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Unsichtbarkeit

69 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Auge, Unsichtbarkeit ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Unsichtbarkeit

31.07.2003 um 11:21
weiß hier irgendjemand ob in amerika oder sonstwo auf der welt an einem mittel gefrscht wird, um sachen nicht nur vor dem radar zu verstecken, sondern auch vor dem menschlichen auge? mir ist klar, dass die amis das nicht sagen würden, aber viellecht hat ja jemand irgendwo was im netz entdeckt, das daraufhin deutet.
und ist es überhaupt möglich das zu schaffen? bei radarunsichtbarkeit geht das ja irgendwie mit solchen platten die auf der außenhaut in betimmten winkel zueinander stehen, sowie zum beispiel beim stealth-fighter F117-A.
aber wie soll man das mit der totalen unsichtbarkeit machen? Chamäleon-Außenhaut, die sich anpasst? ;)
achja, darum gings doch auch beim philadelphia-experiment, fällt gerade ein oder?

hoffe auf antwort!


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Unsichtbarkeit

31.07.2003 um 12:38
ich hab zwar keine Ahnung, was das Phiadelphia projekt ist, aber das mit dem unsichtbar machen, so alla Predator, halte ich momentan (also mit der heutigen technik) noch für unwahrscheinlich. Man muss sich mal vorstellen, wenn man einen anzug trägt, der so Chameleon mässig am start ist, müssen die perspektiven immer stimmen, egal von welcher seite du guckst!
Man ist momentan am forschen in diese richtung. Primär gehts um Flatscreens, welche 3D gemacht werden. Es gibt auch schon modele, welche nicht mehr "eye tracking" sind (also nur für einen beobachter) sondern es sind auch schon einzelne verhanden, welche für mehrer Personen 3D (mit den richtigen perspektiven) sind. Doch bis man diese Technik auf nen Anzug montieren kann, vergeht meiner meinung nach noch ein bisschen zeit. Wenn die technik aber genug ausgereift, ist, kann ich mir gut vorstellen, dass man einfach rundum den Körper LCD Displays macht, welche eine anders Bild von dir zeigen (oder eben die Landschaft).

Some people tell me that I need help.
Some people can fuck off and go to hell



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Unsichtbarkeit

31.07.2003 um 12:52
an so was forschen die amis schon lange, haben auch schon prototypen davon!
funktioniert wie beschrieben am ganzen körper befinden sich kameras und eine art spiegelfläche aus unzähligen kleinen bilschirmen. die kameras leiten dann ihr bild genau aufden bildschirm, der sich aif der andeen seite des körpers befindet! so wird man praktisch unsichtbar, wenn man sich aber bewegt, lässt sich eine sillouette erkennen, wie in predator

no one likes us, we don't care


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31.07.2003 um 12:58
Was Blackout sagt stimmt daran forschen die schon paar Jahre und der Stealth-Figther hat irgend so ne beschichtung die die Radarsignale nicht reflektiert


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31.07.2003 um 13:12
ich glaube allerdings nicht, dass es jemals möglich sein wird, einen menschen an sich unsichtbar zu machen, d.h. seinen körperzellen jegliche farbpigmente zu entziehen!
denkbar wäre höchstens eine chamälionhaut, die bestimmte farben annehmen kann, so was wäre sicherlich irgendwann durch gentechnik machbar

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31.07.2003 um 13:19
Das man einem Menschen jegliche Farbpigmente wird 100% nicht möglich sein, dat mit der Chamälionhaut bestimmt


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31.07.2003 um 15:39
genau (verdammt, ihr nehmt mir die worte aus dem mund, ich kann nur noch beipflichten)

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31.07.2003 um 17:24
zum Philadelphia Experiment:

Das Rainbow Projekt oder "Philadelphia Experiment"


