scorpion25
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Forscherstreit um 3 menschenart
02.03.2005 um 20:18Link: www.welt.de (extern) (Archiv-Version vom 22.02.2005)
Hi ich fand folgendes warum macht man den so ein wind drum und schickt nich jedem land ein paar proben steckt mehr dahinter??
Forscherstreit um Hominidenknochen
Wer darf die Gebeine des Homo floresiensis erforschen? - Üble Vorwürfe
von Holger Kroker
Leipzig - Um die Reste der auf der indonesischen Insel Flores gefundenen dritten Menschenart ist ein bitterer Streit entbrannt. Unversehens wird Jean-Jacques Hublin, renommierter Paläoanthropologe und Direktor am Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie in Leipzig, hineingezogen. Ihm wirft der australische Teil des binationalen Entdeckerteams um Michael Morwood von der University of New England in Armidale unethisches, möglicherweise sogar illegales Verhalten vor: Hublin soll Proben von den Überresten des zwergenhaften Homo floresiensis außer Landes geschafft haben, und das ohne die erforderlichen Genehmigungen. "Ich bekam die Proben mit voller Erlaubnis der Behörden, um sie zur chemischen Analyse nach Leipzig zu bringen", wehrt sich Hublin gegen die Angriffe. Tatsächlich hat er zwei winzige, je ein Gramm schwere Bruchstücke des Skeletts nach Leipzig gebracht. Es seien, so Hublin, Fragmente ohne jegliches Interesse für anatomische Studien am Skelett. "Der Austausch solcher Proben zwischen Labors ist absolut üblich", erklärt der MPI-Direktor.
Ein Sturm im Wasserglas also, entfacht aufgrund mangel............................................
Hier der Link da gehts weiter:
http://www.welt.de/data/2005/02/21/517305.html (Archiv-Version vom 22.02.2005)
Hi ich fand folgendes warum macht man den so ein wind drum und schickt nich jedem land ein paar proben steckt mehr dahinter??
Forscherstreit um Hominidenknochen
Wer darf die Gebeine des Homo floresiensis erforschen? - Üble Vorwürfe
von Holger Kroker
Leipzig - Um die Reste der auf der indonesischen Insel Flores gefundenen dritten Menschenart ist ein bitterer Streit entbrannt. Unversehens wird Jean-Jacques Hublin, renommierter Paläoanthropologe und Direktor am Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie in Leipzig, hineingezogen. Ihm wirft der australische Teil des binationalen Entdeckerteams um Michael Morwood von der University of New England in Armidale unethisches, möglicherweise sogar illegales Verhalten vor: Hublin soll Proben von den Überresten des zwergenhaften Homo floresiensis außer Landes geschafft haben, und das ohne die erforderlichen Genehmigungen. "Ich bekam die Proben mit voller Erlaubnis der Behörden, um sie zur chemischen Analyse nach Leipzig zu bringen", wehrt sich Hublin gegen die Angriffe. Tatsächlich hat er zwei winzige, je ein Gramm schwere Bruchstücke des Skeletts nach Leipzig gebracht. Es seien, so Hublin, Fragmente ohne jegliches Interesse für anatomische Studien am Skelett. "Der Austausch solcher Proben zwischen Labors ist absolut üblich", erklärt der MPI-Direktor.
Ein Sturm im Wasserglas also, entfacht aufgrund mangel............................................
Hier der Link da gehts weiter:
http://www.welt.de/data/2005/02/21/517305.html (Archiv-Version vom 22.02.2005)