War der Technische fortschritt der letzten 100....
11.02.2005 um 04:05
Der Transistor -
Technologiesprung dank dem Roswell UFO-Absturz?
Jack Shulman, Präsident der American Computer Company und Mitinhaber der Computer-Firma Bell North America, hielt am Global-Sciences-Kongress vom 11. - 17. März 1999 in Florida einen Vortrag, in dem er behauptete, dass ohne die Verwendung von ausserirdischer Technologie, die infolge des Roswell-UFO-Absturzes im Jahre 1947 zur Verfügung gestanden hatte, der Transistor nicht im Jahre 1947 hätte erfunden werden können.
1995 kam ihn ein guter Freund besuchen, trug er am Globel-Science-Kongress vor. Dieser Freund war einmal einer der berühmten Generäle im Pentagon, gehörte zum Vereinten Generalstab und ist jetzt beratend tätig. Shulman habe ihn vor langer Zeit, als er noch bei IBM arbeitete über die Familie Morton kennen gelernt. Er zeigte Shulman Dokumente, bei denen es Bilder dabei hatte, die wie ausserirdische Raumschiffe anmuteten und Unterlagen, in denen eine bestimmte Technik beschrieben war. Dieser Freund bat ihn, die Dokumente zu analysieren und auf ihre Authentizität zu überprüfen. Obwohl Shulman nicht an UFOs und dererlei Dinge glaubte erklärte er sich dafür bereit und erhielt dadurch die Gelegenheit 28 Kisten mit Materialien der Western Elelctronic Laboratories aus den Jahren 1947, Anfang 1948 und danach sowie einige neuere Dokumente durchzusehen. Weil er schon mal bei AT&T arbeitete wusste er, dass die einzelnen Labors meist klar voneinander getrennt sind und die Dokumenationen eines Labors in einem dicken, chronologisch geführten Band aufbewahrt werden, dem Lab Shopkeeper`s Notebook. Es stellte sich später heraus, dass diese Aufzeichnungen selbst in den supergeheimen Labors bei Western Electric oder Bell Laboratories, in denen Kernwaffenarsenal verwaltet wurde, geführt werden.
Nach dreiwöchiger Untersuchung des Materials kam Shulman zu dem Schluss, dass es sich um eine Technologie handelt, die die Menschheit noch gar nicht entwickelt hat und dies bei knapp 50 Jahren alten Dokumenten, die aus dem Jahre 1947 - 1949 stammen. Anhand dieser unglaublichen Feststellungen liess er das Papier und die Tinte der Dokumente bei einem Experten, der früher bei Schottland Yard beraten hat auf Alter und Echtheit untersuchen. Anhand dieser Analysen müsse es sich um ein Dokument aus den Jahren 1947 - 1950 handeln.
Was er in diesen Dokumenten zu Gesicht bekam, wäre noch leistungsfähiger als Intel Pentium Prozessoren oder Gray-Supercomputer. Es wurden darin Kommunikationsgeräte beschrieben, Einlageverfahren für mikrometer dünne Schichten, Spezialmetalle, mit denen man bewegliche Teile herstellen konnte. Der Beschreibung nach könne er dies nur als Anti-Schwerkraft-Antrieb für ein Raumfahrzeug bezeichnen. Dazu gehörten dynamische elektronische Steuerungstechniken, die wir bis heute noch nicht entwickelt haben und eine Kommunikationstechnik, zu der es lediglich in diesen Dokumenten hiess, sie sei einem Objekt unbekannter oder nicht irdischer Herkunft entnommen worden.
Später stellte sich heraus, dass Harry Truman 1947 AT&T mit der Aufsicht und der Verwaltung des Kerwaffenarsenals und der kommerziellen Verwertuung der bei der Atombombe und im gesamten Bombemprojekt gewonnenen Produktetechnologien beauftragte. AT&T bekam demnach zusehends eine grössere Rolle in der Organisation supergeheimer Projekte der militärischen Waffengattung.
