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Ufo oder Lebewesen ?
22.02.2005 um 02:10Link: www.lonlygunmen.de (extern) (Archiv-Version vom 11.02.2005)
Viele Erscheinungen vermeintlicher UFOs beruhen einfach auf Verwechslungen von bestimmten irdischen oder astronomischen Objekten, wie etwa zum Beispiel Wetterballone, dem Planeten Venus, reflektierendem Nebel oder Wolkenbildungen, Leuchtsignalen, Vogel- oder sogar Insektenschwärmen welche Licht reflektierten bis hin zu bikonvexen Wolken welche wie fliegende Untertassen aussehen. Kondensstreifen, Meteoriten oder tief fliegende Flugzeuge sind weitere Kandidaten auf der Liste der Erklärungen. Viele dieser Objekte gleichen wahrhaftig auf den ersten Blick einer fliegenden Untertasse. Andere Erscheinungen am Himmel sind nicht so leicht zu klären und gehen oftmals soweit das man sogenannte Nahbegegnungen mit solchen Objekten hat. So ist es nicht verwerflich das diese Menschen der festen Überzeugung sind es handele sich um ein mit ausserirdischen Lebewesen besetztes Raumschiff.
Was aber wenn es weder ein Raumschiff oder eines dieser irdischen Möglichkeiten ist, sondern ein bisher unentdecktes Lebewesen, welches auf unserem Planeten lebt? Forscher in Nordamerika haben diese faszinierende Möglichkeit für die recht häufigen Sichtungen unbekannter Flugobjekte in Erwägung gezogen. Es gibt nur wenige ökologische Nischen am Land oder im Wasser, welche nicht von Lebewesen eingenommen werden, welche dem jeweiligen Lebensraum angepaßt sind. Doch wie sieht es in der Luft aus? Der Luftraum wird im Grunde nur von Vögeln und Insekten genutzt, aber es gibt kein einziges Lebewesen welches sein gesamtes Leben in der Luft verbringt und sich dem Lebensraum der Atmosphäre, welche die Erde umgibt, direkt angepaßt hat. Oder existiert vielleicht doch solch ein Wesen und wir wissen von dessen Existenz auf unserem Planeten rein garnichts?
Wie bekannt, ist der Begriff fliegende Untertasse von einem Reporter geprägt, welcher von einer Erscheinung berichtetet, die Kenneth Arnold, ein Geschäftsmann aus Idaho, am 24.Juni 1947 in der Nähe des Mount Rainier im amerikanischen Bundesstaat Washington gesehen hatte, während er mit seinem Flugzeug über das Gebiet flog. Er sah neun flache, fliegende Objekte, welche er wie zwei zusammengeklappte Untertassen beschrieb, worauf letztendlich jener Mythos um die fliegenden Untertassen entstand. Weniger bekannt ist, das Kenneth Arnold diese Objekte als lebende Organismen ansah und meinte sie sähen wie fliegende Quallen aus. Einen Monat später legte John P. Bessor aus St.Thomas im Bundesstaat Pennsylvania der amerikanischen Luftwaffe eine ähnliche Theorie vor, welche er 1946 entwickelt hatte. Die U.S. Air Force beantwortete Bessor's Schreiben mit den Worten: "Eine der intelligentesten Theorien, von denen wir gehört haben."
Ein führender Biologe des amerikanischen Militärs auf dem Luftwaffenstützpunkt Wright-Patterson in Dayton (Ohio), wo sich die amtliche Stelle für UFO-Forschungen befindet, meldete anonym folgende Aussage: "Wenn man einen Stein ins Wasser wirft, sieht man die Wassertiere, die Nymphen, Krebse, Elritzen und andere Wasserinsekten voll Schreck auseinanderstieben. Doch noch bevor sich das Wasser geglättet hat kommen sie zurück und untersuchen voller Neugier was geschehen ist. Vielleicht haben Ereignisse auf der Erde, etwa Nuklearexplosionen, Raketenflüge in die Stratosphäre und so weiter, dieselbe Wirkung wie ein Stein der ins Wasser geworfen wird. Sie stören die Stratosphäre, vielleicht entsteht sogar eine Bewegung im All. Und die atmosphärischen Wesen die das All bevölkern, kommen voll Neugier um festzustellen was geschehen ist. Als Zoologe war ich immer verwundert das es auf unserem Planeten keine Wesen gibt, die ausschliesslich in der Luft leben, vor allem weil die Evolution jedes andere Element mit Leben bevölkert hat."
