Über die Rückseite des Mondes warvor den ersten Raumfahrtmissionen nichts bekannt, da sie von der Erde nicht sichtbar ist,erst Lunik 3 lieferte die ersten Bilder. Sie unterscheidet sich in mehreren Aspekten vonder Vorderseite. Sie besteht fast nur aus Hochländern, hat aber deutlich mehr Krater,unter anderen das große Südpol-Aitken-Becken, ein 13 km tiefer Krater mit 2240 kmDurchmesser. Untersuchungen der Clementine-Mission und des Lunar Prospector legen dieVermutung nahe, dass hier ein sehr großer Einschlagkörper die Mondkruste durchstoßen undmöglicherweise Mantelgesteine freigelegt hat. Die Mondkruste ist an der Mondrückseite mit150 km gegenüber 70 km an der Vorderseite auch etwa doppelt so dick.
Der oftverwendete Ausdruck „Dunkle Seite des Mondes“ (Dark Side of the Moon) für die Rückseitedes Mondes ist im eigentlichen Wortsinn falsch, da Vor- und Rückseite im Laufe derMondrotation abwechselnd von der Sonne beschienen werden. Die Rückseite ist bei Neumondvollständig ausgeleuchtet.
Etwas, was mich sowieso schon immer stutzig gemacht hat, sind die fehlenden Waffen. Wenn man sich mal die restlichen "Entdeckunen" des Menschen ansieht... erkenntman, dass Menschen grundsätzlich feige und misstrauisch sind. Allein bei derErforschung Amerikas, waren Soldaten zu hunderten dabei. Mit den damals modernsteneuropäischen Waffen. Das war nur ein neuer Kontinent... aber ein neuer Trabantund völlig ohne Waffen??? Ich hab da so meine Zweifel.
ist da nicht ein Unterschied, ob ich einen Kntinent erforsche von dem ich weiß, dass esdort Menschen und wilde Tiere gibt oder aber einen Mond, wo nachweislich kein Lebenist?????
Im Gegensatz zu euren Phantasien, hat die Nasa aber die Realität erkannt und wußte das daniemand ist auf den man überhaupt schiessen könnte.
Ist auch bestimmt auchnur Zufall, das fast alle Motive dieser "Außerirdische auf dem Mond" These, schon 1961 indem deutschen SciFi Roman "Operation Stardust" aufgetauchten, der Nummer 1 der Serie"Perry Rhodan" die damals ein Riesenerfolg wurde und bis heute läuft.
Wenn die Nasa doch so sicher war, dass dort oben nichts ist und nichts sein kann, wiesoschmeißt sie Milliarden raus um einen Besuch abzustatten, obwohl sie weiß, dass diemomentane Technik nicht ausreicht um irgendetwas dort oben aufzubauen?
Hab noch eine interessante Seite gefunden.....dort wird von Wolken auf dem Mondgesprochen. Habt Ihr eine Ahnung, was da dran ist? http://www.trems.de/spacepic6.html
>>>... Wenn die Nasa doch so sicher war, dass dort oben nichts ist und nichts sein kann,wieso schmeißt sie Milliarden raus um einen Besuch abzustatten, obwohl sie weiß, dass diemomentane Technik nicht ausreicht um irgendetwas dort oben aufzubauen? ...<<<
Hatte die NASA vor dort ein Haus zu bauen? Du solltest dich mal dringend mit demApollo-Programm beschäftigen! In erster Linie ging es, naach dem verlorenen Wettlauf umden ersten Mann im All, um den ersten Mann auf dem Mond.
das sind aber ganz schöne Gräben, ich denke mal wenn die aufschlagen ist ende, dannrollen die nicht noch einfach weiter, bei der Größe, sind ja keine Flummis
Eventuell könnten sie auch durch Erschütterungen in derNähe, also Einschläge anderer Himmelskörper, in Bewegung gesetzt werden. Sicherauch begünstigt durch Hänge...
Und tut mir leid, wie genau diese rollende Steineentstehen weiß ich nicht.