser und Mond auf: In der Biologie gilt das Wasser zwar als der Träger des Lebens, weilalle Zellreaktionen in wässrigem Medium ablaufen, das trifft aber nicht denentscheidenden Punkt: Tatsächlich ist jedes 55-millionste Wassermolekül gespalten. H2Oist ein untrennbares Stoffgemisch aus H3Oplus, H2O und H1Ominus. Obwohl wir nicht einmaleine Erklärung für die Dreifachheit des Wassers und die sich damit ergebenden über 360nachgewiesenen Anomalien haben, wollen wir in den Weltraum.

Es gibt drei großeSprachgruppen: ural-altaisch, sino-tibetanisch birmanisch und indo-europäisch. Dieeinzelnen Sprachen verwenden drei Möglichkeiten des grammatikalischen Ausdrucks: nämlichisolierende, agglutinierende und flektierende Sprachen. Es gibt drei große Schriftarten.


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22.07.2006 um 21:37
Fortsetzung 2:

Wir machen 3 Grundrassen des Menschen aus: Schwarze, Gelbe, Weiße- Indianer zählen zu den Gelben. Wir lernen in der Schule von dreiMenschenaffen-Rassen: Gorillas, Orang-Utans und Schimpansen. Niemand sagt uns, dassdiese Menschenaffen-Weibchen keine Klitoris haben. Diese Tatsache beim Menschen hatteunendlich schwerwiegende Folgen …

Plichta studierte übrigens auch Pharmazie,welche sich in Chemie, Physik und Biologie unterteilt. Mit 40 hatte er zum Glück seineeigene Apotheke und konnte sich vollkommen zurückziehen, um nachzudenken. Es gibt genaudrei Arten von Magnetismus. Wir unterteilen in Bürgerliches, Straf- und Verwaltungsrecht.In der Frühgeschichte unterscheidet man drei Wirtschaftsformen: höheres Jägertum,Pflanzertum und Hirtentum …

Kommen wir hier aber wieder zurück zu den Atomen.Irgendetwas sagt den Elektronen, (das sind die negativ geladenen Kernteilchen, die denKern umkreisen), dass auf dem innersten Kreis/der innersten Schale nur einElektronenpärchen sitzen darf. Auf der nächsten sitzen 4 Pärchen, auf der dritten 9 undauf der vierten 16. Das dahintersteckende mathematische Gesetz ist quadratischer Art: 1,4, 9, 16 sind die Quadrate der Zahlen 1,2,3 und 4. Nach dieser Erkenntnis war für Plichtadie Zahl 4 mit im Spiel. Die atomare Ebene spare ich mir hier im Detail. Ich gehe gleichweiter auf die Ebene der Körperzelle:

Gehen wir ins Innerste der Körperzellen,dort, wo die Erbsubstanz gespeichert ist - in der DNA. Die ganze DNA besteht aus nur dreichemischen Bausteinen: Phosphorsäure, Zucker und Base. An den Zuckermolekülen hängtjeweils eine Base. Kein Mensch weiß, warum es gerade vier verschiedene Basen sind, die dadranhängen- nämlich Thymin, Adenin, Cytosin und Guanin - und die DNA komplettieren. Essieht folgendermaßen aus: Hinter den Bausteinen der Atome und den Quantenzahlen derElektronen verbirgt sich dasselbe Gesetz wie hinter den Bausteinen der DNA und denBasenpaarungen!

Mit Plichta ist klar, dass Reinisotope, die etwas mit Atomkernenzu tun haben und Aminosäuren, die etwas mit Zellkernen zu tun haben der gleichenGesetzmäßigkeit unterliegen! Sowohl in der Kernchemie als auch in der Biochemie trittimmer wieder die Zahlensequenz (1 + 19) auf: Es gibt genau 1 plus 19 Aminosäuren sowie 1plus 19 Reinisotope sowie 1 plus 19 Doppelisotope - freilich alles rein zufällig.

Ich möchte Dich nun gar nicht mehr viel länger auf die Folter spannen: Nimm die Zahl3 hoch 4, das ergibt: 81 - die Zahl der stabilen Elemente.

Rechne einmal 100durch 81 - das ergibt 1 mit Rest 19 - siehe oben. Nimm´ den Kehrwert von 81, also 1/81 -diese Zahl kann man laut A. L. Cauchy folgendermaßen schreiben:0,0123456789(10)(11)(12)(13)… - das sind die ganzen Zahlen in geordneter Reihenfolge.Rechne einmal 1/27,32 (der siderische Mondzyklus) - das ergibt 0,0366... 1/366 ergibtwiederum 0,002732 - siehe oben!

