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Karelien UFOs/Vedlozero Kreatur
29.10.2016 um 21:44Hallo, ich habe vor Kurzem eine Geschichte gelesen, die ich ganz spannend fand. Deswegen möchte ich diesen Thread eröffnen. (Es ist mein erster Thread hier.. tut mir Leid wenn ich etwas falsch mache..)
Zuerst die Vorgeschichte:
Im Herbst des Jahres 1928 sahen die Einwohner zweier am See Vedlozero (karelisch: Vieljärvi) gelegenen karelischen Dörfer ein seltsames zylindrisches Objekt in den See stürzen. Es flog langsam und geräuschlos aus westlicher Richtung über das Dorf Shuknavolok hinweg und fiel hinter einer Insel ins Wasser. Die Dorfeinwohner befürchteten, dass es eine Bombe gewesen sein könnte und informierten die Behörden.
(Die Sicht auf die Insel vom Dorf Shuknavolok aus betrachtet)
Diese reagierten jedoch erst im Frühjahr 1929 - nachdem die Eisdecke des Sees geschmolzen war. Die Truppen des Innenministäriums verhingen eine Ausgangssperre und untersuchten mehrere Wochen lang die Gegend rund um Vedlozero und die Absturzstelle selbst. Über ihre Untersuchungsergebnisse ist nichts bekannt, sie gingen jedoch nicht davon aus, dass das Objekt eine Gefahr darstellen würde. Es blieb auch nach dem Abzug der Soldaten im See hinter der Insel, und einige Einwohner stellten sich sogar auf das in etwa 70 cm. Tiefe liegende Objekt. Laut der Beschreibung von Fedor Egorov, einem zu diesem Zeitpunkt neunjährigen Augenzeugen, fühlte sich das Objekt fest an. Er konnte allerdings nicht bestätigen, dass es metallisch war. Nach einiger Zeit verschwand es plötzlich von einem Tag auf den anderen. Womöglich rutschte es tiefer in den See hinein.
Das Objekt verschwand zwar, doch die seltsamen Dinge, die die Gegend rund um Vedlozero ab da an heimsuchen würden, fingen erst an.
Im Sommer 1933 verdunkelte sich mitten am Tag der Himmel. Eine pechschwarze Gewitterwoke erreichte das Dorf Shuknavolok. Es donnerte als würde im Himmel etwas explodieren. Dann fing es an zu regnen. Es waren jedoch keine Wassertropfen die zu Boden fielen, sondern kleine geleeartige Klumpen. Diese Geleeklumpen bedeckten das Dorf fast vollständig.
Im selben Jahr wurde auch das erste Mal die Kreatur gesichtet, über die es in diesem Thread gehen soll.
Sie jagte den Wäschefrauen einen gehörigen Schrecken ein als sie vor ihren Augen aus dem Wasser tauchte. Von da an wusste die ganze Gegend, dass ein "Vodyanoy" (russiche Märchengestalt / Wassermann) in den Wassern des Sees Vedlozero sein Unwesen treiben würde. Die Menschen wurden vorsichtiger sobald sie in die Nähe des Sees kamen. Sie merkten jedoch bald, dass die Kreatur sich keineswegs agressiv verhielt. Im Gegenteil. Sie war extrem scheu. Meist sah man sie einfach nur regungslos am Ufer des Sees sitzen. Sie verschwand aber sofort im Wasser, sobald sich ihr jemand zu nähern versuchte.
Die häufigen Sichtungen dieser Kreatur sollen bis in die siebziger Jahre gedauert haben. Auch heute soll es zu vereinzelten Sichtungen kommen.
Die Kreatur wird als eher klein, etwa ein bis eineinhalb Meter, mit einem großen Kopf, großen grauen Augen, unproportional langen Armen und ebenso unproportional kurzen Beinen beschrieben. Die Haut der Kreatur soll Berichten zufolge einem enganliegenden hellgrauen Overall gleichen. Die Füße und die Finger sollen langgezogen und mit Schwimmhäuten versehen sein.
Das war esteinmal die Geschichte. Was könnte hinter all diesen Vorfällen stecken und vor allem was könnte diese Kreatur (gewesen) sein?