Montauk bzw. das Mountauk-Projekt hat seinen Ursprung im Rainbow-Projekt, besser bekannt als das Philadelphia Experiment. Mit dem Rainbow-Projekt und den damit gewonnenen Ergebnissen sollte der zweite Weltkrieg beendet werden. Zu diesem Zweck wurden 1943 auf der USS-Eldrige, die sich im Marinestützpunkt Philadelphia befand, Versuche zur Radarunsichtbarkeit durchgeführt und zweifelsohne kann man diese Versuche als den Anfang der heutigen Stealth - Technologie betrachten. Dieses Experiment hatte die Zielsetzung, das Schiff für feindliches Radar unsichtbar zu machen, bei weiten übertroffen. Die Eldrige wurde nicht nur für das Radar unsichtbar sondern "löste" sich im wahrsten Sinne das Wortes in Luft auf, es verschwand aus dem Raum-Zeit-Kontinuum und tauchte im weit entfernten Norfolk wieder auf. Für die Besatzung war dieses Experiment eine Katastrophe, nicht nur, daß sie während der "Reise" nach Norfolk und zurück durch das Verlassen des physischen Universums völlig orientierungslos und verwirrt war, fand man nach Rückkehr der Eldrige einige Besatzungsmitglieder mit der Materie des Schiffes verschmolzen vor, ihre Atome hatten sich mit denen des Schiffes vermischt. Die gesamte Besatzung wurde mit schweren psychischen Schäden aus dem Dienst entlassen, das Projekt abgebrochen und der Projektleiter Dr. John von Neumann dem "Manhattan Projekt" zugeteilt, das die Entwicklung der Atombombe unter sich hatte.

diesen und andere berichte zu geheimen projekten gibs bei: http://www.enigmaelias.de/mainfl.htm (Archiv-Version vom 07.08.2003)


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31.07.2003 um 18:08
hey, dass ist doch jetzt nicht wirklich ernst gemeint oder? das kann ich nun wirklich nicht glauben! schiff gebeamt, besatzung mit schiff verschmolzen.....................neeeeeeeeee!

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31.07.2003 um 18:58
das soll wirklich so passiert sein, soweit ich weiß.


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31.07.2003 um 19:51
Ich habe auch gehört dass das passiert sein soll glaub aber net dran


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31.07.2003 um 20:01
hmm da hat es einmal den Film "Das Philadelphia Experiment" gegeben. Da ist so etwas passiert aber das so etwas auch in der Realität passieren kann glaube ich nicht.


die erste geburt feiert das leben die zweite geburt verhöhnt es!


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31.07.2003 um 20:48
Ich bin mir sicher , dass das Element 115 der Schlüssel zum Antrieb der außerirdischen Raumschiffe ist. Element 115 gibt es auf der Erde nicht, es wäre in unserem Periodensystem an 115. Stelle. Dieser Stoff wird aber früher oder später künstlich erzeugt werden können. Laut Bob werden winzige Mengen des Materials in einem Fusionsreaktor mit Protonen (positiv geladene Teilchen) beschossen, wodurch das Material zerfällt und eine 100 mal größere Energie freisetzt, als dies bei einer Kernspaltung von Uran (wie bei einer Atombombe) geschieht. Die daraus gewonnene Energie wird in Elektrizität umgewandelt und dazu benutzt um ein Schwerkraftfeld zu erzeugen, mit welchem die Raumzeit so stark gekrümmt wird, daß Start und Ziel quasi den selben Platz einnehmen.
Dadurch wird es nicht mehr notwendig große Strecken zurück zu legen. Laut Bob kann man das Raumschiff nicht sehen, solange das Schwerkraftfeld erzeugt wird. Das würde erklären warum UFOs wie so oft beschrieben aus dem Nichts kommen und auch wieder dorthin verschwinden. Laut Bob, kommen die Besitzer des Raumschiffes, welches er untersuchte vom Sternensystem Zeta Reticuli, ein Doppelsternensystem, welches ca. 30 Lichtjahre von der Erde entfernt ist. Die Bewohner des 4. Planeten von Zeta Reticuli sind ca. 1,0 –1.2 Meter groß und 25-50 Pfund schwer. Sie haben eine unbehaarte Haut, große Köpfe und Mandelförmige, große Augen. Sie haben sehr dünne schlanke Nasen, Münder und Ohren. Diese Informationen hat Bob aus ihm zugänglichen Akten entnommen.


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31.07.2003 um 21:38
hmm und hat dieses Element auch einen Namen? und wie konnten sich die Menschliche Rasse mit den Auserirdischen verständigen um an diese Informationen zu kommen? und woher weist du das alles so genau hast du zufällig eine guten Link für mich?

die erste geburt feiert das leben die zweite geburt verhöhnt es!