In der Firmengeschichte von AT&T wird behauptet, dass William Shockley eines Tages an einem Gleichrichter gearbeitet habe; dabei sei ihm aufgefallen, dass dieser ungewöhnliche Neigungen aufwies - und schon habe er den Transistor erfunden. Gleich an Ort und Stelle habe er das herausgefunden. Und um das noch zu bestätigen, sagten Dr. Bardeen und Dr. Brattain, die zur Mitarbeit am Transistor gewonnen werden konnten: "Ach ja, ich kann mich erinnern, dass irgend jemand mit Namen Case (angeblich) schon 1931 von Transistoren gesprochen hat, und schon damals wusste ich, eines Tages würde es ihn geben."
Shulman bezweifelt den Wahrheitsgehalt dieser Geschichtsdokumentation. Und er meint er müsse es wissen, denn der administrative Leiter des Transistorprojekts war Jack Morton - der Mann, bei dem Shulman wohnte, als er ins College ging und mit dessen Söhnen er befreundet war - und oft schimpfte Morton darüber, welche Schande es sei, dass man diesen drei Idioten die Verantwortung für den Transistor übertragen habe und nicht ihm. Das hatte Shulman allerdings erstaunt, denn auch Morton besass nach seiner Ansicht nicht die wissenschaftlichen Fähigkeiten, den Transistor zu entwickeln. Morton sei ein brillanter Kopf gewesen und hatte die Radioröhre erfunden, die Drei-Elektroden-Röhre, aber anscheinend war er nur zum Leiter des Projekts bestellt worden, damit die Entwicklung des Transistors zeitlich auf die der Radioröhren und alles andere, von dem Shockley sprach, abgestimmt werden konnte. Es sieht aus, als sei das Ganze nur ein taktisches Manöver gewesen und als hätte man genauso gut ihm statt Shockley die Verantwortung übertragen und den Nobelpreis verleihen können. Eifersucht unter Kollegen? Dr. Morton starb eines Vorzeitigen Todes, und er gehörte zu den wenigen, die die wahre Geschichte des Transistors bei AT&T kannten - ausser Bill Shockley natürlich, der aber nie etwas hätte darüber verlauten lassen, denn das wäre das Ende seines Nobelpreises gewesen; das selbe gilt für Dr. Bardeen, Dr. Brattain und Dr. Kilby. Es sah aus, als habe Dr. Morton mit AT&T gebrochen und als sei er sehr gesprächig und zugleich verärgert gewesen. Schliesslich wurde er eines Tages bewusstlos in seinem brennenden Volvo aufgefunden. Niemand wusste, warum das geschehen war. Vielleicht war Dr. Morton dafür verantwortlich, dass dieses Shopkeeper`s Notebook nach draussen fand, ausserhalb des Einflussbereiches von AT&T. Jedenfalls glaubte Shulman die meiste Zeit seines jungen Lebens, der Transistor entstamme einem Projekt der Regierung, und es solle lediglich seine wahre Herkunft verschleiert werden. Welches Projekt das war, wurde ihm erst klar, als er das Shopkeeper Notebook aus dem Besitz seines Freundes, des Beraters, sah.
