Link: cenap.alien.de (extern) (Archiv-Version vom 20.02.2006)CENAP-Überlegung: Gut, es mögen wohl alle sonst in Belgien stationierten AWACS wegen dem Golf-Krieg in der Türkei sich befunden haben, aber ob deswegen die europäische NATO-Flanke gänzlich ohne Schutz geblieben ist? Denkbar ist durchweg, dass benachbarte Alliierten z.B. aus England oder Skandinavien ihre Maschinen hier einsetzten, um den Schutz zu gewährleisten oder eine dorthin unterwegs befindliche AWACS kurz Zwischenstop in Belgien einlegte, um Nachzutanken, Material auszutauschen etc. Da es sich hierbei um eine Sicherheitsfrage in ernster Stunde handelte, ist durchaus vernünftig anzunehmen, dass diese Information nicht weitergegeben wurde bzw. in den hektischen Aktivitäten des Kriegs unterging.
Im Frühjahr 1991 gingen die Sichtungen einem neuen Gipfel entgegen. In der Nacht vom 23./24. März sahen die Eheleute B. bei den SHAPE-Militäranlagen ein extrem tief fliegendes Objekt, an deren unteren Seite sie Rippen ausmachten. Dieses Objekt wurde als sehr dunkel und nicht etwa metallisch wie ein Flugzeug dargestellt. Und selbst das SOBEPS-HQ wurde fast von einem der unheimlichen Flieger mitten in Brüssel überflogen, wie zwei Zeugen meldeten. Mitten in Brüssel sah man dieses Objekt zwanzig Meter hoch durch die Straßen ziehen und vor einem Hochhaus in mittlerer Höhe dahingleiten, dies in stockdunkler Nacht; unten befand sich eine Art Kuppel mit einem "Maschengitter". Geräusch: wie ein Dieselfahrzeug mit laufendem Motor. Dieses monotone, anhaltende Motorengeräusch verfolgt uns noch weiter. Ungewöhnliche Details sind es schon, Außenaufbauten mit Rippen, verschachtelte Bleche und vernietete Platten, Gestänge etc. Im Frühjahr 1991 tauchten insbesondere Leuchtkugeln auf, die "glimmende Substanzen" ausstießen, wenn sie gemächlich rosarot dahinschwebten und die Größe eines Fußballs in der Ferne hatten. Ein Objekt dieser befremdlicher Natur wurde über Brüssel gesehen, welches schließlich in rosafarbenen Funken zerstob. Ein anderes Objekt wurde mit seinen "glimmenden Substanzen" als rosaroter Strahlenausstoß dargestellt! Wer zweifelt am Party-Gag-Miniaturheißluftballon? SOBEPS kennt ihn jedenfalls nicht. Hinzu kommen noch "Lichtkreise, die sehr schnell an Höhe verlieren und sich dabei immer näher kommen"; "Lichtscheiben, die sich am Himmel drehen, weiß leuchteten, aber nicht blendeten". SOBEPS ist diesen Objekten gegenüber einmal skeptisch, da immer mehr Discos Laserprojektoren einsetzen. Dazu zähle der SPACE TRACER mit 4.000 Watt Leistung, dessen Brüsseler Betreiber J.P. Sebrecht der Presse gegenüber eingestand: Die Strahlen sind um Umkreis von 6-7 Kilometer um die Lichtquelle sichtbar. Ein entfernter Betrachter sieht nur noch ein Licht am Himmel. Bei klarer Sicht kann man das Schauspiel bis zu 30 oder 35 Kilometer weit sehen. Erst ab einer Leistung von 7.000 Watt braucht man eine Genehmigung der Luftfahrtbehörden.
Natürlich sind es keine Laserprojektoren, sondern nur hochleistungsfähige, dennoch, ordinäre Scheinwerfer, die für diese Lichtspiele verantwortlich zeichnen. Es herrscht weit eine Neigung dazu vor, diese Scheinwerfer als Laserprojektoren zu benennen.
Gruss ScOrPiOn
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