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31.07.2003 um 22:04
ich steig aus sry aber mir wirds zu mulmig wenn wir weiter machen


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31.07.2003 um 22:11
@mr1337
wiso denn dass das ist doch gerade erst interessant geworden. schade hast wohl nicht sehr viele Nerven. aber währe nett wenn du noch ein paar infos geben könntest wast du noch so weist.

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Unsichtbarkeit

01.08.2003 um 14:12
@ osiris

hier ist was dazu aus einem Buch von mir:

Element 115 wäre ein extrem schweres Transuran, und normalerweise sind diese Elemente am oberen Ende der bekannten Massen im chemischen Periodensystem instabil, also radioaktiv, und zerfallen unter Abgabe von Strahlung. Allerdings wurde bereits 1969 von dem berühmten amerikanischen Physiker Professor Glenn Seaborg theoretisiert, es könne im Bereich ab dem Element 114 wieder eine „stabile Insel in einem Meer der Instabilität" existieren. Demnach liegt das zunächst so utopisch wirkende superschwere Element 115 durchaus im Bereich des Möglichen. Da es im chemischen Ordnungssystem direkt unterhalb von Wismut (Bismut, Bi) angesiedelt ist, erhielt es auch den Namen Eka-Bismut. (...) Der Astronom D. Sten Odenwald glaubt, die Herstellung dieses Elements dürfte innerhalb der nächsten Jahre gelingen.
Auf S-4 (da wo Bob gearbeitet hat) sollen allerdings bereits 450 Kg davon existieren, das Lazar als eine orangefarbene, weiche und ultraschwere Substanz beschreibt. "Die 223 g im Reaktor reichen, um das Schiff rund zwanzig bei dreißig Jahre lang zu betreiben", erklärte Lazar (Bob) einmal.
Wenn man den Ausführungen von Lazar folgt, dann basiert die Funktion de Raumschiffs auf einigen schwer nachvollziehbaren physikalischen Prinzipien: Das exotische Element 115 befindet sich im Inneren des Reaktors, einer Halbkugel auf einer knapp einen halben Meter messenden Metallplatte am unteren Ende der zentralen Säule. Im Inneren diese Kugel wird „115“ mit Protonen beschossen und wandelt sich auf diese Weise in das noch schwere 116 um. Dabei entsteht auch Antimaterie, die innerhalb des Reaktors mit normaler Materie zusammentrifft und dabei ungeheuere Energien freisetzt. Was dann geschieht, weiß Lazar nicht. Über einen offenbar beinahe absolut verlustfrei arbeitenden Energieumwandler muss seinen Erkenntnissen zufolge die innerhalb der Reaktorkugel entstehende Hitze in geradezu perfekter Weise in elektrische Energie umgewandet werden und wiederum durch die Anwesenheit von 115 eine Gravitationswelle liefern. Nicht selten heißt es, dass Lazar einen Antischwerkraftantrieb beschreibt. Doch spricht er in Wirklichkeit nur immer von Antimaterie und Schwerkraft. Das Raumfahrzeug würde eine um hundertachtzig Grad längsverschobene (gegenphasige) Gravitationswelle erzeugen, wodurch die Wirkung der umgebenden Schwerkraft aufgehoben würde. „Das Raumschiff erzeugt sein eigenes Schwerefeld“, so schildert Lazar den Effekt, den er erstmals erlebte, als sein Kollege Berry den Reaktor einschaltete. Das Feld umgab die Reaktorkugel, und Berry forderte Lazar auf: “Fühl einfach einmal hin!“. Und das tat er dann auch: „Das fühlte sich so an, als wenn zwei gleiche Manetpole zusammenführt, nur dass man es hier mit der bloßen Hand spürt. Und das zu tun, war einfach faszinierend, eine unmögliche Sache, außer bei einer riesigen Masse – aber hier ...! Und doch gab es dieses Abstoßungsfeld. In der Tat, wir machten uns sogar kurz einen Ulk damit und warfen Golfbälle drauf, die zurückprallten!“
Die entstandene Gravitationswelle wird laut Lazar über die zentrale Säule, den Wellenleiter, zunächst in den oberen Teil des Raumschiffs geleitet, um dann von dort seitlich wieder nach unten zu drei Verstärkern geleitet zu werden, deren Funktionsweise offenbar in unergründeter Finsternis liegt. Jedenfalls sind sie es, die jene Basiswelle in ungeheurer Weise verstärken und das Raumschiff zum Schweben bringen. Im einfachen Betrieb würde das vom S-4-Personal doch schon weitgehend identifizierte „unidentifizierte Fugobjekt“, das demnach also mehr ein „IFO“ als ein „UFO“ ist, mehr oder minder auf den Gravitationswellen eines Planeten wie der Erde schweben – Lazar nennt diesen Zustand den „Omega-Modus“ und vergleicht die Situation mit einem Korken, der auf Wasserwellen dahintreibt. Erst der „Delta-Modus“ allerdings versetzt das Schiff in einen Zustand, der die Überwindung der gigantischen interstellaren Distanzen auf elegante Weise zu lösen scheint. Für die meisten Physiker dürfte das dahinterstehende Prinzip wohl kaum mehr denkbar erscheinen, und Lazar selbst ist sich dessen bewusst, wenn er sagt, dass die Erklärung „weit hergeholt klingt“. Eine durchaus hintersinnige Bemerkung, denn die Verstärker nehmen das Reiseziel des Raumschiffs in ihren Brennpunkt und richten einen „Gravitationsstrahl“ darauf. Sie verändern das Raum-Zeit-Gefüge. Die Manipulation zieht den angepeilten Punkt dicht zum Raumschiff. Durch den Einfluss des Antriebs spannt sich das normale Gefüge nämlich wie ein Gummi, der zum Schiff gezogen und dort festgemacht wird. Wird aber der Generator abgeschaltet, schnellt die Raumzeit genau wie der Gummi in die ursprüngliche Position zurück, samt Raumschiff. Laut Lazar erklären die raumzeitlichen Verzerrungen in der Nähe des Raumschiffs auch, warum es seine Form zu verändern scheint oder aus bestimmten Blickwinkeln sogar unsichtbar wird und am Himmel offenbar unkontrolliert herumspringt: „Das ist einfach die Beugung des Lichts im Schwerefeld“.