Die Umdrehungszahlen von Erde und Mond sindreziprok miteinander verknüpft. Die Beschleunigung von Erde und Mond verhält sichumgekehrt wie die Quadrate von Erd- und Mondbahn! Erd- und Mondmasse verhalten sichübrigens wie 1 zu 81. Abstand, Größe und Bewegungsbahn der drei Himmelskörper SONNE -ERDE - MOND sind astronomisch genial angelegt! Nach 18 Jahren und 11,33 Tagen (=6585,78Tage) wiederholen sich Finsterniskonstellationen mit größter Genauigkeit. Dividiere6585,78 durch die Länge eines Finsternisjahres (346,62), Du erhältst 19.

Plichtaließ nicht mehr locker. Er erkannte, dass die Unendlichkeit und ihre 3-fache Natur EINSsind und es das Kontinuum von Raum und Zeit im herkömmlichen physikalischen Sinn nichtgeben kann. "Die Zahlen sind die dritte Komponente der Unendlichkeit. Erst die bisherverborgene Trinität von RAUM, ZEIT und den ZAHLEN führt aus der Sackgasse unserer imendlichen Denken befangenen Vorstellung von der Welt hinaus." Die kompliziertenmathematischen Herleitungen und Beweisführungen können uns egal sein,

Faktumist: Die Einsteingleichung verbindet nicht nur die 3 wichtigsten physikalischen Größen,die wir mit unseren Sinnesorganen wahrnehmen können (Materie, Energie und Anzahl),sondern auch die Umkehrungen dieser Größen (Raum, Zeit und Zahlenordnung) miteinander.Diese Umkehrungen sind an die Unendlichkeit gebunden und für uns nur mit unsererVorstellung erfassbar.

Schnittstelle zwischen Endlichkeit der Beobachtung undUnendlichkeit in der Vorstellung ist der menschliche Geist.

(MATERIE und RAUM),(ENERGIE und ZEIT), (ANZAHL und ZAHLENORDNUNG) sind über eine einzige Gleichungmiteinander verknüpft.

Wenn es keine Materie gäbe, gäbe es auch keinen Raum.Kann es aber nur beides gleichzeitig geben, dann muss das eine das andere sein, nureinfach umgekehrt. Wenn es keine Bewegung gibt, dann gibt es auch keine Zeit. Also mussEnergie nichts anderes als umgekehrte Zeit sein. Die einzige Form, Raum und Zeitmiteinander zu verknüpfen, besteht darin, sie mit ihren reziproken Größen, Materie undEnergie, gleichzusetzen. Damit dabei kein Unsinn herauskommt, muss ein Plan her, und zwarder einzige, den es gibt: Die durch das Primzahlkreuz geordneten Zahlen 0,1,2,3,4,…

Diese völlig neuartige Darstellung der strukturellen Unendlichkeit um einen Punktlässt sich erst durch die Geometrie der Zwillingsprimzahlen begründen und verdeutlichen.Dadurch wird erstmals ein Erfassen dieser Welt ermöglicht: die materielle Substanz alsVerendlichung des Unendlichen. In unserer heutigen physikalischen Vorstellung wirdeinfach angenommen, Materie sei (gebündelte) Energie. Da der Ausdruck Energieelektromagnetische Energie meint und diese nicht die Fähigkeit hat stillzustehen, sondernsich nur mit Lichtgeschwindigkeit ausdehnen kann, ist diese Vorstellung absurd.

Hier die Grundstruktur des Kosmos, zumindest des Stofflichen:




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22.07.2006 um 21:39
Gut ist ja Samstag und mancher hat Probleme zu schlussfolgern.
Zum Teil hat das mitder Bibel zu tun da vieles was in ihr steht auch in den sumerischen Texten zu finden ist
Zweitens ja es waren zum Teil Kinder und Kindeskinder oder ururururenkelverschiedener Götter bzw. deren Gespielinnen.
Tja was hat das jetzt mit Außerirdischen zu tun, meiner Meinung nach sehr viel wenn man die sumerischen Texte undRollsiegel kennt.


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Die Annunaki - unsere Väter, Götter & Aliens

22.07.2006 um 23:24
@RigorMortis
klingt nach dem zwanghaften bedürfnis, überall die gewünschten zahlenherauslesen zu können ... interessanterweise erwähnen diese menschen nie all diesachverhalte, in denen die gewünschten zahlen nicht hineinzuinterpretieren sind ;)


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23.07.2006 um 11:09
Na ja, du kannst mir schlecht vorwerfen, ich hätte Probleme zu schlussfolgern und dannschreiben, dass das, was du geschrieben hast, nur zum Teil mit der Bibel zu tun hat.