Zwei Geräte, die Shulman in dem Shopkeeper's Notebook entdeckt hatte, bauen sie heute nach. Das eine war ein Halbleiter-Gerät. Dieses Halbleiter-Gerät hiess Transfer Capacitor, Übertragungskondensator, und habe die Industrie wirklich schockiert. Man beschimpfte Shulman als Spinner und Lügner und bezeichnete ihn mit so ungefähr jedem Schimpfwort, das man sich vorstellen kann: »Der verrückte Alien-Fan mit seinem Transistor aus der fliegenden Untertasse«, das war eine typische Bemerkung, behauptete Shulman in seinem Vortrag - und das elf Monate lang, so lange er die ungewöhnliche Kapazität des Transfer Capacitors beschrieb. Man könne ihn so winzig bauen wie ein Molekül und mit wenigen Mikrovolt Elektrizität steuern. Er entwickle keine Hitze und habe einen Parameter von 12 Terahertz. Intels Pentium-Transistoren haben einen Parameter von 600 Megahertz oder ein kleines Vielfaches davon. Dieses Ding aber sei 12.000 mal schneller als die schnellsten Transistoren, die sie je gebaut haben. "Wir haben tatsächlich von einer Firma in Pennsylvania, einem Hersteller von Halbleitermaterialien, Silberalkan gekauft; wir haben einen gebaut und getestet. Dann wurde uns klar, dass wir ihn sehr dicht bauen konnten." sagte Shulman.
Inzwischen bauten sie eine 8-Gigabyte-Festplatte, etwa so gross wie ein grosser Poker-Chip, der genauso schnell war - 12 Terahertz - und den Speicher eines PC vollauf ersetzte.
Weiter fuhr Shulman in seinem Vortrag fort:"Wir bauten dann 2.500 Stück davon und verschickten sie zum Test und zur Beurteilung an verschiedene Firmen an Menschen, die einfach nicht glauben wollten, dass es so etwas geben konnte. Wir schickten welche an Rohm & Haas und an Intel. Einige wurden uns auch wieder zurückgeschickt. Es gab Leute, die wollten sie sich nicht einmal ansehen: »Was ist denn das für ein Blödsinn?« Motorola habe keinen angenommen, Texas Instrument nahm einen."
Schließlich half ihnen einer Shulmans Freunde aus der Not, der früher einmal für IBM gearbeitet hatte und heute bei Lucent ist. Er schaffte es, eine private Finanzierungsgesellschaft dazu zu überreden, den Lawrence Berkeley Laboratories Mittel zur Verfügung zu stellen, damit die ihr Produkt bei ACC auf Herz und Nieren prüfen konnten. Die Bewegung der Elektronen konnten beobachten werden, und es wurde nicht nur die Funktionweise bestätigt, sondern auch die Geschwindigkeit. Also habe Lucent ihre Arbeit prüfen und bestätigen können, auch wenn man dies dort nicht offiziell zugibt.
Der T-cap oder Transfer Capacitor sei ein metallisolierter, di-elektrischer Übergangshalbleiter auf Basis von Silberalkan. Er funktioniere nach dem Prinzip, dass Elektronen auf eine entsprechende Verbindung stossen, deren Energieniveau erhöhen - was eben noch ein Isolator war, werde in einem halben Millionstel einer Milliardstel Sekunde ein Leiter. Das dauere etwa zwei Tausendstel dieser Millionstel Milliardstel Sekunde und hört dann von selbst auf. Sie werden paarweise verwendet, so dass immer einer den anderen anrege, und sie würden fast nie Elektronen verlieren. Frisch aufgeladen halte die Ladung etwa eine Stunde. Also ist nur eine ganz winzige Menge Energie notwendig, um sie zum Laufen zu bringen. Sie entwickeln praktisch keine Hitze.
Jetzt ist es das Ziel von Shulman den Transfer Capacitor auf den Markt zu bringen. Die British Telecom sei bereits auf den Zug aufgesprungen und habe ihre Kaufabsicht schriftlich erklärt. Weiter werden Gespräche mit der Firma Shipley, dem weltgrössten Hersteller von Halbleitermaterialien, geführt, und seit Kurzem werden auch Gespräche mit IBM und Intel geführt.
Wer sich genauer für dieses Thema interessiert kann sich auf der Webseite von American Computer Company unter dem Menupunkt Roswell `47 Story genauer informieren.
Das kybernetische Äquivalent von Logik ist Oszillation.
Ganz unten auf dem Grunde des Lebendigseins treffen wir auf die Metapher. (Gregory Bateson)