Taln.Reich schrieb:1.) Wenn die Lebenserhaltungssysteme nur in dem engen Bereich arbeiten könnten, käme diese Zivilisation gar nicht durchs All.
Ja, ich weiß. Wenn man sich außerhalb von einem Sonnensystem befinden würde, dann kommen schon Temperaturen von -250°C und weniger vor.
Taln.Reich schrieb:2.) nur auf einen Venusartigen Planeten (also einen Planeten mit sehr starken Treibhauseffekt und dichter Wolkendecke) würde permanent dieselbe Temperatur herschen können, andernfalls hat man nämlich Tempertaurdifferenzen durch Tages- und Nacht-seite
Was ist denn mit den Planeten, die an dem jeweiligen Sterns sehr nah dran sind? Haben die nicht auch eine hohe Außentemperatur?
Taln.Reich schrieb:3.) Du gehst davon aus, dass es in dem entsprechenden System nur diesen einen einzelnen Himmelskörper mit Wasser gibt. Das ist sehr unwahrscheinlich.
Vermutlich gibt es noch andere Planeten, oder Monde die Wasser haben könnten. Auch auf Asteroiden wird man vermutlich Wasser finden und kann diese abbauen. Vielleicht gibt es noch andere Wasserquellen in einem Sonnensystem, die wir bisher nicht kennen.
Taln.Reich schrieb:Das wäre dann aber ein neues System, für dass die3 Aliens dann aber auch ein neues Auslegegewicht annehmen müssten.
Da stellt sich aber die Frage, ob die Aliens in der Lage wären einfach im Weltall neue Schiffe zu bauen. Denn diese hängen auch wieder von den gesammelten Ressourcen ab.
Taln.Reich schrieb:nö, aber man könnte die Nutzlast schlichtweg auf zwei Portionen von 17,5 Tonnen aufteilen.
Da stellt sich jedoch die Frage, wie wollen sie das zum Heimatplanet bekommen. Angenommen, sie können auch interstellar sehr schnell reisen. Sie müssten aber auch eine einiger Maßen schnelle Geschwindigkeit haben um es wieder zum Planeten zu bekommen. Vor allem, wenn sie das machen weil auf ihrem Planet Wassermangel herrscht. Da bringt es ihnen nichts, wenn sie erst in 100 Jahren wieder da sind.