Außerdem ist deine Quellenangabe zwar richtig, nur den Text hast du falschwiedergegeben. Hier mal ein Link für dich:
http://bibel-online.net/buch/01.1-mose/6.html

Eventuell machst du dir auchmal die Mühe und schaust ein Kapitel vorher nach, denn dort findest du dasGeschlechtsregister von Adam bis Noah und darin enthalten das Alter, welches sie erreichthaben sollen. Auffällig hierbei ist, dass ausgerechnet die ersten Menschen bei weitemnicht das Alter erreichen, welches doch ausgerechnet die ersten Zögline der Göttererreicht haben sollen. Insofern komme ich dir mit der Bibel vielleicht doch nicht sorecht, wie du oben geschrieben hast.

Von den sumerischen Rollsiegeln habe ichbereits einige gesehen und nie einen Außerirdischen darauf finden können. Insofern wäreich dir dankbar, wenn du mich mal unterweisen und deinen seichten Andeutungen Erklärungenfolgen lassen würdest...

Aber bitte lies dir zunächst einmal das hier durch:
http://www.gwup.org/themen/texte/praeastronautik/theoriensichtin.html (Archiv-Version vom 29.06.2006)

Undlies es bitte auch, bevor du antwortest. Danke!


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Die Annunaki - unsere Väter, Götter & Aliens

23.07.2006 um 15:12
/dateien/uf19921,1153660339,Inanna-MardukOriginal anzeigen (0,2 MB)
Nein hab ich nicht mein Übersetzung stammt direkt aus dem hebräischen also derursprünglichen Sprache deine Übersetzung stammt von einer theologischen Seite wo diesgerne anders übersetzt wird oder ganz weggelassen. Hierauf weiter einzugehen würde nichtviel bringen aber die Bibel wurde im laufe der Jahrhunderte oft geändert und KaiserKonstantin lies vieles streichen was dem Christlichen Glauben erschüttern könnte DieÜbehrsetzungen die du im web findest nun ja, vielleicht hast du zufällig am Donnerstag3Sat geschaut da wurde wieder textlich wie sehr doch die heutige Bibel von derursprünglichen abweicht. Aber wieder zurück zum Thema.
Was soll ich zu den Linkssagen nun ja andere Meinung eben aber nach den ersten drei Absetzen bekommt man denEindruck das er das Buch nur überflogen bzw. nur eine Zusammenfassung gelesen hat. Dusolltest selber ein Buch von ihm gelesen haben um die eine Meinung zu machen und nichtvorgekaute Meinungen aus dem web adaptieren.
Wenn du Rollsiegel suchst wo Götterabgebildet sind Suchmaschine Rollsiegel Inanna oder Marduk oder Enki eingeben und duwirst fündig.
Aber extra für dich:
Dieses Rollsiegel stellt Inanna im Kampf mitMarduk dar der indirekt am tot ihres Mannes Dumuzi (um 2720 ?)(Wikipedia: Liste der Könige von Uruk) zu tun hatte. Mann achteauf die drei „Hütten“ im Vordergrund welche sehr große Ähnlichkeit mit den Pyramidenhaben überhaupt weist einiges darauf hin das der Schaublatz in Agipteen ist. Also rund100 Jahre vor Cheops, (griechisch), altägyptischer König der 4. Dynastie, um 2.604 -2.581v. Chr. und ihn somit als Bauherr ausschließen.
Diesen Beweis das die Pyramidenälter sind verschweigt der gute Mann in seiner Kritik sowie einige andere wichtigeIndizien.
Was nicht sein darf, kann nicht sein!
Oder wie sagte Einstein:***Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstandensind.***


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Die Annunaki - unsere Väter, Götter & Aliens

23.07.2006 um 15:14
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Hier nochmal mit Text


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Die Annunaki - unsere Väter, Götter & Aliens

23.07.2006 um 15:46
Aha, hast du den Text, den ich verlinkt habe, überhaupt bis zum Schluss gelesen? DerAutor geht nämlich auch auf die ägyptischen Pyramiden ein.
Du solltest dir echt denganzen Text durchlesen.

Na ja, einfach nur zu schreiben, das dies eben eineandere Meinung ist und einfach zu behaupten, der Autor hätte die Bücher nicht ganzgelesen, obwohl er ständig aus diesen zitiert, ist ein wenig schwach, findest du nicht?

Die Doku auf 3Sat habe ich gesehen und fand sie sehr interessant, den zweitenTeil werde ich keinesfalls verpassen.


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