aus Andreas von Rétyi: Geheimbasis Area 51 Die Rätsel von Dreamland


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Unsichtbarkeit

01.08.2003 um 14:38
zum Thema Unsichtbarkeit:

das mit den kameras klingt schon ganz gut, aber es ist nicht so, dass einfach jeder Punkt ein bildschirm ist, auf dem der gegenüberliegende Teil zu sehen ist.
je nachdem wo man sich befindet und diesen körper sieht, ist der gegenüberligende punkt anders. bei einer kugel würde man sonst immer alles abbilden, was sich von dem Punkt aus gesehen, auf einer linie durch den mittelpunt bis zum gegenüberliegenden punkt befindet. wenn man jedoch normal auf eine kugel blickt, sieht man auch so auf die kugel, dass der gegenüberliegende punkt sich auf so etwas wie einer sehne befindet. álso müssten auf jedem bildschirm hunderte oder tausende oder eigentlich unendlcih veile abbilder sein. für jede mögliche blickrichtung eins.
da wirds schon schwieriger. aber es gibt doch solche kleinen karten, auf denen man verschiedene bilder sieht je nach blickrichtung. aber meistens insgesamt nur drei oder so. das müsste verbessert werden. am besten so ne rund um 3D-Sicht.

so ich hoffe, das hat jemand kapiert.


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01.08.2003 um 19:12
hmm danke!! :)

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02.08.2003 um 11:14
andere möglichkeit:

wie wäre es, wenn das objekt gar nicht unsichtbar werden muss. es gaukelt den beobachtern nur vor, dass es gar nicht da ist. d. h. es manipuliert die gedanken oder die impulse, die das auge an das gehirn schickt. so könnte das problem mit der völligen unsichtbarkeit umgangen werden.


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02.08.2003 um 20:20
an alle die bob kennenlernen moechten:
http://www.gufnord.de/views/default.htm

@tommy
es gibt schon LCD Displays, wo du drauf schauen kannst, und du siehst alles 3D, egal von welchem ort aus, die perspektiven stimmen immer.

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