Möglicherweise kennt jemand noch mehr ähnliche Vorfälle, die in der gleichen Region (auch Finnland und Skandinavien) geschehen sind? (Vielleicht im Zusammenhang mit den bekannten "Geisterraketen")
Zuerst die Vorgeschichte:
Im Herbst des Jahres 1928 sahen die Einwohner zweier am See Vedlozero (karelisch: Vieljärvi) gelegenen karelischen Dörfer ein seltsames zylindrisches Objekt in den See stürzen. Es flog langsam und geräuschlos aus westlicher Richtung über das Dorf Shuknavolok hinweg und fiel hinter einer Insel ins Wasser. Die Dorfeinwohner befürchteten, dass es eine Bombe gewesen sein könnte und informierten die Behörden.
(Die Sicht auf die Insel vom Dorf Shuknavolok aus betrachtet)
Diese reagierten jedoch erst im Frühjahr 1929 - nachdem die Eisdecke des Sees geschmolzen war. Die Truppen des Innenministäriums verhingen eine Ausgangssperre und untersuchten mehrere Wochen lang die Gegend rund um Vedlozero und die Absturzstelle selbst. Über ihre Untersuchungsergebnisse ist nichts bekannt, sie gingen jedoch nicht davon aus, dass das Objekt eine Gefahr darstellen würde. Es blieb auch nach dem Abzug der Soldaten im See hinter der Insel, und einige Einwohner stellten sich sogar auf das in etwa 70 cm. Tiefe liegende Objekt. Laut der Beschreibung von Fedor Egorov, einem zu diesem Zeitpunkt neunjährigen Augenzeugen, fühlte sich das Objekt fest an. Er konnte allerdings nicht bestätigen, dass es metallisch war. Nach einiger Zeit verschwand es plötzlich von einem Tag auf den anderen. Womöglich rutschte es tiefer in den See hinein.
Das Objekt verschwand zwar, doch die seltsamen Dinge, die die Gegend rund um Vedlozero ab da an heimsuchen würden, fingen erst an.
Im Sommer 1933 verdunkelte sich mitten am Tag der Himmel. Eine pechschwarze Gewitterwoke erreichte das Dorf Shuknavolok. Es donnerte als würde im Himmel etwas explodieren. Dann fing es an zu regnen. Es waren jedoch keine Wassertropfen die zu Boden fielen, sondern kleine geleeartige Klumpen. Diese Geleeklumpen bedeckten das Dorf fast vollständig.
Im selben Jahr wurde auch das erste Mal die Kreatur gesichtet, über die es in diesem Thread gehen soll.
Sie jagte den Wäschefrauen einen gehörigen Schrecken ein als sie vor ihren Augen aus dem Wasser tauchte. Von da an wusste die ganze Gegend, dass ein "Vodyanoy" (russiche Märchengestalt / Wassermann) in den Wassern des Sees Vedlozero sein Unwesen treiben würde. Die Menschen wurden vorsichtiger sobald sie in die Nähe des Sees kamen. Sie merkten jedoch bald, dass die Kreatur sich keineswegs agressiv verhielt. Im Gegenteil. Sie war extrem scheu. Meist sah man sie einfach nur regungslos am Ufer des Sees sitzen. Sie verschwand aber sofort im Wasser, sobald sich ihr jemand zu nähern versuchte.
Die häufigen Sichtungen dieser Kreatur sollen bis in die siebziger Jahre gedauert haben. Auch heute soll es zu vereinzelten Sichtungen kommen.
Die Kreatur wird als eher klein, etwa ein bis eineinhalb Meter, mit einem großen Kopf, großen grauen Augen, unproportional langen Armen und ebenso unproportional kurzen Beinen beschrieben. Die Haut der Kreatur soll Berichten zufolge einem enganliegenden hellgrauen Overall gleichen. Die Füße und die Finger sollen langgezogen und mit Schwimmhäuten versehen sein.
Das war esteinmal die Geschichte. Was könnte hinter all diesen Vorfällen stecken und vor allem was könnte diese Kreatur (gewesen) sein?
Möglicherweise kennt jemand noch mehr ähnliche Vorfälle, die in der gleichen Region (auch Finnland und Skandinavien) geschehen sind? (Vielleicht im Zusammenhang mit den bekannten "Geisterraketen")