Quelle:http://www.lonlygunmen.de/ufo/life/critter/index.html (Archiv-Version vom 11.02.2005)
also ich weis nicht was ich da von halten soll
aber liest es selbst
mfg
Credendo Vides
Viele Erscheinungen vermeintlicher UFOs beruhen einfach auf Verwechslungen von bestimmten irdischen oder astronomischen Objekten, wie etwa zum Beispiel Wetterballone, dem Planeten Venus, reflektierendem Nebel oder Wolkenbildungen, Leuchtsignalen, Vogel- oder sogar Insektenschwärmen welche Licht reflektierten bis hin zu bikonvexen Wolken welche wie fliegende Untertassen aussehen. Kondensstreifen, Meteoriten oder tief fliegende Flugzeuge sind weitere Kandidaten auf der Liste der Erklärungen. Viele dieser Objekte gleichen wahrhaftig auf den ersten Blick einer fliegenden Untertasse. Andere Erscheinungen am Himmel sind nicht so leicht zu klären und gehen oftmals soweit das man sogenannte Nahbegegnungen mit solchen Objekten hat. So ist es nicht verwerflich das diese Menschen der festen Überzeugung sind es handele sich um ein mit ausserirdischen Lebewesen besetztes Raumschiff.
Was aber wenn es weder ein Raumschiff oder eines dieser irdischen Möglichkeiten ist, sondern ein bisher unentdecktes Lebewesen, welches auf unserem Planeten lebt? Forscher in Nordamerika haben diese faszinierende Möglichkeit für die recht häufigen Sichtungen unbekannter Flugobjekte in Erwägung gezogen. Es gibt nur wenige ökologische Nischen am Land oder im Wasser, welche nicht von Lebewesen eingenommen werden, welche dem jeweiligen Lebensraum angepaßt sind. Doch wie sieht es in der Luft aus? Der Luftraum wird im Grunde nur von Vögeln und Insekten genutzt, aber es gibt kein einziges Lebewesen welches sein gesamtes Leben in der Luft verbringt und sich dem Lebensraum der Atmosphäre, welche die Erde umgibt, direkt angepaßt hat. Oder existiert vielleicht doch solch ein Wesen und wir wissen von dessen Existenz auf unserem Planeten rein garnichts?
Wie bekannt, ist der Begriff fliegende Untertasse von einem Reporter geprägt, welcher von einer Erscheinung berichtetet, die Kenneth Arnold, ein Geschäftsmann aus Idaho, am 24.Juni 1947 in der Nähe des Mount Rainier im amerikanischen Bundesstaat Washington gesehen hatte, während er mit seinem Flugzeug über das Gebiet flog. Er sah neun flache, fliegende Objekte, welche er wie zwei zusammengeklappte Untertassen beschrieb, worauf letztendlich jener Mythos um die fliegenden Untertassen entstand. Weniger bekannt ist, das Kenneth Arnold diese Objekte als lebende Organismen ansah und meinte sie sähen wie fliegende Quallen aus. Einen Monat später legte John P. Bessor aus St.Thomas im Bundesstaat Pennsylvania der amerikanischen Luftwaffe eine ähnliche Theorie vor, welche er 1946 entwickelt hatte. Die U.S. Air Force beantwortete Bessor's Schreiben mit den Worten: "Eine der intelligentesten Theorien, von denen wir gehört haben."
Ein führender Biologe des amerikanischen Militärs auf dem Luftwaffenstützpunkt Wright-Patterson in Dayton (Ohio), wo sich die amtliche Stelle für UFO-Forschungen befindet, meldete anonym folgende Aussage: "Wenn man einen Stein ins Wasser wirft, sieht man die Wassertiere, die Nymphen, Krebse, Elritzen und andere Wasserinsekten voll Schreck auseinanderstieben. Doch noch bevor sich das Wasser geglättet hat kommen sie zurück und untersuchen voller Neugier was geschehen ist. Vielleicht haben Ereignisse auf der Erde, etwa Nuklearexplosionen, Raketenflüge in die Stratosphäre und so weiter, dieselbe Wirkung wie ein Stein der ins Wasser geworfen wird. Sie stören die Stratosphäre, vielleicht entsteht sogar eine Bewegung im All. Und die atmosphärischen Wesen die das All bevölkern, kommen voll Neugier um festzustellen was geschehen ist. Als Zoologe war ich immer verwundert das es auf unserem Planeten keine Wesen gibt, die ausschliesslich in der Luft leben, vor allem weil die Evolution jedes andere Element mit Leben bevölkert hat."
Quelle:http://www.lonlygunmen.de/ufo/life/critter/index.html (Archiv-Version vom 11.02.2005)
also ich weis nicht was ich da von halten soll
aber liest es selbst
mfg
Credendo Vides